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If these walls could talk....
Ja.Ist denn Aftertouch so wichtig?
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Ja.Ist denn Aftertouch so wichtig?
Das ist, weil mehr MIDI-Daten auch mehr Strom brauchen und Greta das CO2mässig nicht so toll findet. Die kann ja quasi sehen, wie du unnötige Aftertouchdaten produzierst..... und Vegan ist das bestimmt auch nicht, richtig?das sieht die ME-TOO-Bewegung aber ganz anders
Jedes der 4 Layer hat ein Program und in diesem kann man die Polyphonie jeweils zwischen 1 und 64 Stimmen oder auf "dynamisch" einstellen. 64 Stimmen gelten für alle Layer in Summe.Hat der Wavestate eine wahre Polyphonie von 64 Stimmen, oder ist diese Zahl durch Vier zu teilen wegen den ABCD Vektoren? Hat man also nur 16 Stimmen, wenn alle vier Layer genutzt werden? So wie ich den WS sehe, besteht die Kiste so ziemlich aus Plastik, und die Knobs sehen nicht besonders vertrauensweckend aus. 2,9 Kg ist nicht viel..
After-Touch und CO2. Das gibt auch ohne Strom Ärger.Das ist, weil mehr MIDI-Daten auch mehr Strom brauchen und Greta das CO2mässig nicht so toll findet. Die kann ja quasi sehen, wie du unnötige Aftertouchdaten produzierst..... und Vegan ist das bestimmt auch nicht, richtig?
lol ...ein wahrer Profi deckt nun das lang behütete Geheimnis der Filmindustrie gnadenlos auf - es ist und war immer nur die Wavestation! ?
https://youtu.be/06rxmwVwUIc
Die Massen werden es nicht merken.Die Befürchtung hab' ich auch, dass man Teile mit 'nem festen Sample Set als Klangerzeuger sofort erkennt.
Kann ja sein dass du Musik für die Massen machst, mein Ziel ist das nicht.Die Massen werden es nicht merken.
Dann sollte man so oder so keine Presets verwendenKann ja sein dass du Musik für die Massen machst, mein Ziel ist das nicht.
Kommt drauf an welchen After du betouchst.After-Touch und CO2. Das gibt auch ohne Strom Ärger.
Ich mache Musik nur für eine Person. Für mich ist die Komposition der wichtigere Teil von Musik. Ob der Sound uniqe ist, ist mir nicht so wichtig, sonst könnte ich ja auch meine Gitarren nicht mehr nutzen oder Pianosounds....Kann ja sein dass du Musik für die Massen machst, mein Ziel ist das nicht.
Ich mache Musik nur für eine Person. Für mich ist die Komposition der wichtigere Teil von Musik. Ob der Sound uniqe ist, ist mir nicht so wichtig, sonst könnte ich ja auch meine Gitarren nicht mehr nutzen oder Pianosounds....
Dein Gefühl täuscht Dich, ein Rompler kann genauso spielbar und formbar sein und voller Ausdruck sein <- meine Meinung.Ein klassischer Synthesizer mag manchmal unperfekt klingen, aber ich kann den Klang und vor allem die Spielweise nach meiner eigenen Vorstellung formen. Bei Romplern habe ich immer das Gefühl, etwas Vorgefertigtes, nicht mehr Formbares verwenden zu müssen. So als würde man ein Bild mit Stempeln malen statt mit Farbe und Pinsel.
Viel mehr als Pitch Bend und was Vibrato ist ja meist nicht drinnen, mit etwas Glück auch div. Velocity Switches. Bei fetten Rechner Libraries bekommt man häufig sogar noch div. Spielweisen geboten. Daher nutze ich den Fantom XR praktisch nur als multitimbralen Synthesizer mit Ringmod und Boost (bewusst und nicht als Kompromiss) und als Sampler mit 528MB für eigene Samples war er zumindest mal geplant.Dein Gefühl täuscht Dich, ein Rompler kann genauso spielbar und formbar sein und voller Ausdruck sein <- meine Meinung.
Hängt von der maximalen LFO Geschwindigkeit ab und gestimmt bzw. abhängig von der gespielten Tonhöhe ist die Modulation dann auch nicht. Das sind alles keine Lösungen für spielbare Sounds, eher für Effekte.Wenn man jetzt den Pitch eines Samples von einem schnellen Lfo moduliert und gleichzeitig die Lfo Wellenform, Shape oder Frequenz von einer 2. Quelle aus moduliert zB. einer Hüllkurve und deren Segmente per S/H moduliert wird , dann müssten dabei interessante Klangformungen möglich sein, vorrausgesetzt das alles gut interpoliert/geglättet ist. Mit den 2 Modulationsgeneratoren kann man Modulationen weiter smoothen. Und der Waveshaper über die Vektorhüllkurve die von Velocity oder Lfo moduliert wird unsw.
Weiter oben hast du vermerkt, dass da man Klangerzeuger mit festem Sample Set sofort erkennt. "Echte Instrumemte" haben auch einen "festen" Sound. Warum sollte der Sound nicht stimmen, nur weil ein fester Sampler Set vorliegt? Der Klang eines Instrument muss für einen stimmen. Wie schon mal gesagt, gibt es ein Unterschied zwischen Musiker und Schrauber. Die einen Suchen nach einer Melodie die anderen nach dem Sound. Das eine schließt das andere nicht aus, bei manchen ist es ausgeglichen, bei anderen dominiert eine Seite. Auch ist es für mich nicht schlimm, wenn man mit Kunst viele Menschen erreicht.Also ist der Wavestate für dich nicht mehr als ein Romplerersatz?
Es geht darum Gefühle zu übertragen, das geht besser wenn der Sound stimmt, echte Instrument leben davon, wenn sie von entsprechenden Künstlern gespielt werden. Idealerweise ergänzen sich Melodie und Sound. Ein Sample Library mit akkustischen Instrumenten zu verwenden ist natürlich immer ein Kompromiss, genau wie mit einem Künstler zu arbeiten, der vielleicht deine Intention nicht ganz nachvollziehen kann.
Hängt von der maximalen LFO Geschwindigkeit ab und gestimmt bzw. abhängig von der gespielten Tonhöhe ist die Modulation dann auch nicht. Das sind alles keine Lösungen für spielbare Sounds, eher für Effekte.
Eine erkennbare Klangfarbe aber keinen festen Sound, viele reale Instrumente sind extrem wandelbar und viele der Grenzen werden durch das Können des Instrumentalisten bestimmt. Das braucht jahrzehntelanges Training."Echte Instrumemte" haben auch einen "festen" Sound.
Schrauber? Ich will nur annähernd/halbwegs so viel Kontrolle über mein Instrument haben, wie ein Instrumentalist. Ich denke das ist kein Fehler.Wie schon mal gesagt, gibt es ein Unterschied zwischen Musiker und Schrauber.
Was wenn die Melodien einfach da sind, dann braucht du nur noch die dazu passenden Sounds zu suchen. Musik findet bei mir im Kopf statt, rumprobieren muss ich, wenn ich versuche die Musik nach meinen Vorstellungen hörbar zu machen.Die einen Suchen nach einer Melodie die anderen nach dem Sound.
Wie gesagt, das würde mich in der aktuellen Form nicht zufriedenstellen, aber vielleicht kommt noch 'ne Version mit freiem Sample Speicher, fänd' ich deutlich spannender. Das Einsatzgebiet wäre dann bei mir wahrscheinlich anders als vom Hersteller geplant und auch nicht als Ersatz für ein reales Instrument, aber das muss kein Fehler sein.Aber diese Diskussion gehört hier nicht hin. Hier gehts um den Wavestate.
"Echte Instrumemte" haben auch einen "festen" Sound.
Ahja und ein Piano ist gegenüber dem Wavestate extrem wandelbar.....Eine erkennbare Klangfarbe aber keinen festen Sound, viele reale Instrumente sind extrem wandelbar und viele der Grenzen werden durch das Können des Instrumentalisten
Piano ist grenzwertig, aber im Prinzip gibts wohl schon so ein paar Sachen die ein guter Pianist hinbekommt, für die man ein echtes Instrument braucht, hatte ich mal in einem entsprechenden Bericht gesehen, keine Ahnung ob ich den irgendwo im Netz finde. Aber es gibt ja nicht nur Piano Sounds, also hier einzelne Instrumente zu diskutieren ist müßig, weil es nix an der Kernaussage ändert.Ahja und ein Piano ist gegenüber dem Wavestate extrem wandelbar.....
Also darf man keine Kritik üben, selbst wenn man auf Veränderung hofft? Der Schritt zum RAM statt ROM wär' ja jetzt nicht so extrem.Wenn man eine generelle Abneigung gegen Rompler hat, verstehe ich nicht warum man hier im Instrument-Thread gegen diese Art von Synthesizer argumentiert.
Ahja und ein Piano ist gegenüber dem Wavestate extrem wandelbar.....
Wenn man eine generelle Abneigung gegen Rompler hat, verstehe ich nicht warum man hier im Instrument-Thread gegen diese Art von Synthesizer argumentiert.
-Sampleimport , nicht nur wegen den Usern sondern das wäre auch im Interesse der
Firma Korg um das Gerät lange am Leben zu halten und immer mit neuen Samples
Füttern
Konnten die Wavestation doch auch nicht?