bei Dir wird das Gerät ganz anders klingen schon weil Du ganz andere Assoziationen und andere Vorstellungen von Deiner Musik hast..
DAs wird mit sicherheit so sein.
erinnerte mich aber daran was passierte als ich meinen ersten "elektronisch" orientierten digitalen Klangerzeuger bekam:
Quasimidi Sirius plus auch noch die raveolution ( die btw. im preis zu steigen scheint / und anscheinedn in den USA gesucht ist)
also ich wollte auch mal anfangen techno zu machen, so um `98 rum:
gerät ausgepackt, play gedrückt............das wars dann ! ich war total ernüchtert.
nicht wegem sound, sondern einfach weil man "mit sowas" gar nicht mehr selber "Musik machen" musste.
du drückst play, und das dingens läuft.
Wenn nun die programmierer besser sind als du selber, dann wird das eben doch zum faktor
die nächste stufe ist dann: dass man es unbedingt noch besser machen will als die presets schon sind,
erst dann kommt die grosse Freude auf..,...oder eben auch nicht.
Kann gut sein das ich heute gar nicht mehr abtauchen mag in ne komplexe kiste mit mini display, nachdem ich VST sachen am 40" bildschirm mit trackpad bedienen "darf"
Hab aber bei den wavestate demos schon rausgehört das dort der trick eher sein wird auf einzelbereiche zu fokusssieren innerhalb eines presets.
ich habe viele geile sweetspot bereiche gehört, aber die leute die da in den demos am dudeln waren haben diese immer sofort überfahren.
wobei ich da grad mehr an "Groove" als wie an "Klang" denke