"Kraftwerk" Gesamtwerk

Besitzt du das Buch und wenn ja, hast du es komplett durchgelesen und wirst das mit aller Bestimmtheit noch mehrmals wiederholen? Ist ja kein Schmöker zur Unterhaltung, es ist ein reines, trockenes Sachbuch und mit ein bisschen Verstand hat man als Leser den Inhalt verstanden, danach ab ins Regal.
Nein, ich besitze das Buch nicht. Mich würde Deine Einschätzung interessieren, ob man von der Lektüre auch etwas Positives mitnimmt. Von den kleineren Fehlern und Ungenauigkeiten mal abgesehen. Hat die Dissertation irgendeine Kernaussage? Eröffnet der Autor damit in irgendeiner Weise einen neuen Blickwinkel auf das Werk der Gruppe Kraftwerk? Gibt es etwas, das er gut gemacht hat und das das Buch lesenswert macht?
 
Es gibt über die Jahre ausreichend Textmaterial zu Kraftwerk, da ist diese Arbeit für denjenigen, der neue Erkenntnisse erwartet, verzichtbar. Alles noch mal durchgekaut, in die zeitliche Reihenfolge gebracht unter bestimmten Stichworten zusammengefasst und in staubtrockener Sprache ausformuliert.
 
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Es gibt über die Jahre ausreichend Textmaterial zu Kraftwerk, da ist diese Arbeit für denjenigen, der neue Erkenntnisse erwartet, verzichtbar.
Wenn das so ist - und ich zweifle keineswegs an Deiner Einschätzung - ist das viel schlimmer als die kleineren Fehler, die Du aufgezeigt hast. Aber ich sehe das als ein Grundproblem der übergroßen Menge an Dissertationen, die heutzutage geschrieben werden: Etwas wirklich Neues fügen sie dem Wissensschatz der Menschheit nur (noch) selten hinzu.

In Zeiten von KI sollte man darüber nachdenken, ob man den Doktortitel oder zumindest das Verfahren, das zu seiner Erlangung führt, nicht abschafft oder grundlegend reformiert. Arbeiten, in denen nichts Neues steht, kann auch Chat GPT schreiben. Aber das ist ein anderes Thema für einen neuen Thread.
 
Nein, ich besitze das Buch nicht. Mich würde Deine Einschätzung interessieren, ob man von der Lektüre auch etwas Positives mitnimmt. Von den kleineren Fehlern und Ungenauigkeiten mal abgesehen. Hat die Dissertation irgendeine Kernaussage? Eröffnet der Autor damit in irgendeiner Weise einen neuen Blickwinkel auf das Werk der Gruppe Kraftwerk? Gibt es etwas, das er gut gemacht hat und das das Buch lesenswert macht?
Ich bin noch nicht durch das Buch durch, aber ich würde sagen, dass er der erste ist, der immer wieder mal anspricht, dass die Möglichkeiten und die Gestaltung der Maschinen deutlichen Einfluss auf die Musik haben, die die Musiker damit machen. Das sagt er nicht nur zu Kraftwerk, sondern auch zu anderen Musikern, die er vergleichend immer wieder bespricht. Das ist (meist) nicht wertend gemeint; es ist halt ein Fakt. Eine Kirchenorgel oder eine Violine setzen ja auch bestimmte Rahmenbedingungen für die Musik, die mit diesen Instrumenten realisierbar ist. Und gerade Kraftwerk haben sich ja die meisten Zeit davon freigemacht (wenn man mal davon absieht, dass sie auch in die "kuck mal mein Sampler kann 'Boing' sagen"-Falle getappt sind).

Ich kann mir vorstellen, dass das für Dirk keine erwähnenswerte Aussage ist, da ihm das als lange Zeit mit den Instrumenten befasstem Menschen eh klar ist.
 
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In Zeiten von KI sollte man darüber nachdenken, ob man den Doktortitel oder zumindest das Verfahren, das zu seiner Erlangung führt, nicht abschafft oder grundlegend reformiert. Arbeiten, in denen nichts Neues steht, kann auch Chat GPT schreiben.
Eine Doktorarbeit (auch diese) gewichtet gefundene Aussagen und selbst gewonnene Erkenntnisse und führt das zu einem "Bild", das bisher so noch nicht dar gestellt wurde, zusammen. Eine KI tut das nicht.
Aber das ist ein anderes Thema für einen neuen Thread.
Ich finde, das passt sehr gut in diesen Thread rein.
 
[...] Wenn ich das überschlage kostet bei einer Mini-Kleinauflage (~2000) ein gebundenes Buch ca. 10-13 EUR in der Herstellung. [...]

Du hast ganz offensichtlich noch nie die Lagerlogistik für eine "Kleinauflage" von 2.000 Büchern organisieren müssen -- einen Lagerraum anzumieten, kommt noch zu den auflaufenden Kosten hinzu, da bist Du ratzfatz bei deutlich mehr als den von Dir anvisierten 10 bis 13 Euro Herstellungskosten pro Stück.

Was sich auf den Verkaufspreis und somit auch auf den zu erwartenden Absatz niederschlägt.

Bei der von Dir angepeilten Höhe der Startauflage gehe ich davon aus, daß Du keine Ahnung vom Buchhandel und den zu erwartenden Stückzahlen hast, von den Vertriebswegen und den dort gezahlten Preisen für den Großhandel einmal abgesehen.

Stephen
 
Eine Doktorarbeit (auch diese) gewichtet gefundene Aussagen und selbst gewonnene Erkenntnisse und führt das zu einem "Bild", das bisher so noch nicht dar gestellt wurde, zusammen. Eine KI tut das nicht.

Ich finde, das passt sehr gut in diesen Thread rein.
Richtig! Hinzufügen möchte ich nach der Lektüre des Inhaltsverzeichnisses: Das Buch hat gut 400 Seiten. Auf den ersten 150 Seiten zeigt der Autor u.a. die Geschichte der (deutschen) Popmusik, die gleichzeitig stattfindende Entwicklung der Studiotechnik und des Synthesizers auf, und wie Leute wie z.B. George Martin, Brian Wilson und Conny Plank mit Technik und Synthesizer umgegangen sind. All dies bezieht der Autor dann ab ca. Seite 150 auf die Band Kraftwerk.
 
Aber das weiß doch jeder, der sich für Kraftwerk, deren Musik und Technik interessiert. Das Umfeld dürfte dann bekannt sein. Liest jemand das Buch, der sich bisher noch nicht ausreichend mit dem Themenkomplex beschäftigt hat? Für wen ist das Buch interessant, außer für den Autor, dass er damit einen Doktortitel errungen hat? Harr harr ...

panzerknacker.jpg
 
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Du hast ganz offensichtlich noch nie die Lagerlogistik für eine "Kleinauflage" von 2.000 Büchern organisieren müssen -- einen Lagerraum anzumieten, kommt noch zu den auflaufenden Kosten hinzu, da bist Du ratzfatz bei deutlich mehr als den von Dir anvisierten 10 bis 13 Euro Herstellungskosten pro Stück.

Was sich auf den Verkaufspreis und somit auch auf den zu erwartenden Absatz niederschlägt.

Bei der von Dir angepeilten Höhe der Startauflage gehe ich davon aus, daß Du keine Ahnung vom Buchhandel und den zu erwartenden Stückzahlen hast, von den Vertriebswegen und den dort gezahlten Preisen für den Großhandel einmal abgesehen.

Stephen
Gratulation. Da hast du mich ja schön angekackt.
 
Gratulation. Da hast du mich ja schön angekackt.
Er hat leider nur die Wahrheit gesagt. Wir haben mit 'R is for Roland' ein Buch im Selbstverlag von vorn bis hinten (incl Versand) selbst gemacht; 2000er Auflage. Verkaufspreis 50 Euro zzgl Versand, kein Abschlag beim Zwischenhandel, unser überschlägig errechneter, theoretischer Stundenlohn lag bei 6,80€ ... brutto! Noch Fragen Kienzle?
 
Liest jemand das Buch, der sich bisher noch nicht ausreichend mit dem Themenkomplex beschäftigt hat?
Ich denke ja. Zumindest werden Leute es kaufen - schlicht, weil der Titel extrem gut gewählt ist. Bei Google ist es der erste nicht gesponsorte Treffer wenn man nach "Kraftwerk Buch" sucht.
 
Für wen ist das Buch interessant, außer für den Autor, dass er damit einen Doktortitel errungen hat?

Ich bin interessiert. Einerseits interessiert mich die Geschichte der deutschen Pomusik (es fiel u.a. der Bandname Faust...) und anderseits das Werk als "wissenschaftliche" Arbeit. Ist die Arbeit eine reine Deskription? (wäre traurig) oder liefert der Autor irgendwie geartete "neue Erkenntnisse" ? Ich werde mir das Werk wohl per Fernleihe besorgen müssen. In der Regel sind Dissertationen nicht preiswert, was ich sehr gut nachvollziehen kann, aber bei mir ist > 25 Euro eine gewisse Hemmschwelle vorhanden.
... bin gespannt.
 
Er hat leider nur die Wahrheit gesagt.
Was hat er für eine Wahrheit™ gesagt? Das ich keine Ahnung habe von den Stückzahlen im Buchhandel? Es ging hier darum die Doktorarbeit in einer schöneren Form bereitzustellen - deswegen auch die geringe Auflage. Würde Gralshüter Matten nicht so sehr am Mythos kratzen wären die 2000 Teile dann auch schnell verkauft und man bräuchte kein Lager, etc.

Wie wäre es mit einer zweiten Auflage vom Roland Buch? Ich habe noch keins ergattern können. Bei den heutigen Möglichkeiten sollte der Bruttolohn etwas höher ausfallen ;-)
 
In Zeiten von KI sollte man darüber nachdenken, ob man den Doktortitel oder zumindest das Verfahren ...
Ein Doktortitel bestätigt, dass du in der Lage bist selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten. Mehr nicht. Wer von einem Doktortitel mehr erwartet ist schlecht informiert ("hat das Konzept der akademischen Grade nicht verstanden").
Dass ein Doktortitel bei manchen Leuten überproportional viel Ehrfurcht auslöst ist bedauerlich, aber wahrscheinlich nicht zu ändern. 1,2% der Deutschen haben eine Doktortitel. Nicht jeder davon ist nobelpreisverdächtig.

Und dass ein Physiker in seinen akademischen Grad dreimal so viel Arbeit reinsteckt wie ein Arzt war schon vor KI so.

Mein Vater hat mal in einem Steuerbüro gearbeitet wo die Gesellschafter den einzigen nicht promovierten Gesellschafter immer "versehentlich" bedoktort haben, um ihn zu ärgern.
 
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Eine Doktorarbeit (auch diese) gewichtet gefundene Aussagen und selbst gewonnene Erkenntnisse und führt das zu einem "Bild", das bisher so noch nicht dar gestellt wurde, zusammen. Eine KI tut das nicht.
Das ist ja, was ich meinte. Wenn tatsächlich ein „Bild“ entsteht, das bisher so noch nicht dargestellt wurde, ist es ja schon gut. @Dirk Matten hatte ich aber so verstanden, dass aus seiner Sicht durch das Buch eben kein neues „Bild“ oder kein neuer Blickwinkel entsteht. So etwas könnte dann auch eine KI verfassen.
 
Ein Doktortitel bestätigt, dass du in der Lage bist selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten. Mehr nicht. Wer von einem Doktortitel mehr erwartet ist schlecht informiert ("hat das Konzept der akademischen Grade nicht verstanden").
Dafür (selbständig wissenschaftlich arbeiten) war zu meiner Zeit das Diplom. Für tolle neue Erkenntnisse gab es dann den Doktor.

Und dass ein Physiker in seinen akademischen Grad dreimal so viel Arbeit reinsteckt wie ein Arzt war schon vor KI so.
Stimmt. Irgendwer hat den Dr. med. deshalb mal als "unkomplizierte Ergänzung des Staatsexamens" bezeichnet. Und das war in den 80ern.
 
Gratulation. Da hast du mich ja schön angekackt.

Sehr reife Entgegnung -- ein echter Erwachsener.

Was hat er für eine Wahrheit™ gesagt?

Die, die Dir offensichtlich nicht in den Kram paßt, vor allem dann nicht, wenn zwei Leute unabhängig von einander zum selben Schluß kommen.

Das ich keine Ahnung habe von den Stückzahlen im Buchhandel?

Ja.

Und ganz offensichtlich auch nicht von den Kosten für Lagerhaltung, Logistik, Vertriebswege, Einzel- und Großhandelspreisen, Absatzmöglichkeiten, Initialbestellungen etc. pp.

Es ist keine Schande, seinen Irrtum einzugestehen -- sehr wohl aber, sich wie ein beleidigte Leberwurst in Unsachlichkeiten und Beleidigungen zu flüchten.

Das tun nur Feiglinge.

Es ging hier darum die Doktorarbeit in einer schöneren Form bereitzustellen

Mach doch.

Und fall auf die Schnauze, damit wir alle hier was zum Lachen haben und sagen können Siehste!

- deswegen auch die geringe Auflage. Würde Gralshüter Matten nicht so sehr am Mythos kratzen wären die 2000 Teile dann auch schnell verkauft und man bräuchte kein Lager, etc. [...]

Genau, die Käufer kommen alle bei Dir vorbei und reißen sie Dir aus der Hand bzw. aus Deinem neutral-weißen Lieferwagen, und alles ist schön

Du bist echt süß.

Aber dabei völlig unreif.

Stephen
 
OK, aber praktizieren und sich niederlassen kann doch man auch ohne Dr.?
Aber sicher doch. Dafür musst du Facharzt sein (und Gnade bei den bereits niedergelassenen Kollegen finden). Facharzt ist völlig unabhängig vom Doktor. Das ist echte Arbeit und Nachweis von erbrachten Leistungen.
Du kannst auch davon ausgehen, dass du von deinen Patienten trotzdem als "Herr Doktor" angesprochen wirst.

Es ist nur so, dass im Volksbewusstsein der Dr. und der Arzt ziemlich synonym sind.
 
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Ein Doktortitel bestätigt, dass du in der Lage bist selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten. Mehr nicht. Wer von einem Doktortitel mehr erwartet ist schlecht informiert ("hat das Konzept der akademischen Grade nicht verstanden").

Steile Schlaumeier-These. Belege?

Ich habe es anders gelernt ... und mal chatgpt gefragt:

"
Die Anforderungen und Voraussetzungen für eine Dissertation in den Geisteswissenschaften in Deutschland können je nach Universität und Fachbereich variieren. Im Allgemeinen gibt es jedoch einige grundlegende wissenschaftliche Voraussetzungen, die üblicherweise erwartet werden:

  1. Forschungsfrage: Die Dissertation muss eine klare Forschungsfrage oder ein Forschungsproblem behandeln, das relevant und bedeutsam für das jeweilige Fachgebiet ist.
  2. Literaturrecherche: Eine umfassende und gründliche Literaturrecherche ist notwendig, um den aktuellen Stand der Forschung zu verstehen und zu zeigen, wie die Dissertation zur vorhandenen wissenschaftlichen Diskussion beiträgt.
  3. Theoretischer Rahmen: Die Arbeit sollte einen theoretischen Rahmen oder eine theoretische Grundlage haben, die die Forschungsfrage unterstützt und die Analysestrategien begründet.
  4. Methodik: Die verwendete Methodik sollte angemessen und geeignet sein, um die Forschungsfrage zu beantworten. Dies kann qualitative, quantitative oder eine Kombination aus beiden Methoden sein.
  5. Empirie: In vielen geisteswissenschaftlichen Dissertationen wird empirisches Material gesammelt und analysiert, um die Forschungsfrage zu untersuchen.
  6. Argumentation und Analyse: Die Dissertation muss eine klare Argumentationsstruktur aufweisen und eine sorgfältige Analyse der Daten, des Materials oder der Quellen enthalten, um die Forschungsfrage zu beantworten.
  7. Originalität: Die Arbeit sollte einen Beitrag zum aktuellen Wissensstand leisten und eine gewisse Originalität in der Herangehensweise und den Ergebnissen aufweisen.
  8. Formalitäten: Die Dissertation muss den formalen Anforderungen der jeweiligen Universität und des Fachbereichs entsprechen, einschließlich Zitierregeln, Formatierung, Deckblatt, Inhaltsverzeichnis usw.
  9. Sprache: Die Arbeit sollte in korrektem Deutsch verfasst sein und eine klare und verständliche Sprache verwenden.
Es ist wichtig, die spezifischen Voraussetzungen und Richtlinien der jeweiligen Universität und des Fachbereichs zu beachten,... "

Soweit dazu...
 
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Die Anforderungen und Voraussetzungen für eine Dissertation in den Geisteswissenschaften in Deutschland können je nach Universität und Fachbereich variieren. Im Allgemeinen gibt es jedoch einige grundlegende wissenschaftliche Voraussetzungen, die üblicherweise erwartet werden:

  1. Forschungsfrage: Die Dissertation muss eine klare Forschungsfrage oder ein Forschungsproblem behandeln, das relevant und bedeutsam für das jeweilige Fachgebiet ist.
  2. Literaturrecherche: Eine umfassende und gründliche Literaturrecherche ist notwendig, um den aktuellen Stand der Forschung zu verstehen und zu zeigen, wie die Dissertation zur vorhandenen wissenschaftlichen Diskussion beiträgt.
  3. Theoretischer Rahmen: Die Arbeit sollte einen theoretischen Rahmen oder eine theoretische Grundlage haben, die die Forschungsfrage unterstützt und die Analysestrategien begründet.
  4. Methodik: Die verwendete Methodik sollte angemessen und geeignet sein, um die Forschungsfrage zu beantworten. Dies kann qualitative, quantitative oder eine Kombination aus beiden Methoden sein.
  5. Empirie: In vielen geisteswissenschaftlichen Dissertationen wird empirisches Material gesammelt und analysiert, um die Forschungsfrage zu untersuchen.
  6. Argumentation und Analyse: Die Dissertation muss eine klare Argumentationsstruktur aufweisen und eine sorgfältige Analyse der Daten, des Materials oder der Quellen enthalten, um die Forschungsfrage zu beantworten.
  7. Originalität: Die Arbeit sollte einen Beitrag zum aktuellen Wissensstand leisten und eine gewisse Originalität in der Herangehensweise und den Ergebnissen aufweisen.
  8. Formalitäten: Die Dissertation muss den formalen Anforderungen der jeweiligen Universität und des Fachbereichs entsprechen, einschließlich Zitierregeln, Formatierung, Deckblatt, Inhaltsverzeichnis usw.
  9. Sprache: Die Arbeit sollte in korrektem Deutsch verfasst sein und eine klare und verständliche Sprache verwenden.
Es ist wichtig, die spezifischen Voraussetzungen und Richtlinien der jeweiligen Universität und des Fachbereichs zu beachten,... "

Soweit dazu...
ja, das nennt man "selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten"
 
Worum ging es ursprünglich nochmal?
Um eine Doktorarbeit zum Thema Kraftwerk und die darin enthaltenen Fehler.

Mir ging es darum, dass das Vorhandenseinen einer Doktorarbeit weder eine Garantie für die Qualität des Inhalts noch für Vermarktbarkeit darstellt. Und schon garnicht irgendeine Art von Ehrfurcht auslösen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:


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