M1 ARM Macs: MacMini/ MB Air / MBP13" + iMac 24" (2020)

Kaufe nen ARM M1 Mac


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Der M1 Mini ist in dieser Hinsicht gegenüber dem 2019er ein Rückschritt

Gibt es den Grund anzunehmen, dass viele USB Geräte und Hubs, auch solche die kleinstlatenzen benötigen (Mehrkanal Audiointerface wie kaskadierte RME Fireface, Motu Avb, Midi-Interface, Uad Sattelite, Ext. Festplatten für Projekte, Libraries und Samples mit Plugin-Abhängigkeiten, Dongles, und und und), Probleme bereiten würden?

Ich hatte vor ein paar Seiten ein Video zu einem Studiobetreiber gepostet, der sein gesamtes Studio mit nur einem Kabel (TB oder usb) verbunden hatte.

Läuft? Läuft nicht?

Bei Windows wäre ich skeptisch, alles sehr empfindlich, dann jedesmal die Chance dad Verbindungen schrotten und man nen anderen UsbSlot nehmen muss...

Komplex im Apple Thunderbolt? Läuft das bedingungslos rocksolid?
 
Kauft ihr alle noch wegen der MWSt??

Nein, erst wenn kurzfristig in Hamburg bei Gravis oder so verfügbar und auch erst dann, wenn sich herausstellen sollte, dass der M1 nicht nur in ausgesuchten Tests toll performt.

Ich hoffe das Apple die Spanne zwischen 2000€ Mac Mini und 6500€ Einstiegs-Mac Pro schließt und wieder die Preisgestaltung der Pre-Mülleimer-Ära übernimmt. Da kosteteder Mac Pro 2200€ im Einstieg. Wann war das? 2008?

Wären heute bei 2% Inflation 2800€ und nicht 6500 :D
 
ich kauf wegen MwSt und Steuer. Die Teile sollte man dank Homeoffice alle absetzen können. Zumindest in meinem Beruf. Was ich dieses Jahr an Rechnungen gesammelt habe ist nicht mehr feierlich.

Im übrigen läuft bei mir auch alles an einem Kabel. bis auf die Samsung t7. die hängt separat, weil ich so kein hub habe. geht alles vom Macbook zum Monitor, da steckt ein hub drin und dahinter noch eins. läuft bis jetzt sehr gut so. Der ganze Audio und Midi Kram und die Synths haben eh nur USB2 .. wo sollte da auch ein Problem entstehen?
 
Gibt es den Grund anzunehmen, dass viele USB Geräte und Hubs, auch solche die kleinstlatenzen benötigen (Mehrkanal Audiointerface wie kaskadierte RME Fireface, Motu Avb, Midi-Interface, Uad Sattelite, Ext. Festplatten für Projekte, Libraries und Samples mit Plugin-Abhängigkeiten, Dongles, und und und), Probleme bereiten würden?

Es ist nie geschickt, alles an einen Bus zu hängen, und da bei Macs jede USB Buchse auch ein eigener Bus ist und nicht ein Hub wie bei vielen Windowsrechnern, kann man die Vorteile nutzen. Es gibt ja auch logistische Gegebenheiten, die mehrere USB Ports erfordern. Ich hab hier zB an jedem der USB3 Ports einen Hub hängen, die an zwei verschiedenen Orten sitzen.

generell trenne ich auch USB Audio, USB MIDI und externe Festplatten ebenso wie Interfaces, das vermeidet eine ganze Reihe von Problemen.
 
Zum jeztigen Zeitpunkt, ........man muss es wohl immer wieder neu sagen: diese jetzigen M1´se sind Einstiegsmodelle,
.......nimmt man den M1 doch nicht um dann 6-7-8-10 Jahre mit glücklich zu sein, ne ?
aber als überbrückung für 1-2 Jahre ?....----> statt JETZT nem Hackintosh (in meinem Fall) ? ---> passt für mich

Würde ich auch so sehen, anstatt das herumgebastle an einen Hackintosh um 600€ gleich den günstigsten Mini M1 um 750€ holen, und keine Sorgen haben.
Und dann aufs musikmachen konzentrieren..
 
Es ist nie geschickt, alles an einen Bus zu hängen, und da bei Macs jede USB Buchse auch ein eigener Bus ist und nicht ein Hub wie bei vielen Windowsrechnern, kann man die Vorteile nutzen. Es gibt ja auch logistische Gegebenheiten, die mehrere USB Ports erfordern. Ich hab hier zB an jedem der USB3 Ports einen Hub hängen, die an zwei verschiedenen Orten sitzen.

generell trenne ich auch USB Audio, USB MIDI und externe Festplatten ebenso wie Interfaces, das vermeidet eine ganze Reihe von Problemen.

So hielt ich es bis dato auch.

Entweder der Mac Mini M1 verdient das Selbstbewusstsein und funktioniert mit geringen konnektiven Möglichkeiten
oder er hier ist ein weiterer Punkt, welcher ihn für den ernsthaften DAW Betrieb ungeeignet machen würde.
 
Um Musik geht es hier wohl kaum, sondern um die Illusion, dass durch Rechner X der nun 1000 mal statt 700 mal Softsynth Y kann, wenn dann Software Z nativ läuft irgendwas anders sein soll als vorher.

Wer Musik machen will und nicht meint er müsste jede noch so banale Spur in Echtzeit und mit zig Effekten im Insert bei 128 Samples Buffer betreiben, der kann auch heute mit einem 15 Jahre alten Rechner absolut normal und produktiv arbeiten.

Ist so, ich habe neue Rechner und habe noch einen Core2Duo auf dem über Firewire 400 ein Interface von TC-Electronics läuft und in fast allen Szenarien tut es auch der alte Rechner.

Und ich rede da nicht von der Nutzung als Mehrspurrecorder, sondern von einer modernen Nutzung.

Weder mein top Apple Laptop noch mein top Dell Laptop oder das Apollo X8 mit Thunderbolt 3 haben sonderlich was an meinem Workflow oder der Produktivität bei der Musikproduktion verändert. Die wurden aus anderen Gründen gekauft die deutlich plausibler sind als Vieles was man hier zur Arbeit mit DAWs lesen kann.

Auch wenn die Werbung und begeisterte User was anderes behaupten, ist heute das Thema Fortschritt in vielen Bereichen eher etwas persönliches und nicht eine Frage der zugekauften Technik.

Eigentlich ist es ja bei allem Verständnis für das Interesse an neuer Technik eher bedenklich was für grosse Emotionen so ein Computer auslösen kann.

Es ist ein Werkzeug, mehr nicht. Die 30% mehr Lesitung bei 25% Stromverbrauch verglichen zu anderen Werkzeugen ist zwar eine nette Sache, aber das steht in keiner Relation mit den eigenen Talenten.

Und der der tatsächlich wegen der Qualität eines Werkzeuges in seiner Kreativität gehindert wird muss schon relativ hochbegabt sein, oder den philosophischen Unterschied zwischen Form und Inhalt nicht verstanden haben.

Je mehr sich der Mensch mit den Werkzeugen beschäftigt desto weniger Zeit kann er dem Werk widmen.

Eine Gesellschaft in der der Fortschritt darin besteht, dass man pro Jahr bei Geräten einfach eine weiter aufsteigenede Zahl an die Produktnamen hängt obwohl sich idologisch und philosophisch nichts ändert ist vielleicht gar keine fortschrittliche Gesellschaft.
 
Es ist nie geschickt, alles an einen Bus zu hängen, und da bei Macs jede USB Buchse auch ein eigener Bus ist und nicht ein Hub wie bei vielen Windowsrechnern,
die pre M1 macminis haben 2 onboard controller. ZWEI ( ich nehme an "du" weisst das )
der M1 mini hat auch zwei ( auch MBA und MBP )
was den Teil angeht nimmt sich das beim mini also nicht soviel.
Mit zwei TB3 Anschlüssen hat man mehr durchsatz als mit meinem 2012er.


was mich angeht bei meiner SEHR VST-intensiven Anwendung:
ich habe immer wieder mal kleine knackser und sowas.

Also studiomässig über längere Zeit zu recorden würde "mit meinem setup, in meiner altbau Wohnung, mit meinen VST-patches,
zwangsläufig dazu führen dass man knackser auf der Aufnahme hat.
Drum fahr ich lieber mit 128samples Buffer als mit 64.
Sollte ich vielleicht mal erwähnen !
.........ich hab hier aber definitiv nicht den besten Strom (anscheindend kein sauberes Ground)

mein jetztiges patch ist z.bsp. bei CPU Last 64% auf einem Kern, bei buffer 128.
Wobeis jetzt ehre nur ganz selten geknackselt hat.
Kann auch an den plugins liegen die ich verwende, k.A. ?
 
Um Musik geht es hier wohl kaum, sondern um die Illusion dass durch Rechner X der nun 1000 mal statt 700 mal Softsynth Y kann, wenn dann Software Z nativ läuft irgendwas anders sein soll als vorher.

Wer Musik machen will und nicht meint er müsste jede noch so banale Spur in Echtzeit und mit zig Effekten im Insert bei 128 Samples Buffer betreiben, der kann auch heute mit einem 15 Jahre alten Rechner absolut normal und produktiv arbeiten.
sag mal...............!

und ich habs jetzt nur bis hier gelesen.
red du doch bitte nur für dich, aber nicht für andere was das angeht, und schon gar nicht für mich ! ja ?

ich mache seit 4 Wochen Dinge, die mit meinem macmini2012 NICHT gehen ! punkt.
aktuell: patch für externen (echten) Bass, also extern rein,
einige AMP simulationen, einige FX, alles zusammen 16 plugins, plus mixer/crossfader.
läuft auf einem kern, ist also SC speed abhängig

ich kanns in echtzeit spielen !
fühlt sich gut an !
dazu noch VST EP, aufs selbe patch


nen hackintosh hätte ich nicht für 600€ bekommen, sondern für ca. 2800.- chf mit import.
wäre dann natürlich etwas anders gewesen als ne 600€ DIY kiste.
DAS waren *mein* beide optionen !

ich sitz im altbau, wenn der modular an ist, und zwangsläufig auch der mischer ( der immer an ist wenn ich Zuhause bin)
und ich vergess "Das" auszuschalten, bevor ich den staubsauger anwerfe, hauts mit sehr oft die sicherung raus.
400W staubsauger !
keine Ahnung was da so ein 650Watt Netzteil zu meinen würde wenn 7/8 noch den modular anschmeissen wollte, haha

ich lese dein post jetzt mal noch fertig ;-)
 
. Die wurden aus anderen Gründen gekauft die deutlich plausibler sind als Vieles was man hier zur Arbeit mit DAWs lesen kann.
ahhh, da schau, .........ich "abeite" nicht mit DAW.
ich "spiele" VST-Host !

Eigentlich ist es ja bei allem Verständnis für das Interesse an neuer Technik eher bedenklich was für grosse Emotionen so ein Computer auslösen kann.
nein, ist es nicht !
es ist ***Für mich*** grad ein absoluter quantensprung.
ich hab völlig Frühlingsgefühle. (absolut ernst gemeint)

ich studiere seit 4 Jahren an nem neuen PC rum.
nichts war mir bisher das Geld wert..........nach reichlich überlegen.
ich blieb am macmini2012
( second hand für 700 stutz gekauft, fetteste Version / von nem Bankinsider gekauft / wurde mir am Paradeplatz übergeben / allein das 1 stündige Gespräch mit dem wäre mehr Geld wert gewesen als mac selbst, haha............;-) .......betreiber einer consulting Bude die die Top ebene der Banker berät und betreut...............#tja............ein weiteres mal über insider wissen gestolpert )


on-topic:
Halllooo,
ist doch alles Situations-spezifisch..............ne ?
würde ich den 650 oder 700Watt PC mit der gleichen bedenkenlosigkeit starten ?
(mal meine altbauwohungs-probleme mit der sicherung aussen vor gelassen)
Ne, würde ich nicht !

fakt ist, am ende des tages müsste ich den 650-700Watt permanent laufen lassen wenn ich zuhause bin,
weil, ich setz mich immer mal wieder hin und spiele, surfe dabei aber auch, und mach noch den rest am PC,
alles gleichzeitig..........offiiziell mache ich jetzt gtrad z.bsp, auch musik ;-)


ich habe meinen macM1 nur genommen *um zu gucken*,
und **dann* zu entscheiden ob ich doch nen hackintosh nehmen soll oder muss.
das war hier die situation.
d.h. hätte sein können das ich den M1 sofort, also ungefähr jetzt, wieder verkauft hätte.
aber mal ehrlich, tower,...........big netzteil, noch lüfter noise gefahr .....? NE.
da hab ich liber etwas weniger Leistung


aber interessant:
die einen hier reden davon dass der M1 doch gar nie die power hat wie durch benchmarks "beworben",
und jetzt kommt die nächste fraktion und meint: eigentlich braucht doch gar niemand den power :lollo:
..........find ich gut für euch ! ernsthaft.


bei mir hingegen hat das alles haargenau gepasst !
ich spar mir GAS auf nen Waldorf quantum, Iridium auch gleich, Montage,
jedes GAS für JEDE Form von hardware synth-oder groovebox hupe ist bei mir runter AUF NULL !
naja, zweiten M-Cycles vielleicht, damit ich den über 4 outputs in den PC reinschaufeln kann.

k.A. was iht habt. Wenn ihr nichts braucht passts doch ?
ich brauch jetzt auch fast nix mehr.............es ist so dermassen geil was man mit vSTs machen kann.
.........mal wieder meine neuen frühlingsgefühle geniessen gehen...........:lollo:
 
Mein Posting erklärt meine generelle Einschätzung zum Thema Mensch und technischer Fortschritt.

Es gibt immer Szenarien wo Lösung X besser ist als Y.

Es darf aber auch die statistische Relation hinterfragt werden und die Relevanz in Bezug auf Kosten.

Kein untalentierter Mensch wird wegen einem tollen Werzeug talentiert, während ein talentierter Mensch meist auch mit einem normalen Werzeug sein Talent umsetzten kann.

Ich persönlich finde den Wert der in unserer Gesellschaft besonders in den letzten 10 Jahren irgendwelchen Detailoptimierungen zugeschrieben wird für bedenklich bis gefährlich.

Eine Gesellschaft die sich darauf spezialisiert technische Datenblätter und oft recht theoretische Maximalleistungen in Relation zu setzten, aber dabei in vielen anderen Bereichen keine Utopie pflegt ist meiner Meinung nach auf keinem guten Weg.

Und schon gar nicht wenn der Konsument zum Werkzeug seiner Werkzeuge wird und das Werk selbst oft weder eine produktive oder soziologische Relevanz hat.

Es ist also eine generelle Überlegung die aber hier ganz gut passt.

Dass der M1 tatsächlich ein tolles Stück Technik ist bezweifle ich nicht und wenn der für ein spezielleres Szenario etwas ermöglicht, dann ist das ja gut.

Für sehr viele Szenarien ist es aber egal und es ist schon bizarr, dass heute Menschen die sich über 30% weniger Renderzeit bei der Arbeit freuen, eventuell jeden Tag 300% mehr Zeit mit seltsamen Videos auf Youtube verbingen, als sie es früher mit dem Lesen qualitativer Bücher haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ahhh, da schau, .........ich "abeite" nicht mit DAW.
ich "spiele" VST-Host !


nein, ist es nicht !
es ist ***Für mich*** grad ein absoluter quantensprung.
ich hab völlig Frühlingsgefühle. (absolut ernst gemeint)

ich studiere seit 4 Jahren an nem neuen PC rum.
nichts war mir bisher das Geld wert..........nach reichlich überlegen.
ich blieb am macmini2012
( second hand für 700 stutz gekauft, fetteste Version / von nem Bankinsider gekauft / wurde mir am Paradeplatz übergeben / allein das 1 stündige Gespräch mit dem wäre mehr Geld wert gewesen als mac selbst, haha............;-) .......betreiber einer consulting Bude die die Top ebene der Banker berät und betreut...............#tja............ein weiteres mal über insider wissen gestolpert )


on-topic:
Halllooo,
ist doch alles Situations-spezifisch..............ne ?
würde ich den 650 oder 700Watt PC mit der gleichen bedenkenlosigkeit starten ?
(mal meine altbauwohungs-probleme mit der sicherung aussen vor gelassen)
Ne, würde ich nicht !

fakt ist, am ende des tages müsste ich den 650-700Watt permanent laufen lassen wenn ich zuhause bin,
weil, ich setz mich immer mal wieder hin und spiele, surfe dabei aber auch, und mach noch den rest am PC,
alles gleichzeitig..........offiiziell mache ich jetzt gtrad z.bsp, auch musik ;-)


ich habe meinen macM1 nur genommen *um zu gucken*,
und **dann* zu entscheiden ob ich doch nen hackintosh nehmen soll oder muss.
das war hier die situation.
d.h. hätte sein können das ich den M1 sofort, also ungefähr jetzt, wieder verkauft hätte.
aber mal ehrlich, tower,...........big netzteil, noch lüfter noise gefahr .....? NE.
da hab ich liber etwas weniger Leistung


aber interessant:
die einen hier reden davon dass der M1 doch gar nie die power hat wie durch benchmarks "beworben",
und jetzt kommt die nächste fraktion und meint: eigentlich braucht doch gar niemand den power :lollo:
..........find ich gut für euch ! ernsthaft.


bei mir hingegen hat das alles haargenau gepasst !
ich spar mir GAS auf nen Waldorf quantum, Iridium auch gleich, Montage,
jedes GAS für JEDE Form von hardware synth-oder groovebox hupe ist bei mir runter AUF NULL !
naja, zweiten M-Cycles vielleicht, damit ich den über 4 outputs in den PC reinschaufeln kann.

k.A. was iht habt. Wenn ihr nichts braucht passts doch ?
ich brauch jetzt auch fast nix mehr.............es ist so dermassen geil was man mit vSTs machen kann.
.........mal wieder meine neuen frühlingsgefühle geniessen gehen...........:lollo:
was deinen Strom angeht könntest du mal über eine USV nachdenken, wo du vielen bis alles anschließt. So ein Teil stabilisiert ziemlich gut, weil alles über Akkus gepuffert wird. Die kannst du wahrscheinlich alle 3-5 Jahre neu kaufen, aber der Strom sollte dann stabiler und vielleicht sogar ein wenig sauberer sein.
 
Und der der tatsächlich wegen der Qualität eines Werkzeuges in seiner Kreativität gehindert wird muss schon relativ hochbegabt sein, oder den philosophischen Unterschied zwischen Form und Inhalt nicht verstanden haben.
ach was , hör jetzt mal auf...........;-)

Je mehr sich der Mensch mit den Werkzeugen beschäftigt desto weniger Zeit kann er dem Werk widmen.
eben, ist ja nicht malen ,
wer würde sich nur mit pinseln ohne farbe beschäftigen wollen ?


ich muss mir meine werkzeuge selber patchen.
denke das wird 2 jahre dauern.
wobei ich da jetzt auf 4 jahre Erfahrung zurückgreifen kann,
und bereits mit alten patches starten konnte.

ein 7/8 subjektiv benchmark gefällig ?
ich komm mit dem M1mini mit Gigperformer3 als VST Host in bereiche wo das "klanglich" inetwa gleich interessant ist wie ein Waldorf Qunatum oder Montage !
jedes der Geräte hätte sicher seine eigene Domäne !! ganz klar !
jedes der Geräte würde jahre verschlingen um sich *seine eigenen* patches nach und nach zu bauen und zu verfeinern.
Für mich auch klar............jemand anders mag seine patches an einem abend haben.

ein Waldi Quantum läuft dabei mit nem handy chip soweit ich weiss (??)
was aufzeigen würde "wieviel" CPU leistung man wirklich haben muss für top top Synth sound performance.
nun gut, die M1 mac krücke muss halt noch ein OS stemmen.

aber ich komm mit der M1 krücke -mit meinem setup- in ne haptik rein,
da will ich mich doch gar nicht mehr mit hardware rumschlagen, echt.
das ist hier besser was ich grad hab.


der übergang von spielen, programmieren, zwischendurch speichern, das patch wechseln, das patch neu abspeichern ums als alternation weiter auszubauen, die alte version aber auch sofort verfügbar zu haben, ...ein klick,
die möglichkeit audio so zu routen wie ich will, FX reinhängen *Woo* ich will, vor allem auch dynamik berarbeitung,
vom (real) bass zu EP zu wechseln, oder gar beides zusammen spielen ( hatte ich vorhin ne stunde lang so gemacht)
..........sorry, da kommt Synth hardware *für mich* nicht mehr mit.

aber der clou ist natürlich der:
mit meinem Quantum Ersatz kann ich auch gleich surfen gehen wenn mir meine Musik auf die nerven gehen sollte, hehe,
und kostet alleszusammen gerechnet, inkl. masterkeyboartd und software und AI auch nicht mehr wie ein quantum.
Da ich aber alles schon hatte, und nur den M1mini brauchte, sah die rechnung so besser raus ;-)

da ist er also, der persönliche 7/8 benchmark !
da schenidet der M1 saugut ab !
 
was deinen Strom angeht könntest du mal über eine USV nachdenken,
YUP !
schon 2-3-4 mal bei dem Thema gelandet ! ........ich konnte aber nie klar sehen was ich *wirklich* brauche

und: .........verdammte modularsucht. Hat mir bisher nen strich durch die rechnung gemacht.
aber der braucht nur noch eine bestellung, dann ist der fertig ( ernst gemeint, die rundumerneurung ist dann abgeschlossen /hat 2 jahre gedauert )


und: sorry für soviel posten !
 


Das Video ist der totale Durcheinander. Du hast mehr Performance wenn du Logic direkt unter Rosetta startest - wenn du schon Plugins nutzt, die Rosetta benötigen. Der sollte aufhören so Videos zu machen. Viele Menschen mit noch weniger Plan (was echt schwer vorstellbar ist) bekommen ne komplett falsche Situation vermittelt.

Du kannst locker 200-300 Synthstimmen mit nochmal 100 oder 200 FX-Plugins hinten dran auf dem M1 Stämmen. Was der Ärisch da macht ist einfach nur dämlich. Wenn ich Videos machen könnte für YouTube, in der Güteklasse, ich würd euch mal eins machen. Im übrigen gibt’s genug UK und USA Videos, die das Gegenteil zeigen. Und das Gegenteil habe ich auch hier zuhause. Das Video gehört gelöscht. Das erste war auch schon der totale oberschwachsinn..
 
Und der der tatsächlich wegen der Qualität eines Werkzeuges in seiner Kreativität gehindert wird muss schon relativ hochbegabt sein, oder den philosophischen Unterschied zwischen Form und Inhalt nicht verstanden haben.

mach doch mal die Heizung aus, die Fenster auf und das Licht aus.. und beurteile bitte dann noch einmal die Qualität deines Werkzeuges.

na? Merkst du was? Fühlst dich bisschen unwohl oder? Ist es kalt und man sieht nix? Tja.. liegt sicherlich nicht an der Qualität deines Werkzeugs.

Und wenn du es mal auf die Spitze treiben willst, mach mal die Sicherung noch raus.. ?
 
Ich will doch nur bouncen, wenn es Sinn ergibt jnd nicht, weil mich die Technik dazu zwingt.

Immerhin gehts hier nicht um Behringer Pult vs Neve, sondern nur um eine Daw gerechte Erwartungshaltung in der mittlerweile unteren Mittelklasse.
 
Non Eric, der Ken Rockwell der Synthszene ...

eigentlich ist das ja voll der lustig sympathische Typ.. aber einige Tests oder Review Videos von ihm.. .. also ich weiß nicht.. seine Kommentare unter den Videos liest und beantwortet er auch. Allerdings scheint er das direkt im nächsten Videodreh wieder vergessen zu haben. Keine Ahnung was da los ist.

Man kann einfach nicht solche Vergleiche machen und das so hinstellen also wäre das jetzt ein richtiges verwertbares Ergebnis. Das sehen Menschen und nehmen das für bare Münze. Nicht jeder beherrscht die englische Sprache so gut um sich tiefer in die Materie ein zu lesen oder ein zu gucken um viel viel mehr Szenarien und Vergleich zu haben. Und ich finde sowas dann immer ziemlich sch.... ! Bild, Ton und der Typ an sich macht ein gutes YouTube-Video. Keine Frage. Der Inhalt ist nur total extrem daneben.

Und was die Leute immer mit Render-Zeiten haben? Die meiste Zeit verbringt man mit der Herstellung. Wenn die Kiste rendert geh ich Kaffee trinken oder mach was anderes. Geh pennen.. mir doch egal. Beim arbeiten muss das flutschen, ob der am Ende dann 5 oder 8 Minuten rendert interessiert doch niemand (oder vielleicht mich nur nicht, keine Ahnung)
 
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