Korg Wavedrum X

fab schrieb:
bernie, du kannst doch am rand keinen slap spielen, DAS tut auch bei ner conga weh.
Die Sensoren sind doch nicht so nah an der Kante, das geht schon. Ich bekomme auch ohne Sticks alle Sounds aus der Wavedrum heraus.
 
:lol: ohne scheiss Bernie, meinen Nick hab ich nicht umsonst :lol: ich weiss was ein Slap ist...ich rede von den Sounds die man auf dem Plastik rund um das Fell herum triggern kann!!!! AAAAhhhhhhhhh...Mach ma nen Slap auf Hartplastik...lucki lucki: http://www.ppc-music.de/de/anzeigeCarti ... 76519.html da wo der Rand so genarbt (oder wie auch immer man das nennen mag) , davon rede ich. Von hartem Plastik! Nix Fell...Plastik! Auf dem Rand an der Seite, zwischen 1 und 4 uhr, oder auch zwischen 8 und 11 uhr...Haussu drauf mit Stick-- hassu Ton. Haussu drauf mit Knochen--hassu auch Ton, aber meistens Dein eigener der in Richtung Aua geht...
 
Bernie schrieb:
Die Sensoren sind doch nicht so nah an der Kante, das geht schon.

Da hast du aber eine Fehlinfo, du hast es nicht so mit Anleitungen, gelle? Selbstverständlich sind unter der Rim Sensoren. Was meinst du, warum die so eigenartig profiliert ist? Es gibt dafür sogar extra Parameter in der Klangprogrammierung.
 
XCenter schrieb:
Bernie schrieb:
Die Sensoren sind doch nicht so nah an der Kante, das geht schon.

Da hast du aber eine Fehlinfo, du hast es nicht so mit Anleitungen, gelle? Selbstverständlich sind unter der Rim Sensoren. Was meinst du, warum die so eigenartig profiliert ist? Es gibt dafür sogar extra Parameter in der Klangprogrammierung.

Ich bin von den Sensoren unterm Fell ausgegangen. Die Rims am Rand kann man nur mit Sticks spielen, die benutze ich allerdings nicht.
 
XCenter schrieb:
Bernie schrieb:
Die Sensoren sind doch nicht so nah an der Kante, das geht schon.

Da hast du aber eine Fehlinfo, du hast es nicht so mit Anleitungen, gelle? Selbstverständlich sind unter der Rim Sensoren. Was meinst du, warum die so eigenartig profiliert ist? Es gibt dafür sogar extra Parameter in der Klangprogrammierung.

Ausprobiert hab ich die Rims auch schon mal, hat mich aber nicht besonders vom Hocker gerissen. Liegt wohl auch an der Lage der Rims, so kann ich z. B. keine Guiro spielen, das Ding muß ich senkrecht halten. Bin aber auch kein Trommler, so wie du, kloppe nur bischen auf Wavedrum rum und seit kurzem eben auch auf Congas.
 
Bernie schrieb:
Ich bin von den Sensoren unterm Fell ausgegangen. Die Rims am Rand kann man nur mit Sticks spielen, die benutze ich allerdings nicht.

Aha, daher rührts...hab mich zwischenzeitlich schon gefragt ob wir vom selben Instrument reden :) Aber das beantwortet dann meine Frage, schade eigentlich dass die nur mit Sticks spielbar sind, wäre schon Fan davon die auch mit den Fingerchen triggern zu können...
 
XCenter schrieb:
Man könnte ja mal was ausprobieren und so einen Guitar-Slide verwenden.
axl.xl.jpg
 
bernie & trommler, habt ihr auch congas? bzw. einen percussion-lehrer? wie findet ihr/euer lehrer die wavedrum zum üben - kriegt man damit conga-taugliche golpes in der wohnung geübt? ich weiß, primitivanwendung - aber nützlich...
 
fab schrieb:
bernie & trommler, habt ihr auch congas? bzw. einen percussion-lehrer? wie findet ihr/euer lehrer die wavedrum zum üben - kriegt man damit conga-taugliche golpes in der wohnung geübt? ich weiß, primitivanwendung - aber nützlich...
Ich nehm grad an einem Workshop teil, "cubanische Percussion" mit Jorge Palomo. Ist von der Frankfurter Kreativwerkstatt ins Leben gerufen worden (sowas ähnliches wie die VHS). Hat mich ein Freund drauf angestupst, der Jorge schon live erlebt hat.
Nach der ersten Stunde hab ich mir beim großen T ein paar billige Congas geholt (129,-) weils Üben auf Tisch doch nicht so klappt. Wir bekommen da auch nur die Basics beigebracht, Üben muß man dann selber. Der Workshop hat ja nur 20 Doppelstunden, da wird man natürlich nicht zum Profi. Ich denke mal, das ich die Congas so in 2-3 Jahren halbwegs passabel spielen kann, wenn ich entsprechend viel übe.
 
Was jetzt die Frage aber nicht beantwortet - oder will uns das indirekt sagen, daß die WD zum Üben nicht geeignet ist?


Cheers
 
M.E. muss man die Spielweise an die Gegebenheiten der WD anpassen. Zum Üben/Erlernen tradioneller Percussioninstr. würde ich klar zum Original raten. Darbuka, Tabla, Conga etc. spielen sich nunmal normalerweise komplett anders. Man kann aber versuchen, die Spieltechniken zu übertragen, Fingerslap, Streicheln, Fell drücken und so ...
 
Jonson schrieb:
Was jetzt die Frage aber nicht beantwortet - oder will uns das indirekt sagen, daß die WD zum Üben nicht geeignet ist?
Cheers
Zum Üben würde ich was akustisches vorziehen, weil es einfach anders klingt. Besonders, wenn man für die linke und rechte Hand das gleichmäßige spielen übt, hört man das bei der Wavedrum nicht so. Aber üben kann man grundsätzlich auch auf der Wavedrum.
 
Nochmal paar Gedanken zu den Sticks...
Also wenn man schon einen richtigen Drumhead in die Kiste schraubt, dann sollte sie auch Sticks aushalten. Deswegen ist auch der subjektive Grundpegel der Kiste so niedrig, weil die eine enorme Dynymik erzeugen kann und die holt man nur mit Sticks raus. Die Verwendung von Sticks mit Filzkopf könnte eine Alternative für vorsichtige Spieler sein..
 
Wo ich damals sagte, Wavedrum ohne USB ist essig, haben alle gemeckert auf mich aber irgendwie lese ich im jeden 2. Satz das USB fehlt, komisch...

Frank
 
gings da nicht um midi-out der wavedrum was ob der parameteraufloesung nicht sinnvoll erschien? nicht alte missverstaendnisse aufwaermen hier, aber fuers ego: du hattest recht! ;-)
 
Hallo,
hätte mal eine spontane Frage zu der Wavedrum der ersten Generation.
-Ist mein erster post, habe mich gerade angemeldet.:)

Gibt es in der drum eine Batterie die gewechselt werden muß?
- Hatte etwas über - ten years lifetime battery gelesen.
Gruß,
Michael
 
Jo - und ist doch ´ne prima Erweiterung als zweite Wavedrum, da diese ja tatsächlich auch andere Algorithmen hat...
 

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