Korg MS20

Die Umschaltprozedur ist wohl die größte Schwachstelle des Synths...

Man munkelt, dass in Inagi die Kippschalter alle waren....
 
Wenn man den FS einschaltet wird grundsätzlich die frühere Filterversion geschaltet
Zumindest beim Kit kann man das per Jumper festlegen, meiner geht default mit dem late Filter in Betrieb. Ich vermute mal, der FS hat den Jumper auch, aber ich schhätze auch, wenn man das Gerät zu dem Zweck öffnet, ist es direkt void warranty.
 
Natürlich wäre ein Schalter bequemer , aber es ist ja jetzt auch keine große Sache die drei Tasten gedrückt zu halten wenn man den FS einschaltet .
Von daher find ich das nicht schlimm.
 
Ich finde im gesamten Internet keine Angabe über die (zumindest ungefähre) Stückzahl der limitierten Farbversionen des MS20. Hab ich eventuell nicht gründlich genug geschaut, oder steht das tatsächlich nirgends zur Diskussion? Weiß jemand genaueres?
 
Soviel ich weiß numeriert Korg die Geräte einfach durch von Null beginnend. Wenn also jemand einen hat, dann kann man an der Seriennummer sehen, wieviele Geräte es mindestens gibt. Dann weiß man natürlich noch nicht, wie viele es insegesamt gibt. Ansonsten wüßte ich nicht, dass Korg irgendwo Stückzahlen veröffentlicht.
 
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Hallo,

hat denn inzwischen mal irgendjemand den Vintage mit dem neuen FS verglichen? Filterverhalten, Feedbackschleifen, Ringmodulation usw.?

Ich finde dazu nichtmal ein YouTube-Video. Ich habe hier zwei Vintages, einen mit der ersten Schaltung und einen mit der zweiten. Die betreibe ich meistens mit je einem Kenton-Interface.

Wie ist das eigentlich bei dem FS mit dem MIDI-Interface: Kann das nur Note-On/Off und Tonhöhe oder auch weitere Parameter wie Velocity bzw. Kurven zu Filter-CV oder VCA verarbeiten?
 


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