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Aber die Girls reißen doch am Anfang alles raus !!!Ich gestehe, daß mich Magic Fly heute noch genauso kalt läßt wie 1977/78. Synthesiser konnten viel, aber nicht alles bei mir reißen.
Stephen
Das sieht mir arg nach Eigenbau aus. Oder womöglich nur aufwändige Deko?
Playback Posing at it’s finest. Und das Portamento klingt immer noch nach ARPWas die Backline so hergibt:
Hatte Stephen schon erwähnt, ein wohl sehr seltenes Ding.Endgültig OT: Was war denn das da: ???
Muss aber eine alte Version sein, das kenn ich (aus dem synthorama) mit deutlich mehr Fadern. RechtsSteelphone S900.
Gibt wohl mindestens 2 Versionen, und auch welche mit silberner Front, siehe Werbeblatt ganz unten bei Polynominal.Muss aber eine alte Version sein, das kenn ich (aus dem synthorama) mit deutlich mehr Fadern. Rechts
Muss aber eine alte Version sein, das kenn ich (aus dem synthorama) mit deutlich mehr Fadern. Rechts
Aaah! Das wirds sein.und die ganz rechts haben silberne Kappen.
Ich würde in meine Getränke auch keine Chromringe tun. Das schädigt die Getränke...ganz 70er mit Chromringen (und ideal um Getränkeschäden zu verursachen …)
Gibt wohl mindestens 2 Versionen, und auch welche mit silberner Front, siehe Werbeblatt ganz unten bei Polynominal.
Es gibt sogar ein Video mit einem mit silberner Front. Made in Italy.
Die Löcher auf der Oberseite sind wohl zur Abluft gedacht, ganz 70er mit Chromringen (und ideal um Getränkeschäden zu verursachen …)
Ich hab da noch was an Unterlagen
Soundkünstler am Synthi waren die doch nie. Spieltechnisch brilliant. Aber mehr als ein Behringer Wasp hätten die nie gebraucht
Für mich klang fast alles von ELP, was mir zu Ohren gekommen ist, wie obiges Beispiel. Finde ich gruselig. Aber wer's mag ...
In diesem Beispiel ist sogar die soundtechnische Parallele zu Francis Lai sehr deutlich.Klingt irgendwie unfreiwillig komisch, der kleine Maulwurf geht zu einem Rockkonzert.
Oder so.
[...] Und dass mir niemand etwas gegen Francis Lai sagt, denn er hat das hier geschaffen:
Unabhängig davon, ob darin nun ein PS-3300 zu hören war oder nicht.
[/SPOILER]
Klingt irgendwie unfreiwillig komisch, der kleine Maulwurf geht zu einem Rockkonzert.
TMI quasi. Das ist ja schlimm. Wenn schon schnell spielen gefragt ist, dann doch lieber Saga. Man muss dann halt auf Korg PS verzichten.Soundkünstler am Synthi waren die doch nie. Spieltechnisch brilliant. Aber mehr als ein Behringer Wasp hätten die nie gebraucht
Pictures at an Exhibition schon mal probiert? Die Musik kommt von einem guten Freund und die Instrumente sind vernünftig.Für mich klang fast alles von ELP, was mir zu Ohren gekommen ist, wie obiges Beispiel. Finde ich gruselig. Aber wer's mag ...
Off-Topic: Zustimmung. Aber als virtuoser Orgelspieler, der seine Hammond L100 beim Spielen zeitweilig umgekippt und mit Messern bearbeitet hat, war er schon klasse.Für mich klang fast alles von ELP, was mir zu Ohren gekommen ist, wie obiges Beispiel. Finde ich gruselig. Aber wer's mag ...
Dafür bekommt man dort bis zu 2 Polymoogs, haben ja die gleche OszillatorbasisWenn schon schnell spielen gefragt ist, dann doch lieber Saga. Man muss dann halt auf Korg PS verzichten.
Mussorgski war wessen guter Freund? Ich habe gerade mal intensiv in die Live-Aufnahme reingehört. Orgeln, Drums, Gitarre weitestgehend okay (für mich noch zu sehr '60s-Style). Aber die Synthesizerklänge lassen mir die Fußnägel aufrollen. Das erinnert mich immer noch an den kleinen Maulwurf oder Zirkusmusik. Wenn das also ein Höhepunkt der Band ist, wird sie es in diesem Leben nicht mehr in mein CD-Regal oder irgendeine Playlist schaffen.Pictures at an Exhibition schon mal probiert? Die Musik kommt von einem guten Freund und die Instrumente sind vernünftig.
[...] Wenn schon schnell spielen gefragt ist, dann doch lieber Saga. Man muss dann halt auf Korg PS verzichten. [...]
[...] Pictures at an Exhibition schon mal probiert? Die Musik kommt von einem guten Freund und die Instrumente sind vernünftig.
nicht zu vergessen einen CS-80, wie zB im Intro zu „don’t be late“. PPG kam allerdings erst später dazu, ich meine schon bei „Worlds apart“, aber so richtig prominent ist der erst auf „heads or tales“ zu hören, zB bei „intermission“ aber auch bei diversen Bläsersounds.aber auch den einen oder anderen PPG oder Minimoog.
Ich auch nicht. Die Soundfülle der alten Songs haben die live während der Korg-only Ära nie hinbekommen, erst so etwa um 2016, als das Setup der damaligen Abschiedstournee fast nur noch aus Masterkeyboards und VSTis bestand.Klanglich habe ich dort jedenfalls nie die Maulwürfe hopsen hören.
Das war 1971....Ich habe gerade mal intensiv in die Live-Aufnahme reingehört. Orgeln, Drums, Gitarre weitestgehend okay (für mich noch zu sehr '60s-Style). Aber die Synthesizerklänge lassen mir die Fußnägel aufrollen. Das erinnert mich immer noch an den kleinen Maulwurf oder Zirkusmusik. Wenn das also ein Höhepunkt der Band ist...
[...] PPG kam allerdings erst später dazu, ich meine schon bei „Worlds apart“ [...]
Das war 1971.
Mit diesem I C, damals fast der neueste Stand der Technik, war es schon extrem mutig, auf einer Bühne zu agieren.
Die Klänge waren noch neu, ungehört und nicht abgenutzt.
Heutzutage ist es schon schwierig, Menschen bei komplexeren Tonfolgen zum Zuhören zu bewegen.
Ich verteidige hier nicht ELP und erzähle niemandem, was ich für gut oder schlecht halte, ich weise nur auf die Zeit und die Mittel hin, in der diese Werke entstanden sind.
Von daher sollte man die Kirche im Dorf lassen und sich endlich wieder dem eigentlichen Objekt dieses Threads widmen, sobald es wirklich wichtige Neuigkeiten gibt.
Von daher sollte man die Kirche im Dorf lassen und sich endlich wieder dem eigentlichen Objekt dieses Threads widmen, sobald es wirklich wichtige Neuigkeiten gibt.
Ich habe eher die Erinnerung, daß viele so eine Kiste haben wollten. Natürlich wurden die Geräte oft zur Effekthascherei benutzt, aber es gab auch genügend Musiker, die damit Produktionen gemacht haben, die heute noch von vielen gern gehört werden, egal, was man persönlich davon hält.Guter Punkt, aber wenn ich -- wie üblich -- widersprechen darf:
Ich denke, die neuen Klänge, die Emerson für ELP eingesetzt hat aus seiner glücklichen Lage heraus, einer der ersten gewesen zu sein, die Zugriff auf sie hatten, haben in weiten Teilen den Synthesiser in Mißkredit gebracht als Spielzeug, Furzkiste, Heulapparat oder Kirmesorgel für Leute mit bedenklichem Hang zur Selbstdarstellung.
Das nenne ich mal einen virtuosen Schachtelsatz.
Stephen