Kosten für Umstieg auf Mac

Was müsste ich denn investieren, wenn ich einen Mac möchte, der ähnliche Leistungsdaten aufweist?
Desktoplösung
Mac Mini M4Pro - mit 1 TB SSD 1879€ . Mehr SSD Speicher per Thunderbolt als externe Lösung (z.B. 99€ Gehäuse + 4 TB NVME 259€)
zusätzlich empfehlenswert ein gutes TB-Dock ca 200-300€ z.B.
oder mit TB5 dürften noch vielfältigere Docks erscheinen
dieser Hub hier macht aus einem TB-5 Anschluß 3
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht es aus, wenn man alte Software/Plugins lange weiterverwenden möchte? Stellt einem Apple da nicht oft ein Bein mit einem OS-Update?
das ist korrekt, wenn man jemand ist der viele viele Jahre an alten Plugins haftet, sollte man aber auch lieber nicht von Windows auf Mac wechseln.

Es gibt aber auch Positiv-Beispiele, so nutze ich seit 2005 Microtonic. Der Hersteller updated es immer noch.
Oder FL Studio irgendwann so 2001 für Windows gekauft, läuft immer noch auf dem Mac.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple verkauft immer die nicht mehr topaktuellen Modelle, die sie noch auf Lager haben, im hauseigenen „Refurbish Store“ etwas günstiger. Habe ich fast 20 Jahre lang immer gekauft und war sehr zufrieden.
 
Denke das hier für Musik ist eigentlich ziemlich entscheidend:
Moogulator sagt:
Am meisten holt Reaper aus den Prozessoren raus, Logic liegt eher im Mittelfeld, Studio One am wenigsten.
Die Power von M2 Pro zur M4 Pro steigt für einen Logic User um 100%, für Live oder Reaper User ist dieser Zuwachs kleiner, weil sie eben anders mit der Power umgehen
Hier eine Liste, die Herr Zhang angefertigt hat - Sehr gut und tolles Video.
Anhang anzeigen 234812 <--- WICHTIGE VERGLEICHSGRAFIK FÜR DAWs.
bildschirmfoto-2024-11-13-um-12-53-06-jpg.234812

Moogulator sagt: Die Einstellungen sind sehr "freundlich", niemand wird wirklich 1024er Buffer nutzen, dh - die echten Spurenzahlen sind kleiner und enger. Er nutzt hohe interne Auflösung aber nur normale SampleFrequenz.
Damit ist das schonmal klar, aber - es ist auch klar - wer umsteigt, kann auch von einem alten M Chip auf M4 schon viel machen, am meisten bei M3, weil der so viele Efficiency Cores hat, bricht der immer etwas ein und die DAWs, die die nicht mit ihnen umgeht, sind damit natürlich langsamer - Logic und Live nutzen sie zB nicht, FL schon, macht aber nichts damit, Damit ist die bessere DAW Cubase und Reaper - beide nutzen die Kraft am besten.

Apple scheint die Effizienzkerne lieber für OS Kram oder sowas zu nutzen, jedenfalls holt sich Logic keinen Vorteil
28% zwischen dem "schlechtesten" und besten Ergebnis. Nicht wenig, oder?Das ist der Wert, den man mit einem neuen Rechner fühlen kann, dass es mehr ist - und das ist nur der Unterschied zwischen den Herstellern der DAWs.
 
Trotzdem ist mir natürlich nicht entgangen, dass so ziemlich Musiker mittlerweile einen Mac nutzt. Mir suggeriert das alles, dass ich nur professionell Musik produzieren kann, wenn ich einen Mac nutze
Diese Suggestion ist mit Sicherheit falsch, denn, professionell Musik gemacht wird auch auf Windows-PCs.

Vielmehr ist es wohl so, dass der Trend zum vermeintlichen "Ich möchte das Beste vom Besten" mit der Zeit immer mehr zugenommen hat (Stichwort "Premium"), und der Willigkeit viel Geld auszugeben heutzutage immer weniger im Wege steht.

Ob du unbedingt einen Mac haben musst, wird daher eigentlich nur von einer Überlegung bestimmt: Ob du das möchtest oder nicht. Und, diese Frage kannst nur du selbst beantworten. Es gibt keinen rationalen Grund, warum man unbedingt einen Mac zum Musik machen nutzen möchte. Überhaupt keinen. Im Gegenteil, die rationalen Gründe sprechen eher für einen Windows-PC, weil diese bei gleicher Performance oft günstiger sind.

Auch das Gerücht, das in der Musikergemeinde weit verbreitet ist, dass der Apple M1 (oder seine Nachfolger) die schnellsten CPUs der Welt sein, ist völliger Humbug. Es gab immer Desktop-CPUs, die schneller waren. Die Apple M-CPUs sind lediglich sehr gut, was die Performance/Leistungsaufname Ration angeht. Ansonsten gibt es (wesentlich) schnellere CPUs in der Windows-Welt, wenn man das Geld ausgeben will, und man so viel Performance überhaupt braucht.
 
Was kann denn der Mac, was der Windows PC nicht kann?
Logic Pro, z.B.
Was mir noch eingefallen ist, dass die Macbook Trackpads bzw. deren Bedienung absolut brilliant ist. Ich bin vor ca. 3 Jahren umgestiegen (Komme von Linux und Windows) und bin erstaunt wie gut das mit dem Trackpad klappt. Ich habe noch nie das Bedürfnis gehabt eine Maus an mein Macbook anzuschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit Windows 7 gibt es keinen Grund mehr einen Mac zu kaufen. Ich habe erst W7 und dann W10 auf einem mittlerweile über 13 Jahre alten Sony Vaio laufen. Ich habe keine Probleme mit der Kiste und die hat bisher gut 350 Partys überstanden. Läuft stabil ohne Aussetzer mit Traktor Pro 4 und Ableton Live 11 bei einer Latenz von 10-12ms. Die merke ich nicht. (Ableton Live nur für Mike, Jingles und nur wenige Plugins. Ich habe noch zwei Desktop Rechner mit Power.).
Der einzige Vorteil eines Mac Book Pro und Core Audio ist das man 2 Soundkarten gleichzeitig betreiben kann. Auf der Bühne macht es natürlich auch was her wenn man ein Mac Book pro da stehen hat. Aber ansonsten sehe ich keine Vorteile mehr. Ein Mac Book Pro kostet nur ein paar Euro mehr als Z.B. ein Lenovo Thinkpad P. Warum nicht, wenn du es hast dann einfach mal testen. Nötig ist es nicht. Ist ja auch ein Prestige Objekt. Mich stört es das man den Lüfter nicht reinigen kann. Und das ist ein Knock Out Kriterium für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
dass ich nur professionell Musik produzieren kann, wenn ich einen Mac nutze

Das ist nicht richtig, geht auch mitm PC gut, jedoch gibt es einige Punkte, die Mac OS interessant machen, so hast du potenziell geringere Latenzen, dank Thunderbolt, kannst Interfaces unterschiedlicher Hersteller als Aggregate Devices zusammenfassen und als eines nutzen und du kannst problemlos mit mehreren Anwendungen gleichzeitig darauf zugreifen (auch Midiinterfaces!), bspw auch 2 DAWs gleichzeitig.

Wenn du das brauchst, kost ein Umstieg halt den Mac deiner Wahl und zu empfehlen wären noch ein Usb3/TB Hub, um mit einer M2 SSD zu erweitern, sowie einen Mehrfachhub, um normale SSD Platten zu verwenden, sowie normale USB3 Hubs, sind in Summe 200-300€ + die Datenträger
 
dass der Apple M1 (oder seine Nachfolger) die schnellsten CPUs der Welt sein

Sie sind schnell, wenn man das Thema Lautstärke mit einbezieht. Selbst eine Wakü hört man in einer Studioumgebung, da hingegen ist der Mac Mini absolut leise auch im Sommer bei 70cm Entfernung zum Ohr.

Meinen Ryzen 5900x musste ich weit drosseln, um die Temperaturen niedrig und die Kiste leise zu halten, trotz Unmengen Gehäuselüfter, Highendgehäuse, -lüfter, -kühler.
Eine Gehäusedämmung hat leider den Effekt, dass das Gehäuse weniger Wärme abstrahlt und Gehäuselüfter gegenan arbeiten müssen und dann wieder im hörbaren Bereich landen.
Das wird heute nicht viel anders sein, trotz 65W CPUs

Das ist alles mit viel Bastelarbeit verbunden oder man nimmt gleich Da-x, aber dann kanns such gleich nen m4 pro sein
 
Richtig, wenn das ein Argument ist, fährt man mit der Performance/Leistungsaufnahme inklusive nicht notwendiger Kühlung mit den Apple M CPUs besser. Es gibt aber mittlerweile bei den Desktop-PCs Gehäuse mit sehr guter Geräuschdämpfung. Du hast recht, dass das für die Wärmeabfuhr eher kontraproduktiv ist, aber, ich sage mal, wenn du einen vernünftigen Kühler hast, dann ist das nicht das Problem. Wasserkühlung fand ich immer ziemlich extrem. Viel Aufwand für sowas.

Ich habe hier einen PC stehen, da habe ich gar nichts dran gebastelt. Der ist sehr leise out of the box, selbst wenn man die Gehäuselüfter in einem Bereich von 800 Umdrehung pro Minute laufen hat, hört man da nahezu nichts von. Außer, dass ich die Abdeckung oben abgenommen habe, die meiner Meinung nach schlecht für den Luftzug war, habe ich da nichts dran gemacht, und, der PC wird auch nicht zu heiß.
 
hört man da nahezu nichts von.

Es kommt auf die Umgebung an. In einem Studioraum merkst du sogar die Druckveränderungen, die durch Gehöuselüfter bei ~400 1/Min entstehen, was sehr unangenehm ist und hörbar ist es auch dann, wenns nur 28db sind.
Hörschwelle liegt allg. bei ca 30db, im Studio mit RTC60 ist das nochmal anders.

Soll jetzt auch keine Versus Diskussion sein. Finde aber dass das Fakten sind, die man wissen muss, um eine pragmatische Entscheidung zu treffen, die zu den Anforderungen passt - darum sollte es gehen und nicht darum was besser ist.
Keines davon ist besser, aber eines passt bestenfalls besser zur Arbeitsweise
 
Druck?

Wie fühlen sich wohl Druckveränderungen an? Das ist das, aufgrunddessen du bei höherer Lautstärke deutlich hören kannst und du kannst es nur wahrnehmen, weil in dem Raum sonst nichts ist, weil das Grundrauschen noch niedriger ist.

Einfach paar KSDigital reinstellen, das hilft hier 😂
 
Also, nichts für ungut, aber, das hört sich für mich schon sehr esoterisch an, besonders wenn man bedenkt, dass ein Studioraum auch sicher kein hermetisch abgeriegelter Raum ist.
 
Fürs Musik machen? Einen M4 Mini für 699 und eine externe Platte dazu. Fertig. Wer Studenten/Universitätsangehörige im Haushalt hat kauf das Teil gerade für 579,-
War das über die aktuellen Rewe-Apple Gutscheine mit Payback macht, kauft für 529 und steckt die Differenz in Bitcoin ;-)
 
du kannst problemlos mit mehreren Anwendungen gleichzeitig darauf zugreifen (auch Midiinterfaces!), bspw auch 2 DAWs gleichzeitig.
Das ist doch mittlerweile unter Windows ebenfalls möglich, mittels Multi-Client-Treibern.

Bezüglich Geräuschkulisse: Mein PC hat einen fetten passiven Kühler und ein lüfterloses Netzteil.
 
Welche Interfaces können das?

Also mit Motu kann man nicht mehere Asio Anwendungen gleichzeitig öffnen und auch Asio nutzen lassen.

Es geht nicht darum, ob mehere Anwendungen Windwoss sounds abspielen können
 
Was kann denn der Mac, was der Windows PC nicht kann?
Reibungslos über Jahre ohne nennenswerten Wartungsaufwand ohne zu nerven einfach nur funktionieren.

Mac ist was für leute, die auf "das Ding nervt nicht" wert legen und dafür bereit sind einen Tacken mehr auszugeben. Betrachtet man die Hardware sind die sogar enorm preiswert, wenn man sich darauf einlassen kann, dass ein Computer mehr als die Summe der Einzelteile ist. Teuer st ein Mac nur, weil Apple halt an nichts spart. Betrachtet man nur die isolierten Leistugsdaten, dann viel spass beim zusammenschrauben, konfigurieren und das ganze aktuell halten. Und dem ganzen Plastik.

Zufriedener MacUser seit 1992.
 
Ihr könntet auch fragen, welche DAW unter welchem OS am meisten Power raushauen kann https://www.sequencer.de/synthesize...h-daws-und-musik-welche-ist-am-besten.173628/ , daher hab ich oben aus dem Zhang Video DAW Performance rausgeholt. Für den Mac. Wäre super, wenn das mal einer für Win und Linux nachspielen kann, wobei es da keine M-Chips gibt, da kommt aber sicher noch viel. Aber auch auf den AMDs etc.–
Demnach kann und sollte man mit Reaper zum Messen dransetzen, die können nämlich offenbar mit den Kernen am besten umgehen, danach kommt Cubase, tatsächlich - war ja lange nicht sonderlich maclike - ist jetzt also in Leistung sehr weit vorn, vor Logic oder Live. Bitwig leider nicht getestet, wäre spannend.
 
Reibungslos über Jahre ohne nennenswerten Wartungsaufwand ohne zu nerven einfach nur funktionieren.
Zufriedener MacUser seit 1992.
Dann weiß ich nicht, wie du das überhaupt beurteilen können willst. Zumal 1992 Windows 3.0 aktuell war.

Bin Windowsnutzer seit ca. 1998, und, ich musste selten einen großen Wartungsaufwand betreiben. Kann mich eigentlich überhaupt nicht erinnern, dass ich das mal tun musste. Im Gegensatz zum Mac einer Verwandten, denn, die hatte doch schon so einige Probleme. Zugegebenermaßen auch oft wegen fehlendem Knowledge. Da muss dann der Verwandte ran, der sich zwar etwas mit Windows-Computern auskennt, aber so gut wie gar nicht mit Mac-Computern, und dann seine Magie wirken lassen. 😉

Eins war da allerdings ziemlich exkulsiv: Nach einem halben Jahr ist bei einem neu gekauften Macbook die Festplatte abgeraucht. Das hatte ich bislang noch bei keinem Windowsrechner. Muss an der überlegenen, teuren und edlen Hardware liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr könntet auch fragen, welche DAW unter welchem OS am meisten Power raushauen kann, daher hab ich oben aus dem Zhang Video DAW Performance rausgeholt.

Nackte DAW-Anwendungen sind irgendwie generell nicht so anspruchsvoll... Das sind einfach keine 4k-Videorenderingaufgaben oder AI-Algorithmusbilderzeugs, für das man Grafikkarten mit ein paar dutzend Gigabyte bräuchte.

Die einzige interessante Nummer wäre es wohl, die fiesesten Plugins wie Diva und Konsorten anzukarren und da mal objektiv messbare Vergleichstests zu fahren, bis es knackt. Also so viele Instanzen mit den selben Presets starten, bis da was nicht mehr sauber geht.

Aber auch das ist am Ende eigentlich Quatsch. Wenn man was Neues lernen möchte, ist das doch cool. Ich persönlich hätte genug andere Baustellen, bevor ich mich in die Untiefen eines neuen Betriebssystems mit neuen Macken begeben wollen würde.
 
Seit Windows 7 gibt es keinen Grund mehr einen Mac zu kaufen. Ich habe erst W7 und dann W10 auf einem mittlerweile über 13 Jahre alten Sony Vaio laufen. Ich habe keine Probleme mit der Kiste und die hat bisher gut 350 Partys überstanden. Läuft stabil ohne Aussetzer mit Traktor Pro 4 und Ableton Live 11 bei einer Latenz von 10-12ms. Die merke ich nicht. (Ableton Live nur für Mike, Jingles und nur wenige Plugins. Ich habe noch zwei Desktop Rechner mit Power.).
Der einzige Vorteil eines Mac Book Pro und Core Audio ist das man 2 Soundkarten gleichzeitig betreiben kann. Auf der Bühne macht es natürlich auch was her wenn man ein Mac Book pro da stehen hat. Aber ansonsten sehe ich keine Vorteile mehr. Ein Mac Book Pro kostet nur ein paar Euro mehr als Z.B. ein Lenovo Thinkpad P. Warum nicht, wenn du es hast dann einfach mal testen. Nötig ist es nicht. Ist ja auch ein Prestige Objekt. Mich stört es das man den Lüfter nicht reinigen kann. Und das ist ein Knock Out Kriterium für mich.
Naja, wenn man ein featuremässig entsprechendes ThinkPad (als sysnonym für ein Windows-Basierten Laptop) mit einem MacBook vergleicht bemerkt man/frau (ausser der Bedienung die zugegebenrmassen auch Geschmackssache ist ) folgendes:

- das Lenovo ist teurer,

- hat weniger nutzbare Leistung - und lässt davon dann auch noch weniger übrig weil Windows einen guten Teil frisst ohne erkennbar was dafür zu tun

- die Hardware ist bei weitem nicht so robust - mein 6 Jahre altes Thinkpäd knarzt beim simplen hochheben. Mein MacBook (ja, das MacBook, das so dünn und klein ist) ist immer noch so straff wie am ersten Tag, obwohl ich das jahrelang überall mit hingeschleppt habe währen das Thinkpäd komfortabel aufm Schreitsich stand

- zugegebenermassen hat der Mac garkeinen Lüfter, den man dann natürlich auch nicht reinigen kann. Und bei den alten Modellen einfach Bodendeckel ab und mitm Pinsel bürsten. Einfacher kommt man beim Lenovo auch nicht an den Lüfter, zumindest bei meinem nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
DAW-Anwendungen sind irgendwie generell nicht so anspruchsvoll

Stell dir vor die Buffersize würde wie die FPS zuckeln, ich denke ein ausgewachsenen Audiosystem mit DAW, fast 100 analogen In/Outs, 100 Spuren mit FX und VSTis und das alles ohne dropout straight bei 128 Samples Buffersize beanspruchen das Gesamtsystem aufgrund der vielfältigen Datenanbindung mehr.
 
Dann weiß ich nicht, wie du das überhaupt beurteilen können willst. Zumal 1992 Windows 3.0 aktuell war.

Indem ich parallel zu MacOS ziemlich alles von MS-DOS, 3.1, 96, NT, XP, Win7, Win 10 (Professional ist echt erträglich, so stabilitätsmässig) benutzt habe. Ich hätte mir viel Leid & Wehklagen, Zeit, Geld, Nerven und Blutdruck sparen können wenn ich nur unter MacOS hätte arbeiten können, besonders seit OS X.

Bin Windowsnutzer seit ca. 1998, und, ich musste selten einen großen Wartungsaufwand betreiben. Kann mich eigentlich überhaupt nicht erinnern, dass ich das mal tun musste. Im Gegensatz zum Mac einer Verwandten, denn, die hatte doch schon so einige Probleme. Zugegebenermaßen auch oft wegen fehlendem Knowledge. Da muss dann der Verwandte ran, der sich zwar etwas mit Windows-Computern auskennt, aber so gut wie gar nicht mit Mac-Computern, und dann seine Magie wirken lassen.
Für den unbedarften Betrachter sieht jedwede Technik wie Magie aus. Ich weiss nur nicht, von wem das Zitat ist.

Eins war da allerdings ziemlich exkulsiv: Nach einem halben Jahr ist bei einem neu gekauften Macbook die Festplatte abgeraucht. Das hatte ich bislang noch bei keinem Windowsrechner. Muss an der überlegenen, teuren und edlen Hardware liegen.
Ui, die Statistikfalle. Vom Einzelfall auf die Gesamthait schliessen. Das ist genauso gefährlich wie andersrum, wenn du einen Arzt hast der so denkt dann gute Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell dir vor die Buffersize würde wie die FPS zuckeln, ich denke ein ausgewachsenen Audiosystem mit DAW, fast 100 analogen In/Outs, 100 Spuren mit FX und VSTis und das alles ohne dropout straight bei 128 Samples Buffersize beanspruchen das Gesamtsystem aufgrund der vielfältigen Datenanbindung mehr.

Ist es hier die Aufgabe, mit einem System effektiv arbeiten zu können oder es möglichst schnell in die Leistungsgrenzen zu treiben, weil man bewusst nicht rendert und an 100 Spuren gleichzeitig kreuzdiequere herumfummelt?
 
Also mein Toshiba Laptop läuft seid 13 Jahren und der Akku geht auch noch. Bootet mittlerweile 10 Minuten, aber der macht auch nur Haushaltsarbeiten.. Man könnte jetzt Studenlang solche Beispiele auftischen.. bringt halt nix

Tatsache ist, wenn ich jetzt 1000€ für ein Laptop hinlege, ist das zugeknallt mit Werbung und vorinstalliertem Müll, den man nie wieder ordentlich aus dem System bringt. Klar Blabla, neu aufsetzen , selbst installieren und Buffer anpassen hier DLL da.. merkste was.
Mac , einschalten, Personalisieren , Ende der Geschichte

Und das ist der Vorteil. out of Box ein sauberes System. Und das inside the Box nicht fetter wird, immer nur das lädt, was man anklickt

Da interessieren mich auch nicht 20 Diva Plugins mehr oder weniger - das cleane System ohne Zutun ist der Diffrent, wie der Englische Brite sagen würde, glaube ich
 
Zuletzt bearbeitet:


Neueste Beiträge

Zurück
Oben