MacBook Air M1 vs. M2 (résumé)

Apple verkauft es als einstiegsmodell und nicht als Toprechner. Also keine Blendung

wenn es für dich okay ist ein neues laptop zu kaufen, was teurer ist als das vorgängermodell, aber langsamer in der praxis, dann mach das doch bitte.

aber andere fühlen sich halt verarscht, wenn ihr prozessor nach 1 minute volllast schon auf 50% runtertaktet, denn das gerät wurde ja so nicht beworben, sondern damit, dass es besser sei als der vorgänger.

das alleinestellungsmerkmal des M2 innerhalb der eigenen produktline wäre die single core performance, die jetzt oberhalb des besten M1 und oberhalb des besten intel chips in einem apple rechner liegt - und genau die wird aber dann ausgebremst.

was am ende übig bliebt ist, dass ein M2 nur in laptops und dort nur für graphik und spiele interessant ist. außer du brauchst eGPUs, denn das geht mit dem M2 immer noch nicht.
 
@Martin Kraken
Ich hab mir jetzt ein paar 500 Euro Books angeschaut...

Also halten wir mal fest...
500 Euro NBs haben ein schlechteres Display (FullHD maximal), 8gb Ram (max 12gb), da 4gb fest verlötet sind und ein Riegel selbst wechselbar ist, eine wesentlich schwächere GPU (da nur IGPU sowohl bei Intel als auch AMD),
auch eine wesentlich schwächere CPU (AMD 5000er oder Intel Core I3), natürlich kein Thunderbolt, sondern maximal USB3.2gen1 (10Gb/s), teilweise noch eine Sata SSD (max 560mb/s), eine schlechtere Verarbeitung (Plastikbomber), eine schlechtere Akku Laufzeit plus Lüfter...

Mit so einen Teil kann man sicher hevoragend Musik machen, wenn man rein ITB arbeitet...

Nun zum Air M1 (950-1100 Euro)

Retina Display,direkt angebundenen Ram 8gb (bis 16gb, wenn man es so konfiguriert), wesentlich schnellere GPU, eine SSD auf NVme level (max 3500 mb/s read/write), Thunderbolt 3 (40Gb/s) für alle TB Audiointerfaces, AVB Unterstützung für netwerkgestützte Audio Interfaces (Motu,Avid), KEIN Lüfter und eine wesentlich längere Akku Laufzeit, gute Verarbeitung (eben kein Plastik)...bessere Tastatur und Trackpad...Eine sehr günstige DAW (Logic) mit Dolby Atmos...

Lohnt sich dann der Preisaufschlag? Ich denke schon...

Gleichwertige Intel/Amd Books kosten genausoviel und mehr. Und wenn man darauf richtig spielen möchte (dezidierte GPU...), dann steigt der Preis noch weiter...
Diese haben dennoch eine schlechtere Akku Laufzeit und bei eigener GPU noch mehr Lüfter... Und die "fönen" dir die Ohren weg...

Apple mag nicht den Low Cost Markt bedienen, aber die Geräte bieten eben genau das, was man bei dem Preis erwarten kann...
Und da ist das Air M1 und auch der Mac Mini M1 genau richtig positioniert...
 
@einseinsnull
Kannst du mir da nochmal ne Quelle nennen... Das es runtertaktet ist klar, aber nicht um 50% und auch nicht nach einer Minute...
Deswegen würde ich das gerne nachlesen, da dann eben alle Tests falsch sind, die anderes behaupten...
 
meine Güte. Du musst am Air kein Thunderbolt Interface anschließen wenn du lieber USB nutzt…
Andere Interfaces nutzen halt Tb, wie Universal Audio, Antelope Audio, MOTU, Focusrite, Apogee…usw…
Aber natürlich kann man an MacBook Air jedes normale USB Audio Interface auch anschließen.
Ändert aber nichts an der Tatsache dass Firmen die universal Audio nur Thunderbolt als Schnittstelle verwenden.

Und ehrlich gesagt muss man solche Werbevideos wie von RME eben mit Vorsicht genießen.
 
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@Kevinside es geht hier nicht darum was ich gern hätte, sondern das thunderbold an interfaces wie kanonen auf spatzen schießen ist.
 
@Martin Kraken
Ich hab mir jetzt ein paar 500 Euro Books angeschaut...

Also halten wir mal fest...
500 Euro NBs haben ein schlechteres Display (FullHD maximal), 8gb Ram (max 12gb), da 4gb fest verlötet sind und ein Riegel selbst wechselbar ist, eine wesentlich schwächere GPU (da nur IGPU sowohl bei Intel als auch AMD),
auch eine wesentlich schwächere CPU (AMD 5000er oder Intel Core I3), natürlich kein Thunderbolt, sondern maximal USB3.2gen1 (10Gb/s), teilweise noch eine Sata SSD (max 560mb/s), eine schlechtere Verarbeitung (Plastikbomber), eine schlechtere Akku Laufzeit plus Lüfter...

Mit so einen Teil kann man sicher hevoragend Musik machen, wenn man rein ITB arbeitet...

Nun zum Air M1 (950-1100 Euro)

Retina Display,direkt angebundenen Ram 8gb (bis 16gb, wenn man es so konfiguriert), wesentlich schnellere GPU, eine SSD auf NVme level (max 3500 mb/s read/write), Thunderbolt 3 (40Gb/s) für alle TB Audiointerfaces, AVB Unterstützung für netwerkgestützte Audio Interfaces (Motu,Avid), KEIN Lüfter und eine wesentlich längere Akku Laufzeit, gute Verarbeitung (eben kein Plastik)...bessere Tastatur und Trackpad...Eine sehr günstige DAW (Logic) mit Dolby Atmos...

Lohnt sich dann der Preisaufschlag? Ich denke schon...

Gleichwertige Intel/Amd Books kosten genausoviel und mehr. Und wenn man darauf richtig spielen möchte (dezidierte GPU...), dann steigt der Preis noch weiter...
Diese haben dennoch eine schlechtere Akku Laufzeit und bei eigener GPU noch mehr Lüfter... Und die "fönen" dir die Ohren weg...

Apple mag nicht den Low Cost Markt bedienen, aber die Geräte bieten eben genau das, was man bei dem Preis erwarten kann...
Und da ist das Air M1 und auch der Mac Mini M1 genau richtig positioniert...

Naja, wenn eben die Base Maschine bei mehr als Office zusammenbricht ist das halt keine 1200 Euro wert, dass kann man auch für 500 Euro haben. Wahrscheinlich ist es aber für 99% der Leute Wurst, weil sie es eh nicht ausnutzen und einfach ein schicken Apple Laptop haben wollen. Liegt vielleicht auch an mir und meinem Umfeld, da laufen halt haufenweise Leute mit MacBook Airs rum, die nicht mal richtig Word bedienen können ...für die wäre ein 300 Euro low voltage billig Intel Laptop genauso gut. Ich muss mich mal näher mit meinem m2 Air beschäftigen, irgendwann.
 
Aber wir sind hier nicht in einem Office Forum…

Das stimmt, aber das M2 Air Base scheint für Audio auch totaler schrott. Wo das M1 noch ging, ist jetzt wegen der SSD wirklich nicht zu empfehlen. Glaube ich. Das kleine Pro ist hier anscheinend wirklich die bessere Wahl. Da ist man dann aber schon bei 1.7000 Euro. Aber jeder so wie er will. Ich mache halt lieber 5 Wochen für 1.700 Euro Ferien, als 5 Tage in einem Luxushotel. So bin ich halt.
 
Und warum hast Du dann ein M2 Air?

Es wurde mir...bereitgestellt...oder ähnliches. Es gehört also rein rechtlich nicht wirklich mir.

Edit: Bin auch kein Applehasser. Habe iPads seit Generation 1 und ein iPhone (aber natürlich SE) und hatte schon einige Macs (aber nur beruflich).
 
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Na dann würde ich es auf jeden Fall mal selbst testen mit Logic, bevor du einen Feldzug dagegen machst.
 
Na dann würde ich es auf jeden Fall mal selbst testen mit Logic, bevor du einen Feldzug dagegen machst.

Ne, dass müsste ich ja dann privat bezahlen. Was kostet das nochmal 300 Euro? Ich bin ja Anfänger und mit einer DAW (Cubase) überfordert. Aber ich könnte Cubase und Premiere nutzen. Aber warum ich das machen sollte auf dem tiny Bildschirm...nicht wirklich und externen Bildschirm müsste ich mir wieder ein Adapter kaufen etc.
 
Das stimmt, aber das M2 Air Base scheint für Audio auch totaler schrott. Wo das M1 noch ging, ist jetzt wegen der SSD wirklich nicht zu empfehlen. Glaube ich. Das kleine Pro ist hier anscheinend wirklich die bessere Wahl. Da ist man dann aber schon bei 1.7000 Euro. Aber jeder so wie er will. Ich mache halt lieber 5 Wochen für 1.700 Euro Ferien, als 5 Tage in einem Luxushotel. So bin ich halt.
Komisch. Wieso konnte ich mit einem uralten Macbook Air Intel i7 mit 2 Cores denn Musik produzieren, das nicht mal ein 10tel dieser ach so schlechten Rechenleistung hat? Mir gefällt die M1 Generation des Macbook Air auch besser, auch optisch, und ich habe selbst mittlerweile eins. Und das wird ebefalls um 20% gedrosselt wenn es zu warm wird, aber das liefert immer noch so viel Power und Möglichkeiten wovon wir vor nur zwei Jahren noch träumen durften und das ohne jeglichen Lüfter.

@Kevinside es geht hier nicht darum was ich gern hätte, sondern das thunderbold an interfaces wie kanonen auf spatzen schießen ist.

Und das ist auch nur graue Theorie. Einfach mal über den eigenen Tellerrand schauen hilft. Auch wenn das mit den RME-Interfaces und USB2 schon stimmt, kann es trotzdem knapp und kritisch mit USB werden. Man nehme einfach mal ein paar Elektron-Kisten via Overbridge streamend dazu, dann noch 1-2 externe SSDs via USB, noch ein paar USB-MIDI-Geräte, Ableton Push2 usw. und hat man mitunter schon mit Knacksern usw. zu kämpfen zumal USB ohnehin ziemlich anfällig ist. Da bin ich durchaus froh, dass Thunderbolt3 existiert.

Aber hier gehts doch sowieso nur um aus Prinzip scheiße finden. Und wieder weg :huhu:
 
Verstehe ich nicht. Apple verkauft ein Einsteiger Office Laptop zu dem Preis. Damit ist deine Aussage falsch. Wir reden hier rüber Apple Geräte
ganz andere Schiene. Das es wesentlich günstigere Windows Rechenr gibt spielt hier keine Rolle.

Und das Apple teuer ist weis inzwischen auch der letzte.
Damit ist ein Vergleich zwischen Windows Hardware und Apple Geräten und eine darauf begründete Kritik unzulässig.

welchen teil von "der M1 ist bei ähnlicher leistung aber billiger" hast du eigentlich nicht verstanden?
 
@einseinsnull
Kannst du mir da nochmal ne Quelle nennen... Das es runtertaktet ist klar, aber nicht um 50% und auch nicht nach einer Minute...
Deswegen würde ich das gerne nachlesen, da dann eben alle Tests falsch sind, die anderes behaupten...


lassen wir mal diese extrembeispiele und einzelmeinungen weg und nehmen die zahlen von apple und den einschlägigen größeren zeitungen: der M2 ist im vergleich zum M1 7-8% schneller, verbraucht dafür dann aber 25% mehr strom und kostet dabei 50% mehr.

im hinblick auf einen kommenden mac pro mit M2 extreme sehe ich da ziemlich schwarz.
 
Da hat Apple auch einen Bock geschossen. Für Audio ist das nicht wirklich relevant, weil auf einer 256 GB SSD passen definitiv keine Sample Libraries drauf, die ein schnelles Streaming benötigen. da benutzt man natürlich am besten Thunderbolt SSDs oder min usb3.2gen1….
Das Problem betrifft Anwendungen die mehr als die vorhandenen 8 GB RAM benötigen. Da die SSD so langsam ist,“swapped es sich nicht so gut“ wie beim M1 oder M2 512gb +…
Und so ergeben sich dann bei manchen Anwendungen schlechtere Ergebnisse, als beim M1 Air, da 2 mal 128gb separat angebundene SSDs schneller sind, als ein einzelner 256 GB Baustein.
 
Gerade beim Mac Pro sehe ich da nicht schwarz, da dieser so gebaut werden kann, dass das volle Leistungsspektrum der M2 Architektur nutzbar ist…
Und Intel, AMD liegen immer noch weit hinten, was den Stromverbrauch betrifft.
Und wenn Apple beim Mac Pro rein auf Leistung geht, dann wird es interessant, wenn wir diese Architektur in voller Leistung unabhängig vom Stromverbrauch bekommen.
 
Aber ich habe mich selber hinreißen lassen. Das alles ist ja offtopic.
Fakt ist; Das M1 Air ist immer noch ein hervorragendes ultrabook und beim M2 sollte man auf die Basisversion definitiv verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
zu thunderbolt und audiointerfaces:
das ist aus nem sehr spezifischen blickwinkel gesehen,
den man z.bsp. auf mich überhaupt nicht übertragen könnte !!
(in kurz: es ist ein schund video / reine meinunsgmache die sooo nicht stimmt)


Fakt ist:
- TB3 AI ist SUPERschnell !
- TB3, 8-kanalig kostet bei RME ein Vermögen
- RME USB vs. Presonus TB3, da gewinnt das presonus TB3 wenns um Latenzen geht !
und in 8 kanalig ist das presonus TB3 immer noch viel billiger als ein 8-kanal RME USB

ich hatte dies video vor ein paar Wochen gesehen, jetzt nochmals schnell reingeklickt.
Das ist ein YT Hansl der NICHT weiss wovon er spricht !
die Leute generieren Verallgmeinerungen die nicht auf ALLE + Alles umzuwälzen sind.
Auf mich nicht, z.bsp.

sobald zu realtime-play Musik machst, oder echte Instrumente Roundtrip gehst ( was ich teilweise mache),
willst du NIEDRIGSTE Latenzen !!!.....weil: du holst dir (fast) immer irgendwo (durch einzelne plugins) noch zusätzliche Latenzen rein,
und es ist dann fast immer ein Kampf um im Latenzbereich zu bleiben wo es sich noch gut anfühlt.

Wir reden hier NICHT von: "nur2 4ms fühlen sich eben besser an als 6ms.
sondern wir reden von, wenn du ehh schon bei 8ms landest, dann willst du nicht das 12ms draus werden.
Noch blöder, wenn man ehh schon bei 12ms landet.....mit dem schnellen TB3. / und das ist oftmals genau die Realität


NOTIERT EUCH FOLGENDES BITTE ***ALLE*** MAL IM KOPF:
ne gute RME, 8 kanalig, kostet !.......und für win geräte willste aber genau ne RME.
preisvorteilsdiskkussionen vs. plattform verändern dadurch die Balance, sobald wir von PRO audio Anwendungen reden !

M1 nutzer hier !....inkl. besagtem TB3
 
Gerade beim Mac Pro sehe ich da nicht schwarz, da dieser so gebaut werden kann, dass das volle Leistungsspektrum der M2 Architektur nutzbar ist…
Und Intel, AMD liegen immer noch weit hinten, was den Stromverbrauch betrifft.

wo genau siehst du als musiker denn einen vorteil von mehr GPU kernen.

zumal in einem mac pro, indem man notfalls grakas einbauen kann.

also ich brauche das nicht. in meiner naiven vorstellung hat ein guter prozessor 1024 eco kerne und 2 graphik kerne. :)

Und wenn Apple beim Mac Pro rein auf Leistung geht

egal wie hoch die anzahl der kerne und das sonstige design so sind, 8% schneller als M1 bleiben immer 8% schneller als M1, und ich verstehe an der stelle noch nciht so ganz, warum man sich da überhaupt die mühe gemcht hat enen neuen SoC zu designen.

es wird also so oder so nur durch skalieren gehen, und so wie ich apple kenne, werden die den M2 pro 2023 dann gegen den 2019er intel testen, damit er gewinnt. :)

okay ich weiß, die speicheranbindung beim M2 wurde wohl für das air künstlich gedrosselt, da geht demnächst noch was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch. Wieso konnte ich mit einem uralten Macbook Air Intel i7 mit 2 Cores denn Musik produzieren, das nicht mal ein 10tel dieser ach so schlechten Rechenleistung hat? Mir gefällt die M1 Generation des Macbook Air auch besser, auch optisch, und ich habe selbst mittlerweile eins. Und das wird ebefalls um 20% gedrosselt wenn es zu warm wird, aber das liefert immer noch so viel Power und Möglichkeiten wovon wir vor nur zwei Jahren noch träumen durften und das ohne jeglichen Lüfter.



Und das ist auch nur graue Theorie. Einfach mal über den eigenen Tellerrand schauen hilft. Auch wenn das mit den RME-Interfaces und USB2 schon stimmt, kann es trotzdem knapp und kritisch mit USB werden. Man nehme einfach mal ein paar Elektron-Kisten via Overbridge streamend dazu, dann noch 1-2 externe SSDs via USB, noch ein paar USB-MIDI-Geräte, Ableton Push2 usw. und hat man mitunter schon mit Knacksern usw. zu kämpfen zumal USB ohnehin ziemlich anfällig ist. Da bin ich durchaus froh, dass Thunderbolt3 existiert.

Aber hier gehts doch sowieso nur um aus Prinzip scheiße finden. Und wieder weg :huhu:

Die M1/M2 swappen halt mehr auf die SSD, vor allem bei 8 GB. Aber du hast recht, ich denke auch, dass trotzdem immer noch schneller als ein 2 Core Inte I7. Trotzdem erwartet man, dass der neuere teurere M2 Air besser als der M1 Air ist.
 
Wir reden hier NICHT von: "nur2 4ms fühlen sich eben besser an als 6ms.
sondern wir reden von, wenn du ehh schon bei 8ms landest, dann willst du nicht das 12ms draus werden.
Noch blöder, wenn man ehh schon bei 12ms landet.....mit dem schnellen TB3. / und das ist oftmals genau die Realität

wenn du deinen DX7 live in einen spektralfiltereffekt schickst, dann hat ein rechner mit 2 ms statt 4 ms latenz in der summe dann z.b. 48 statt 50 ms.
 
Der m1 Ultra hat durchschnittlich 23.5k im mc geekbench….
Dann rechnen wir 8% drauf und multiplizieren das mal 4…
Das wären dann eine Leistung von ca.92k…
Sicherlich reine Spekulation. Aber der Mac Pro wird sicherlich eine absolut performante Workstation werden, die sich vor den aktuellen AMD und Xeons nicht verstecken muss. Eher wird er diese hinter sich lassen.
Was mich eher interessiert; wie wird der Ram angebunden… wie viel ist maximal möglich und wird es ECC RAM geben…
 


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