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Das wird spannend das Jahr 2021 hinsichtlich M1 CPUs und Apples neuer GPU.
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Das wird spannend das Jahr 2021 hinsichtlich M1 CPUs und Apples neuer GPU.
iMac 27" erst später
Wenn bis zur Umstellung des iMac 27" noch mehr Zeit vergeht, ist davon auszugehen, dass dieser einen noch schnelleren Chip erhält. Auch in den letzten Jahren hatte Apple die große iMac-Version mit schnelleren Prozessoren und vor allem mehr Grafikleistung angeboten. Unklar bleibt indes die Zukunft des iMac Pro, den Apple seit inzwischen drei Jahren unverändert anbietet.
Ich beschäftige ich ja intensiv mit dem M1.Sorry, habe jetzt mal die 17 Seiten zuvor übersprungen, und stelle eine Frage zur Kompatibilität mit der aktuellen Steinberg Cubase Version-11.
Läuft das neue Cubase auf dem neuen Apple M1 Prozessor?
Laut Spezifika auf der Steinberg HP, wird dort explizit nur die Intel CPU genannt.
Gibt es erste Tests dazu?
Sieht nicht so aus, denn es gibt Architektur und Basis, die Unterschiede machen. Apple hat das damals mit den 68K und PPC Serien schon gemacht.
Es gibt mehrere Gründe, weshalb das so nicht exakt mit "stimmt" zu bestätigen ist. Kernanzahl hat zudem noch ein anderes Stück Software im OS und Umgang und Verwaltung zu bedienen. Apple hat aber 16 und mehr Kerne schon gehabt, ist also kein Problem seitens des OS. Dennoch ist die Verteilung nur dann gut, wenn sie sinnvoll ist, was übrigens gerade bei Audio nicht trivial ist. Da läuft schon oft mal was nur auf 1-2 Kernen. Es gibt noch viel viel mehr, denn AMD und Intel arbeiten ganz anders und basieren auf X86, was eine ganz andere Technik und Historie ist, die damit bestimmte Dinge erzwingt. Das wird also ggf. nicht klappen. Ähnlich West und Eastcoast gab es aber Versuche von beiden Seiten ins andere Lager. Auch das ist schwerer geworden. Es ist eben nicht so einfach.
ARM ist übrigens nicht automatisch Apple, Apple darf ARM bauen, weil das Modell anders läuft als das von Intel oder AMD.
Das noch dazu.
Und Apple verfolgt zudem sowieso ein anderes Ziel, ist aber bei dem Thema noch nicht relevant, bitte nur keine Apple gegen Nichtapple-Plattformkriege, denn das wissen auch wir, dass Apple keine heiligen sind.
das wäre eines der sehr wenigen Programme die gar nicht laufen. Ich glaube es könnte eher an Big Sur liegen, als an M1, denn Rosetta2 macht eigentlich sehr guten Job.Ich beschäftige ich ja intensiv mit dem M1.
Kenne niemanden der Cubase zum laufen bekommen hat.
Denke das dauert noch etwas bis Steinberg da was abliefert.
Das große Problem von Intel und AMD ist, dass die aus alten Kompatibilitätsgründen zu der X86 CPU Architektur selbst neueste CPUs nicht so skalieren können wie Sie gerne möchten. Bei den X86 basierten CPUs müssen ständig Limitierungen aus der Vergangenheit durchbrochen werden, was oft nicht gelingt.
Die ARM CPU Architektur wurde von Beginn an besser durchdacht. Daher springen diverse Firmen auf diese Architektur auf. Nur gut wenn Apple das mit dem M1 ebenfalls macht.
Einen ähnlichen Krampf gab es in der Vergangenheit auch mit DOS/Windows versus UNIX
Obwohl UNIX auch alt ist, wurde es von Anfang an besser durchdacht, ohne Limitierungen wie bei DOS/Windows.
Als Mac user weiß ich immer noch nicht, ob die Windows Kisten immer noch nur ein Audio-device nutzen dürfen....
Kompatibilität ist nicht so verachten, vor allem dann nicht wenn wirklich mit dem Gerät gearbeitet werden muss. So ein Wechsel der CPU hat bestimmt zu dem ein paar Schattenseiten. Ich würde dies so machen. Die Zeit, die ich warte, würde ich mir Geld zurück legen, um dann, wenn alles ausgereifter ist, mir die bestmögliche Konfiguration kaufen zu können. Mir ist schon klar, dass es schwer fällt dem M1 Hype nicht zu erliegen. Ich merke diesen Kaufdrang ja bei mir selbst. Ich weiß allerdings auch, dass man sich sicherlich schnell an den M1 gewöhnt und dann dieses "ist neu" Gefühl verschwindet. Am Ende überwiegt vielleicht der Ärger wenn etwas noch nicht so läuft. Oder es gibt in einem halben ja die neuen Macs, auf die man dann besser gewartet hätte.Und mein aktueller Mac ist noch bis 2025 eingeplant Na gut: Vorteil ist etablierte Architektur, Windows-Kompatibilität, und alles rund um Musik läuft inzwischen geschmeidig.
Gibt mittlerweile schon Gerüchte über eine Art Turboversion des M1 mit 12 Kernen (8 Performance-, 4 Effizienzkerne) namens M1X für die kommenden MacBook Pro 16 bzw. iMacs: https://www.mactechnews.de/news/art...rformance-Chip-und-den-neuen-Macs-176509.html
Da sind jetzt einige Sachen von Dir vermischt.Naja... x86 ist im Grunde schon länger keine Architektur mehr in dem Sinne, sondern lediglich ein Instruction Set, ähnlich übrigens ARM. Sowohl ein x86- als auch ein ARM-Prozessor arbeiten mit Microcode bzw. Übersetzern, welche die ankommenenden x86- bzw. ARM-Befehle in eben solchen Microcode für die RISC-Prozessorlogik (die eigentliche Architektur) zerlegen.
Die RISC entgegengesetzte Designphilosophie wird als Complex Instruction Set Computer (CISC) bezeichnet. In der heutigen Zeit hat die Unterscheidung in RISC und CISC weitgehend an Bedeutung verloren. Ehemalige RISC-Prozessorfamilien haben mittlerweile auch komplexere Befehle aufgenommen, CISC-Prozessoren haben seit Mitte der 1990er Jahre RISC-ähnliche Designkomponenten erhalten und sind ebenfalls superskalar. Die Dekodierung von Befehlen nimmt unabhängig von RISC oder CISC nur noch einen kleinen Teil der Chipfläche ein. Die Hauptfläche der Chips nehmen mittlerweile Verarbeitungseinheiten ein, die erst seit Anfang der 1990er Jahre in Prozessoren auftauchen.
da gibts ein paar Gedanken -die sinnvoll sind- die man sich zu machen kann !Kompatibilität ist nicht so verachten, vor allem dann nicht wenn wirklich mit dem Gerät gearbeitet werden muss. So ein Wechsel der CPU hat bestimmt zu dem ein paar Schattenseiten. Ich würde dies so machen. Die Zeit, die ich warte, würde ich mir Geld zurück legen, um dann, wenn alles ausgereifter ist, mir die bestmögliche Konfiguration kaufen zu können. Mir ist schon klar, dass es schwer fällt dem M1 Hype nicht zu erliegen. Ich merke diesen Kaufdrang ja bei mir selbst. Ich weiß allerdings auch, dass man sich sicherlich schnell an den M1 gewöhnt und dann dieses "ist neu" Gefühl verschwindet. Am Ende überwiegt vielleicht der Ärger wenn etwas noch nicht so läuft. Oder es gibt in einem halben ja die neuen Macs, auf die man dann besser gewartet hätte.
Doneda gibts ein paar Gedanken -die sinnvoll sind- die man sich zu machen kann !
wär nen eigenen Thread wert
Danke,
Cubase ist auch sehr un-mac-ig.das wäre eines der sehr wenigen Programme die gar nicht laufen. Ich glaube es könnte eher an Big Sur liegen, als an M1, denn Rosetta2 macht eigentlich sehr guten Job.
Läuft das neue Cubase auf dem neuen Apple M1 Prozessor?
Steinberg schreiben auf ihrer Webseite, Cubase 11 ist Big Sur kompatibel.
Jedoch hatte die X86 Plattform in der Vergangenheit enorme Probleme. Ich erinnere an die begrenzte Speicher-Adressierung, mangelnde BUS Performance etc. Die Issues wurden nach langer Zeit behoben.
Auf Intel, ja.
Aber diese Probleme sind ja auch bisher nur Mutmaßungen.