tiefenrausch2
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Hallo Zusammen,
ich habe Thematik schonmal hier im Forum gehabt, ist aber untergegangen.
Es geht mir um die Frage wie un/genau MIDI-Timing eigentlich ist ?
Man liest immer wieder, dass die MIDI-Ausgabe bei den alten Ataris wesentlich besser war, als bei modernen DAWs,
es heutzutage ziemliche Jitter-Probleme gibt und alles nicht mehr so tight ist wie früher.
Mich würde folgendes Experiment interessieren:
Man programiert einen Takt in der MD der nur aus sehr kurzen, perkusiven Sounds besteht, die im 16tel durchlaufen.
1.Durchlauf: Die MD läuft im Slave-Modus und wird nur über normales MIDI von der DAW gesteuert. Die Audioausgabe wird über mehrere Takte aufgezeichnet.
2.Durchlauf: Die MD läuft im Slave-Modus und wird mit USB-MIDI und dem TM-1 angesteuert. Die Audioausgabe wird über mehrere Takte aufgezeichnet.
3.Durchlauf: Die MD läuft völlig frei (natürlich mit den selben bpm wie die DAW). Die Audioausgabe wird über mehrere Takte aufgezeichnet.
Die drei Wellenformen werden nun in der DAW untereinander gelegt und der erste Schlag genau auf die 1 ausgerichtet.
Anhand des Grid-Musters müsste man doch sehr genau sehen, wie tight die einzelnen Spuren sind.
Gibt es da Unterschiede ? Hört man einen Versatz, wenn man die drei Spuren gleizeitig abspielt ?
Oder ist das nur Esoterik ?
Ich selber bekomme meine MD erst in 2 Wochen (leider ohne TM1) und kann mich dann erst dazu äußern.
Mich würde es aber wahnsinnig interessieren, was an der ganzen Jitter-Thematik dran ist, und ob sich das TM-1 oder das ACME-4 lohnt ?
Schließlich werden ja auf dem Markt ziemlich teure Geräte angeboten, deren Hauptzweck darin besteht ein genaues MIDI-Clock Signal zu generieren.
Danke schonmal für die Mitarbeit.
Ich denke, die Thematik dürfte einige hier interessieren.
Schöne Grüße
tiefenrausch
ich habe Thematik schonmal hier im Forum gehabt, ist aber untergegangen.
Es geht mir um die Frage wie un/genau MIDI-Timing eigentlich ist ?
Man liest immer wieder, dass die MIDI-Ausgabe bei den alten Ataris wesentlich besser war, als bei modernen DAWs,
es heutzutage ziemliche Jitter-Probleme gibt und alles nicht mehr so tight ist wie früher.
Mich würde folgendes Experiment interessieren:
Man programiert einen Takt in der MD der nur aus sehr kurzen, perkusiven Sounds besteht, die im 16tel durchlaufen.
1.Durchlauf: Die MD läuft im Slave-Modus und wird nur über normales MIDI von der DAW gesteuert. Die Audioausgabe wird über mehrere Takte aufgezeichnet.
2.Durchlauf: Die MD läuft im Slave-Modus und wird mit USB-MIDI und dem TM-1 angesteuert. Die Audioausgabe wird über mehrere Takte aufgezeichnet.
3.Durchlauf: Die MD läuft völlig frei (natürlich mit den selben bpm wie die DAW). Die Audioausgabe wird über mehrere Takte aufgezeichnet.
Die drei Wellenformen werden nun in der DAW untereinander gelegt und der erste Schlag genau auf die 1 ausgerichtet.
Anhand des Grid-Musters müsste man doch sehr genau sehen, wie tight die einzelnen Spuren sind.
Gibt es da Unterschiede ? Hört man einen Versatz, wenn man die drei Spuren gleizeitig abspielt ?
Oder ist das nur Esoterik ?
Ich selber bekomme meine MD erst in 2 Wochen (leider ohne TM1) und kann mich dann erst dazu äußern.
Mich würde es aber wahnsinnig interessieren, was an der ganzen Jitter-Thematik dran ist, und ob sich das TM-1 oder das ACME-4 lohnt ?
Schließlich werden ja auf dem Markt ziemlich teure Geräte angeboten, deren Hauptzweck darin besteht ein genaues MIDI-Clock Signal zu generieren.
Danke schonmal für die Mitarbeit.
Ich denke, die Thematik dürfte einige hier interessieren.
Schöne Grüße
tiefenrausch