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tatsächlich sehr gut brauchbar. Ansonsten würde mir noch ein einfach bedienbarer und kompakter Sequencer fehlen: Vermutlich dann doch was auf dem iPad statt ein MacBook mit Logic oder GarageBand?einen Reface CS
Da fällt mir ein: Ein(e) Lyra-8 macht sicher auch Spaß im Altersheim - und die Bettnachbarn dürften doch eh schwerhörig sein, oder?Ob ich dann mit dem SOMA Terra noch klarkomme, weiß ich nicht
Und da muss man ganz genau aufpassen, was man singt - die haben denen nämlich damals Lieder beigebracht, die man heute gar nicht mehr singen darf. Nicht, dass die die Lieder gerne mögen oder gar die Inhalte gutheißen, aber denen wurde der Müll derartig ins Hirn gehämmert, dass das jede Demenz überlebt.Da ist das höchste der musikalischen Gefühle üblicherweise der Gesangsnachmittag mit Liedern aus der Jugend der Senioren - das funktioniert auch bei den meisten schwer dementen Personen noch sehr gut.
Ich finde, ein Laptop ist deutlich komplexer zu bedienen als ein klassischer Synthesizer mit großen Drehreglern und Klaviatur. In welcher Größe auch immer. Aber anscheinend ist das ein sehr individuelles Befinden.Einen Laptop, weil wenn ich den nicht mehr bedienen kann, erübrigt sich die Frage nach anderen Geräten.
Naja, meine Überlegung war halt, dass wenn ich meinen Rechner nicht mehr bedienen kann (Internet, etc.), dann brauche ich mir auch keine Gedanken mehr über das bedienen elektronischer Geräte zu machenIch finde, ein Laptop ist deutlich komplexer zu bedienen als ein klassischer Synthesizer mit großen Drehreglern und Klaviatur. In welcher Größe auch immer. Aber anscheinend ist das ein sehr individuelles Befinden.
Mein Gedanke ist dabei, wenn ich in eine Art kindliche Primitivität/Naivität zurückfalle, brauche ich ein Ding wo ich intuitiv drauf rumdrücken oder dran rumdrehen kann und es kommen verschiedene Töne bei raus. Wirklich gezielt „bedienen“ tue ich es vielleicht nicht mehr aber kann trotzdem Spaß machen.Naja, meine Überlegung war halt, dass wenn ich meinen Rechner nicht mehr bedienen kann (Internet, etc.), dann brauche ich mir auch keine Gedanken mehr über das bedienen elektronischer Geräte zu machen
Optimismus bitte!
Rodelius ist 90 und gerade auf Tournee.
Man beachte sein Setup.
Ich hab mir erlaubt mal On Topic zu setzen, ggf. auch "direkt antworten", damit man nicht nur die Überschrift liest. Danke.Natürlich gibt es viele persönliche Gesichtspunkte, die hier bedacht werden müssen (und erfahrungsgemäß kommt es dann doch ganz anders als geplant). Wenn man Schwerstdemenz, Bettlägerigkeit und Mehrbettzimmer als gegeben voraussetzt, kann man sich die Planung eh schenken (und dreht dann halt später Däumchen, wenn's doch besser laufen sollte).
Der Nebengedanke, sich schon mal für alle Fälle ein kleines, gut bedienbares Setup zusammenzustellen (ob fürs Seniorenheim, fürs Nerdlich, für die örtliche Fußgängerzone oder für den Urlaub - ganz egal), kann ja im Kopf bleiben, dann hat man schon eher was davon.
Wesentlich ist auch der Gedanke, dass man das ausgewählte Equipment am besten schon sehr gut kennt und aus dem Effeff bedienen kann - umso länger dauert es, im Alter den Anschluss zu verlieren.
Was mir auch noch eingefallen ist: Es sollten im Idealfall Geräte sein, die möglichst problemlos bei Bedarf repariert oder, zumindest gebraucht, (auch von Laien) wiederbeschafft werden können (also besser Blofeld als Knifonium).
Mein persönliches Klein-Setup dampft sich mit dem Erscheinen des Sonicware Liven Ambient Zero auf ebendiesen, einen Reface CS, einen Nintendo DS (den großen, wie immer der genau heißt) mit Electroplankton und möglichst einen kleinen Mixer plus Hall und Delay (der kleinstmögliche von Mackie, Cybersound Dark Room, EHX Stereo Memory Man with Hazarai) zusammen. Ob ich dann mit dem SOMA Terra noch klarkomme, weiß ich nicht - wenn ich ihn weiterhin so rudimentär einstze wie jetzt, vermutlich schon.
Der Ambient Zero hat einen Line-Input, somit könnte der Mixer plus FX notfalls fehlen (mit dem DS würde ich dann alleine vor mich hin daddeln), und allerschlimmstenfalls wäre selbst der Ambient Zero ganz für sich deutlich besser als gar nichts (da kann ich mir sogar eventuell ein Zweitgerät nebst Netzteil auf Halde legen, falls das erste abrauchen sollte, bevor ich das tue).
Schaumermal, dann sehmerscho.
Schöne Grüße
Bert
Wer ist genau gemeint?Wäre lieb, den Beitrag eins über deinen zu lesen und dann nochmal zur eigentlichen Frage Stellung nehmen
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Reicht eigentlich .
Vielleicht noch den Microfreak als Ergänzung dazu.
Und eine Gitarre und den multiFX .
Denkt ihr eigentlich auch an Mixer und Headphoneamps ?