Bernie
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Hast du kein Auto, in dem du schlafen kannst?Interessante Idee, zur Not könnte man ja ein Schlafzelt vor dem Haus aufstellen ...
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Hast du kein Auto, in dem du schlafen kannst?Interessante Idee, zur Not könnte man ja ein Schlafzelt vor dem Haus aufstellen ...
Meine Begegnung mit dem 3100 ist ja auch schon über 40 Jahre her, ich war 14 und mich hat das damals halt beeindruckt. Wer weiß wie es heute wäre
Es ist nur schade, dass man das Potenzial nicht genutzt hat, was neues zu machen. Zum Beispiel hätte man ja dort auch zusätzlich digitale Oszillatoren implementieren können, ein Stepsequenzer einbauen und so weiter.
Das hat mir der neuliche Kauf eines Töröö gezeigt. Das Teil hat analoge Filter und klingt Super.Man muß sich von der Vorstellung lösen, daß physische Größe auch klanglicher Größe entspricht,
Doch, natürlich habe ich es verstanden. Es soll ein alter Klassiker neu aufgelegt werden kann man natürlich machen dagegen ist nichts zu sagen, aber ich denke immer, was für 13.000 € noch anderes möglich gewesen wäre….Du hast ganz offensichtlich den Gedanken hinter sowohl dem Korg ARP Odyssey, dem Korg ARP 2600 und jetzt dem Korg PS 3300 nicht verstanden.
Weitere 15 Seiten werden es Dir nicht einleuchtender machen.
Stephen
Man hat nämlich genau die gleichen Nachteile vom Original kopiert, nämlich anfällige Fader statt verkapselte Drehregler Unsw.
Nein, hast Du offenbar nicht. Nichts für ungut, aber man will ja keinen neuen Synth bauen, sondern den alten möglichst genau wieder auferstehen lassen. Dass man MIDI und Speicher einbaut, ist ja schon kritisch genug. #DasWarSarkasmusDoch, natürlich habe ich es verstanden.
Korg machen an andere Stelle genügend neue Sachen.Es ist nur schade, dass man das Potenzial nicht genutzt hat, was neues zu machen.
Im Auto ist der Esstisch und die Spüle aus der Küche, wo jetzt der Buchla Clone steht!Hast du kein Auto, in dem du schlafen kannst?
Man kann das auch ernsthaft kritisch sehen: Es wäre schade, wenn die für die Speicherbarkeit notwendige Quantisierung der Parameterwerte sich beim Klangschrauben hörbar bemerkbar machen würde.Dass man MIDI und Speicher einbaut, ist ja schon kritisch genug. #DasWarSarkasmus
Vielleicht klappt es ja immerhin von der Tastatur.Und aufgrund MIDI wird es beim PS-3300 FS nicht möglich sein, alle gespielten Noten gleichzeitig auszulösen
Schauen wir mal, denn parallel – für jede Taste eine Schaltverbindung, so wie beim Original – kann diese Verbindung nicht sein.Vielleicht klappt es ja immerhin von der Tastatur.
Wenn ich mich recht erinnere, war der 2600FS limitiert, hingegen soll der 3300FS auf Nachfrage gebaut werden.Wenn ich den beim örtlichen Korg Händler in Fulda bestelle, wird es so enden wie mit dem 2600FS
Der Antonus ist eh der bessere Clone.Wenn ich den beim örtlichen Korg Händler in Fulda bestelle, wird es so enden wie mit dem 2600FS
Das war Absicht, man wollte ja nah an das Original.Und ja, der Arp 2600 war ein schlechtes Beispiel, wie mans nicht machen sollte. Man hat nämlich genau die gleichen Nachteile vom Original kopiert, nämlich anfällige Fader statt verkapselte Drehregler Unsw.
Ehm, einen ARP 2600 mit Drehreglern statt Fadern würde ich überhaupt nicht wollen.Und ja, der Arp 2600 war ein schlechtes Beispiel, wie mans nicht machen sollte. Man hat nämlich genau die gleichen Nachteile vom Original kopiert, nämlich anfällige Fader statt verkapselte Drehregler Unsw.
Es gibt genug moderne Polyphone, die viel mehr können und kompakter sind. Der 3300 ist ein Clone, der möglichst nah am Original sein möchte. Ob das heute noch sinnvoll ist möchte ich nicht bewerten. Jedenfalls bin ich happy mit dem Model 15 Reissue und der ist auch aus der Zeit gefallen. Den nutze ich ständig.Es ist nur schade, dass man das Potenzial nicht genutzt hat, was neues zu machen. Zum Beispiel hätte man ja dort auch zusätzlich digitale Oszillatoren implementieren können, ein Stepsequenzer einbauen und so weiter.
Naja in dem Fall ist es wohl genau der Sound. Wenn den einer will kann das nichts ersetzen. Isso. Er klingt schon sehr elektrisch. Aber ich müsste ihn trotzdem nicht haben weil meinEs gibt genug moderne Polyphone, die viel mehr können und kompakter sind.
Wenn das serielle Protokoll schnell genug ist, sollte das kein Problem sein.Schauen wir mal, denn parallel – für jede Taste eine Schaltverbindung, so wie beim Original – kann diese Verbindung nicht sein.
... Was mir halt echt fehlt ist ein Resonator. Ich hatte mal den von MB und ärgere mich heute noch daß
ich den verkauft habe. Ich werde aber mal ausschau halten ob mich ein VA/plug in Resonator zufriedenstellen könnte.
Du hast doch ein Modularsystem. Einfach drei resonanzfähige Filter hinein und gut ist. Oder Du nimmst ein Doepfer A-127 Triple Voltage Controlled Resonance Filter - da bekommst Du sogar noch drei interne LFOs gleich mitgeliefert.Was mir halt echt fehlt ist ein Resonator.
Danke, das ist wieder mal ein sehr guter ModulartipDu hast doch ein Modularsystem. Einfach drei resonanzfähige Filter hinein und gut ist. Oder Du nimmst ein Doepfer A-127 Triple Voltage Controlled Resonance Filter - da bekommst Du sogar noch drei interne LFOs gleich mitgeliefert.
A-127 VC Triple Resonance Filter
Ah ,das ist Super! Danke! Das werde ich mal testen.Hier gibt es sowat, quasi frisch aus dem Polymoog 'ausgebaut': https://store.cherryaudio.com/modules/vintage-resonator
Man hätte ja mehr Patchbuchsen einbauen können. Wie beim virtuellen MS 20 im Kronos/Oasys da kann man dann auch FilterFM machen und sowas…. beim virtuellen MS 20 kann ich auch das umschalten der Fußlagen und der Oszillatoren Wellenformen mit dem LFO/Hüllkurve/Stepsequencer animieren. Das geht mit dem PS 3300 nicht.Nein, hast Du offenbar nicht. Nichts für ungut, aber man will ja keinen neuen Synth bauen, sondern den alten möglichst genau wieder auferstehen lassen. Dass man MIDI und Speicher einbaut, ist ja schon kritisch genug. #DasWarSarkasmus
Super Ideen. Man kann ja auch ohne Weiteres das, was in Software sehr simpel ohne Mehrkosten möglich ist, auf Hardware übertragen.Man hätte ja mehr Patchbuchsen einbauen können. Wie beim virtuellen MS 20 im Kronos/Oasys da kann man dann auch FilterFM machen und sowas…. beim virtuellen MS 20 kann ich auch das umschalten der Fußlagen und der Oszillatoren Wellenformen mit dem LFO/Hüllkurve/Stepsequencer animieren. Das geht mit dem PS 3300 nicht.
Man hätte das Gerät auch als digitale Emulation bauen können und noch eine Wavetable-Engine dazu und weitere schöne Sachen. Aber Spass beiseite, die Patchbuchsen sind ja nicht polyphon und Filter FM und sowas ergibt monophon oder paraphon bei der Architektur des PS-3300 einfach keinen Sinn. Ausserdem, zurück auf Anfang. Es soll ja eine 1:1 Recreation sein. Die Zielgruppe will ja genau das.Man hätte ja mehr Patchbuchsen einbauen können. Wie beim virtuellen MS 20 im Kronos/Oasys da kann man dann auch FilterFM machen und sowas….