Nur OnTopic Mein Setup fürs Seniorenheim!

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
Natürlich gibt es viele persönliche Gesichtspunkte, die hier bedacht werden müssen (und erfahrungsgemäß kommt es dann doch ganz anders als geplant). Wenn man Schwerstdemenz, Bettlägerigkeit und Mehrbettzimmer als gegeben voraussetzt, kann man sich die Planung eh schenken (und dreht dann halt später Däumchen, wenn's doch besser laufen sollte).
Der Nebengedanke, sich schon mal für alle Fälle ein kleines, gut bedienbares Setup zusammenzustellen (ob fürs Seniorenheim, fürs Nerdlich, für die örtliche Fußgängerzone oder für den Urlaub - ganz egal), kann ja im Kopf bleiben, dann hat man schon eher was davon.

Wesentlich ist auch der Gedanke, dass man das ausgewählte Equipment am besten schon sehr gut kennt und aus dem Effeff bedienen kann - umso länger dauert es, im Alter den Anschluss zu verlieren.
Was mir auch noch eingefallen ist: Es sollten im Idealfall Geräte sein, die möglichst problemlos bei Bedarf repariert oder, zumindest gebraucht, (auch von Laien) wiederbeschafft werden können (also besser Blofeld als Knifonium).

Mein persönliches Klein-Setup dampft sich mit dem Erscheinen des Sonicware Liven Ambient Zero auf ebendiesen, einen Reface CS, einen Nintendo DS (den großen, wie immer der genau heißt) mit Electroplankton und möglichst einen kleinen Mixer plus Hall und Delay (der kleinstmögliche von Mackie, Cybersound Dark Room, EHX Stereo Memory Man with Hazarai) zusammen. Ob ich dann mit dem SOMA Terra noch klarkomme, weiß ich nicht - wenn ich ihn weiterhin so rudimentär einstze wie jetzt, vermutlich schon.
Der Ambient Zero hat einen Line-Input, somit könnte der Mixer plus FX notfalls fehlen (mit dem DS würde ich dann alleine vor mich hin daddeln), und allerschlimmstenfalls wäre selbst der Ambient Zero ganz für sich deutlich besser als gar nichts (da kann ich mir sogar eventuell ein Zweitgerät nebst Netzteil auf Halde legen, falls das erste abrauchen sollte, bevor ich das tue).

Schaumermal, dann sehmerscho.

Schöne Grüße
Bert
 
kommt natürlich auch darauf an, ob man es eher auf Live-Performance oder auf die Aufnahme im Bedroom-Studio abgesehen hat ... bei mir wäre es eher letzteres, aber ob man im Seniorenheim noch eine DAW bedienen möchte, ist fraglich (das selbe gilt für einen Octatrack oder einen OP-XY, unterstelle ich mal).

Neben einem Poly-D oder Deepmind wäre vermuntlich der
tatsächlich sehr gut brauchbar. Ansonsten würde mir noch ein einfach bedienbarer und kompakter Sequencer fehlen: Vermutlich dann doch was auf dem iPad statt ein MacBook mit Logic oder GarageBand? 🤔
Oder zurück zu den Wurzeln mit einem simplen 4-Spur Recorder oder Looper?

Ob ich dann mit dem SOMA Terra noch klarkomme, weiß ich nicht
Da fällt mir ein: Ein(e) Lyra-8 macht sicher auch Spaß im Altersheim - und die Bettnachbarn dürften doch eh schwerhörig sein, oder?

PS: ich beziehe mich hier immer auf eine Mischung aus "allgemein: Kleinstsetup" und "Topic Seniorenheim" - wenn es überhaupt nicht gewünscht ist, diesen Aspekt mit reinzunehmen, würde ich eher vorschlagen, den Threadtitel zu ändern.
Ginge es ausschließlich um ein möglichst kompaktes Setup, wäre das in meinem Fall sicher ein Macbook plus Interface plus Kompaktsynth mit Tastatur (Reface-CS, Minifreak, UNO Synth Pro, Deepmind 6).
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist das höchste der musikalischen Gefühle üblicherweise der Gesangsnachmittag mit Liedern aus der Jugend der Senioren - das funktioniert auch bei den meisten schwer dementen Personen noch sehr gut.
Und da muss man ganz genau aufpassen, was man singt - die haben denen nämlich damals Lieder beigebracht, die man heute gar nicht mehr singen darf. Nicht, dass die die Lieder gerne mögen oder gar die Inhalte gutheißen, aber denen wurde der Müll derartig ins Hirn gehämmert, dass das jede Demenz überlebt.
 
OP-XYZ... damit kann man auch Sound machen, während man die Windeln gewechselt bekommt! Die anderen Senioren im Tagesraum mit IDM nerven und selbst als Grabbeilage hätte man noch 16 Stunden Akkulaufzeit (ist vermutlich länger als man Sauerstoff hat), falls man doch noch nicht so richtig Tod ist...
 
Einen Laptop, weil wenn ich den nicht mehr bedienen kann, erübrigt sich die Frage nach anderen Geräten.
Dazu Live Suite, ein Audiointerface, und einen Midicontroller.
Als nette Zugabe noch ein Mikro für Fieldrecording.

Aber vielleicht gibts bis dahin ja ganz andere Tools - bei mir dauert die Verlagerung ja noch etwas😎
 
Einen Laptop, weil wenn ich den nicht mehr bedienen kann, erübrigt sich die Frage nach anderen Geräten.
Ich finde, ein Laptop ist deutlich komplexer zu bedienen als ein klassischer Synthesizer mit großen Drehreglern und Klaviatur. In welcher Größe auch immer. Aber anscheinend ist das ein sehr individuelles Befinden.
 
Ich finde, ein Laptop ist deutlich komplexer zu bedienen als ein klassischer Synthesizer mit großen Drehreglern und Klaviatur. In welcher Größe auch immer. Aber anscheinend ist das ein sehr individuelles Befinden.
Naja, meine Überlegung war halt, dass wenn ich meinen Rechner nicht mehr bedienen kann (Internet, etc.), dann brauche ich mir auch keine Gedanken mehr über das bedienen elektronischer Geräte zu machen;-)
 
Naja, meine Überlegung war halt, dass wenn ich meinen Rechner nicht mehr bedienen kann (Internet, etc.), dann brauche ich mir auch keine Gedanken mehr über das bedienen elektronischer Geräte zu machen;-)
Mein Gedanke ist dabei, wenn ich in eine Art kindliche Primitivität/Naivität zurückfalle, brauche ich ein Ding wo ich intuitiv drauf rumdrücken oder dran rumdrehen kann und es kommen verschiedene Töne bei raus. Wirklich gezielt „bedienen“ tue ich es vielleicht nicht mehr aber kann trotzdem Spaß machen.
Im schlimmsten Fall sowas:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir so ein Durchschnittsaltersheim anschaue, dann schiesse ich mir doch lieber rechtzeitig eine Kugel in den Kopf. Vorallem mit der Prognose wohin sich das in der Zukunft entwickelt. Vielleicht ist auch der Soylent Green Ansatz nötig.

Der Altelektrokram kommt vorher auf den Sondermüll. Oder ins Museum. Macht letztendlich keinen Unterschied.
 
Halbwegs wieder ON-Topic gehe ich mal davon aus, dass in den nächsten 20-25 (dann habe ich das durchschnittliche Eintrittsalter in solche Einrichtungen erreicht) noch schöne Sachen auf den Markt kommen, die ich viel lieber dorthin mitnehmen werden würde als aktuell verfügbare Geräte.
 
Ich frag mich wirklich, ob gelesen wird, was gewollt ist - vermutlich muss man es echt in das Erstposting reinsetzen, was Feinstrom sagt - wie das hier gemeint ist - BITTE da mal drüber nachdenken…
Natürlich gibt es viele persönliche Gesichtspunkte, die hier bedacht werden müssen (und erfahrungsgemäß kommt es dann doch ganz anders als geplant). Wenn man Schwerstdemenz, Bettlägerigkeit und Mehrbettzimmer als gegeben voraussetzt, kann man sich die Planung eh schenken (und dreht dann halt später Däumchen, wenn's doch besser laufen sollte).
Der Nebengedanke, sich schon mal für alle Fälle ein kleines, gut bedienbares Setup zusammenzustellen (ob fürs Seniorenheim, fürs Nerdlich, für die örtliche Fußgängerzone oder für den Urlaub - ganz egal), kann ja im Kopf bleiben, dann hat man schon eher was davon.

Wesentlich ist auch der Gedanke, dass man das ausgewählte Equipment am besten schon sehr gut kennt und aus dem Effeff bedienen kann - umso länger dauert es, im Alter den Anschluss zu verlieren.
Was mir auch noch eingefallen ist: Es sollten im Idealfall Geräte sein, die möglichst problemlos bei Bedarf repariert oder, zumindest gebraucht, (auch von Laien) wiederbeschafft werden können (also besser Blofeld als Knifonium).

Mein persönliches Klein-Setup dampft sich mit dem Erscheinen des Sonicware Liven Ambient Zero auf ebendiesen, einen Reface CS, einen Nintendo DS (den großen, wie immer der genau heißt) mit Electroplankton und möglichst einen kleinen Mixer plus Hall und Delay (der kleinstmögliche von Mackie, Cybersound Dark Room, EHX Stereo Memory Man with Hazarai) zusammen. Ob ich dann mit dem SOMA Terra noch klarkomme, weiß ich nicht - wenn ich ihn weiterhin so rudimentär einstze wie jetzt, vermutlich schon.
Der Ambient Zero hat einen Line-Input, somit könnte der Mixer plus FX notfalls fehlen (mit dem DS würde ich dann alleine vor mich hin daddeln), und allerschlimmstenfalls wäre selbst der Ambient Zero ganz für sich deutlich besser als gar nichts (da kann ich mir sogar eventuell ein Zweitgerät nebst Netzteil auf Halde legen, falls das erste abrauchen sollte, bevor ich das tue).

Schaumermal, dann sehmerscho.

Schöne Grüße
Bert
Ich hab mir erlaubt mal On Topic zu setzen, ggf. auch "direkt antworten", damit man nicht nur die Überschrift liest. Danke.
 
Wäre lieb, den Beitrag eins über deinen zu lesen und dann nochmal zur eigentlichen Frage Stellung nehmen, es ging Feinstrom nicht um GeriARTtrie sondern eher um ein gutes kleines Set auf kleinem Raum und das zu benennen und "warum" sicher auch gern.

Und auch alle anderen - wäre super - wenn das inhaltlich mehr das ist, was Feinstrom sich da EIGENTLICH wünsch, nur eben durchlesen, machen und ggf. edits machen.
Was passt auf kleinstem Raum und passt auch noch wenn es sonst alles ok ist, quasi "wenn es morgen wäre".
 
Wer ist genau gemeint?
Alle die eher was über Seniorentum sprechen statt ein schönes kleines Set der Wahl zu präsentieren. 2-3 Witze wird man schon ab können und das Boot - aber ausgerechnet du Johann, dass du uns so enttäuschst, also kein Kriegsgericht? komm, ab in die Koje… Stell dir vor du machst ein Liveset in einem U-Boot!! Kein Platz, gerade Strom für ein bisschen und so.. Also - wieso nicht 1-2 iPads und nen Keyboard? Geht das nich?

Ich wiederhole noch mal meins - Digitakt II und 2 iPads war mein letztes Nerdlichset - braucht wenig Platz und kann noch immer rangeholt werden und per MIDI/USB gesteuert werden, was der nächste Schritt ist - live habe ich das gemacht in Düsseldorf, letztes Mal, MIDI klappt eigentlich schon ganz gut, denke aber ich sollte ein AUM Set bauen, damit nicht alles losplärrt und das alles geordneter ist.

meinplatz.jpg

Finde aber auch die Eletribe Sx noch immer irgendwie als zentral, aber die ist halt nicht so klein und alt. Aber ich mag sie und es macht IMMER Spaß damit was zu machen, wenn es gar nicht anders geht, ist es nur die und iPads von Hand, MX bisher kann von DTII gut ersetzt werden und den Job machen weil 8 Takte..
und mehr Stimmen. Digitone II wäre auch was, dafür. Und hinterm Schrank steht hochkant noch ein Monster wie Reface DX mit Programmer.. Den müsste ich eigentlich nächstes Mal mitbringen, weil - macht alles cool. Denke, es wäre ein gutes Ding, schon weil ich so schööööne Sounds habe ..

1) Viel Tee oder Kaffee - 2 Tassen-Pflicht!
2) Ein Synth, den du lieb hast - einfach so
3) 2 iPads alter Bauart, weil funktioniert, hier mit 2x Model 15, weil ich was bestimmtes mal machen wollte, stereo - ich hab hier jeweils eine Seite hart gePANned, und mit dem alten Behringerschiff (ich hab eine Bluebox, aber die hängt an meinem alten Liveset)
3) Digitakt 2 oder sowas - Platzbedarf, halber Tisch, der Rest da ist Müll, Käse, Pappe, Tassen - also wie sich das gehört.

Und jetzt du!

Für Drone-Kraft wird 2) gegen einen SE02 getauscht. Das geht ggf - mach ich vielleicht auch. Die Tastatur finde ich nicht super- die würde ich also wohl lieber mit was normalerem verbinden, je nach Ziel, hier reichte das, der SH01A setzt sich massiv durch.

Vielleicht ist es auch so ein all-in-one-Sample-Groovebox Dingsi - von mir aus auch von Teenage, als letzes Aufbäumen, wäre bestimmt auch mal cool.
Ansonsten ist es mein normales Liveset, was ich so oft gepostet habe, dass ich das hier nicht nochmal wage…

Feinstrom ist immer so lieb zu euch, da könnt ihr doch mal ein paar Gedanken formulieren.
Auch wenn es nur eine Fantasie ist, ich leg mal vor, damit es wirklich ganz leicht ist…
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Mixer und Headphoneamps ?
Manchmal kann man das durch die Geräte schicken und etwas sparen, ich nutze die Bluebox und für kleine Sets und Jams irgendein Billigpult, so wie oben zu sehen, Bluebox weil passt ins Case ohne Abbau, hatte vorher ein kleines 12Kanal Pult, von dem ich jetzt 2 habe und damit 1 zu viel, war aber gut und ok als einfache Gegenvariante. Ist jetzt Reservepult, eins von 3. - nein 4.

Ein Freund (Bob Humid) nutzt für ALLES seine RS7000, die ist besser als die RS1X weil sie live Lauflicht kann und Sampling, damit hat sie ein bisschen die Nase vorn, leider uralt bei den Cards, aber ein Ding für alles.
 

Ok, dann Thread konform mit dem was dann absolut Vintage und hoffentlich noch nicht kaputt ist:

W-30, MV-8000, irgend eine kleine FM Schleuder + ein paar bis dahin meinem Gehörzustand entsprechendem Kopfhörern.

Warum die Geräte?

Dann kann ich im hohen Alter meine seit Herbst 88 verschwendete Lebenszeit (mit dem Erstellen von Tonnen von Samples im 30khz und S7xx Roland Format) weiterverwenden. (Yamaha) FM ist und bleibt eine alte Liebe aus den Früh-80ern.

Das bis dahin 3. oder 4. Analog-Revival habe/hatte ich nach dem 2. schon satt.

Die Kisten könnte ich auch im Schlaf ohne jegliche Sehhilfen, Gebiss und/oder Hörgerät bedienen.
Bei einer mutmaßlich vorangeschritten Demenz, vertraue ich auf mein Langzeitgedächtnis und werde zwar wohl nicht mehr wissen was es zum Frühstück gab, aber die Geräte noch aus dem FF bedienen können.
(Da ich anhand lebender Beispiele weiß wie die Demenz tickt bzw. ticken kann, ist vorherige Aussage auch komplett ohne Klamauk zu verstehen).

Audiomixer und FX-Gerät wäre hier auch die MV.

Somit erfüllt:
- Das (zwar nicht explizit ausgesprochene aber unterschwellig erwartete) kleine Setup
- Vollumfänglich autark
- Frei von (dem hier explizit nicht gewünschten…da brauchen wir keine Beiträge für…) Tablet/Computer-Gedöns

Voila
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Hatte ja in vorigen Aussagen zum AH-Setup immer noch den Prophet VS im (fiktiven) Gepäck, der wird aber wohl für die Finanzierung der Location als weiterer Deckungsbeitrag herhalten müssen :sad:
 
Die Maschinen sind aber auch gut abgehangen, W30 zB muss man fast schon als nicht mehr so überall zu finden markieren, auch den MV8000 ..
aaaaber - zusammen ist das ja durchaus kompakt, obwohl es "alt" ist. Den VS gibts ja auch als Rack bzw. App - ich nutze meist letztere - insbesondere für Ambient finde ich das ganz gut.

Diese eher unberechenbaren Gebrechen sind eigentlich egal, die sind gar nicht so wichtig - die Idee ist natürlich mehr so - schaun wir, was man so mit einer kleinsten Ecke machen kann und wie die aussieht.

Ich find das sehr sympathisch und auch äußerst anregend, weil man damit auch ein bisschen gezwungen ist, wirklich das zu nehmen, was essentiell ist.
Bei mir wäre es zugegeben Sampling, was das massiv verkleinert, und auf der Basis, kann man dann bei Willen alles irrsinnig klein kriegen.

Alternativ ist
so ein Tangerine oder die Blackbox mit einem kleinen Sequencer auch eine denkbare Arbeitsplattform, so zwar die Synthesesachen nicht immer top sind, aber sie sind extrem mobil und extrem vielfältig, ich mein - das 1010 Tangerine ist eigentlich auch nicht weniger als ein Emax oder sowas. Wir hatten ja nix - diese Art Arbeitsweise fand ich damals wie heute durchaus effizient.

Daher - könnte man probieren, was ein großer Sequencer (Hapax, Cirklon 2, MC707 etc.) und so eine Minizusammenstellung so anrichten kann…
Ich denke, dass damit alles geht, man hat die Moogs und Co dann natürlich nicht mehr, sondern nutzt Basissamples - habe ich in den 80/90ern gemacht, weil ich eben auch nicht alles leisten konnte, klug gewählt, passt das also.

Quasi als Update - ich weiss - ist alles klein - aber ist so mehr für den Kopf.
Und wichtig ist nur, dass Multisamplung und Multitimbralität da ist.

Aktuell denkt keiner an sowas, aber - ist das nicht eigentlich schon das, was man so für Ideen und so braucht?


Ist sicher kein Performance-Bedienwunder, aber das waren die alten Sampler auch nicht.


Ein Mini ASR10 wäre auch toll, den hab ich wirklich geliebt - auch bei der Arbeitsgeschwindigkeit. Ich mag, wenn man gar nicht sooo viel vorbereiten muss, ist das bei der W30 so?
 
PS: Hatte ja in vorigen Aussagen zum AH-Setup immer noch den Prophet VS im (fiktiven) Gepäck, der wird aber wohl für die Finanzierung der Location als weiterer Deckungsbeitrag herhalten müssen :sad:
Super Idee - der reicht für einen oder zwei Monate, nurmasogesacht.
Aber OT: Der wäre mir für meine Verwandten/Freunde (die etwaige Reparaturen/Maintenance regeln müssen) ohnehin zu heikel. Vielleicht dann doch besser die Behringer-Kleinvariante (ich kann nicht glauben, dass ich das mal schreiben würde).

Highly appreciated!

Schöne Grüße
Bert
 
ist das bei der W30 so?

Das ist eher Masochismus aus Gewohnheit.
Ein Neuling, der anderweitig die heutigen Bedienphilosophien kennt, würde die eher schnell genervt in die Ecke schmeißen.

In meinem Fall ist die Struktur (aller Roland W+S-Sampler) seit Jahren verinnerlicht und komme da entsprechend ruckzuck ans Ziel, somit aber nicht unbedingt Referenz für allgemeines Volksbegehren.
 


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