Hi-Tech Music
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In der Preisklasse kommt ja noch der hydrasynth Explorer. Was meint ihr welcher da attraktiver ist?
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In der Preisklasse kommt ja noch der hydrasynth Explorer. Was meint ihr welcher da attraktiver ist?
Möglich, hat für mich aber noch nie 'ne besonders große Rolle gespielt, mein erster eigener Synth war ein Casio CZ-1 ...Ich frage mich, ob der Modwave mehr Beachtung gefunden hätte, wenn es zumindest eine Version geben würde, die nicht aus dem vielfach kritisierte Plastikhäuschen besteht.
Der Fragesteller hi-tech music hatte ja explizit die Explorer Version (also den kleinen Hydrasynth) mit dem modwave verglichenHydrasynth Deluxe (16 Stimmen / bitimbral) vergessen?
Spielt allerdings in einer anderen Preisliga.
Dafür hat der Hydrasynth afair Stereo Filter und gleich zwei Filter pro Stimme, ich nehme an beim Modwave dürfte das die Anzahl der Stimmen gleich wieder halbieren.Dafür hat der modwave 32 Stimmen und ist zumindest bi - timbral, während der Hydra
8 Stimmen hat und nur einen Sound zur Zeit wiedergeben kann.
Blofeld 2?Aber da hoffe ich für mich immer noch einen gewissen Synthesizer von Waldorf zu bekommen...
War jetzt wieder 3 Stunden dran und ich bin hin und weg, der Modwave ist ein cooles Gesamtpaket und nochmal du vergisst die BillighülleWeiter berichten, bitte - Sound im Vgl. zu Waldorf M
Das mit dem Aliasing war beim M zu erwarten, bei 'ner Emulation eines digital/hybriden Synths aus den 80er.Das Erste was auffällt, in hohen Lagen ist der Modwave erträglicher, er hat einfach weniger Aliasing, mann kann ihn aber auf 8 Bit stellen
Es gibt einen Sample Editor als Software. Alle Parameter lassen sich auch am Synth einstellen.kann jemand was dazu sagen, ob man eigene sounds (samples/wavetables) ohne spezielle Software auf die Kiste bekommt? und lassen sich alle soundparameter am Gerät einstellen oder sind manche nur über eine Software einstellbar?
danke.
Der Initiator Sound ist auf der Performance List ganz oben easy zu finden Ich komme sofort klar mit der Oberfläche, ja ok wer Shift nicht mag Doppelklick vermeidet Spreizgriffe, Shift bleibt natürlich Shift , das Ding ist sehr komplex, dafür kam ich erstaunlich klar, und nach 3 Stunden war die Tastatur normalMeiner ist auch da, hatte nur kurz Zeit die schlechte Tastatur zu spielen. Nur als Ergänzung: Die Oberfläche ist aus Alu und die Potikappen gummiert. Das habe ich nicht erwartet. Die Bedienung auf den ersten Blick nicht sonderlich intuitiv (Shifttastenplatzierung erfordert Spreizgriffe) und lange nach dem Initsound gesucht. Gute Hüllkurven und keine Stacks (Unison/Kernels) auf Oszillatorebene.
Er hat dich vielleicht einfach nicht gefundenDer "liebe" UPS hat mich gerade mal wieder "nicht angetroffen" obwohl ich im Homeoffice zuhause sitze...typisch
Na gut ..ein paar Stunden Vorfreude mehr...
Ich denke er wir Dir gefallen, das deutsche Handbuch ist tatsächlich twas verwirrend, ich werde am WE mal die Software starten um einen noch besseren Überblick zu bekommen. Beim Wavestate habe ich damals gar nichts kappiert, hier hat sich Einiges sofort erschlossen, nur die 8Bit Reduktion habe ich intuitiv nicht gefundenDer "liebe" UPS hat mich gerade mal wieder "nicht angetroffen" obwohl ich im Homeoffice zuhause sitze...typisch
Na gut ..ein paar Stunden Vorfreude mehr...
Auf Seite 18 im deutschen Manual, etwa in der Mitte der Seite unter «Vintage 8».… nur die 8Bit Reduktion habe ich intuitiv nicht gefunden.
War jetzt wieder 3 Stunden dran und ich bin hin und weg, der Modwave ist ein cooles Gesamtpaket und nochmal du vergisst die Billighülle
Das Erste was auffällt, in hohen Lagen ist der Modwave erträglicher, er hat einfach weniger Aliasing, mann kann ihn aber auf 8 Bit stellen,
Ansonsten rein funktionell: Prophet 5 vs Moog One
Wobei wer Waldorf möchte muss Waldorf kaufen und der M hat was , was der Modwave nicht hat : Den reinen Vintage Wavetable Charakter. also eher modern
@Deep6 Auf Dein Urteil bin ich auch gespannt
Wie steht es denn um Deine Experten Meinung zum ModWave ?Beim Hydrasynth hätte mich jetzt hauptsächlich der poly aftertouch gereizt,
dies sag ich allerdings ohne praktische Erfahrung mit Poly AT.
Der modwave kann ja nur AT empfangen.
Dafür hat der modwave 32 Stimmen und ist zumindest bi - timbral, während der Hydra
8 Stimmen hat und nur einen Sound zur Zeit wiedergeben kann.
Bei Korg gibt es wohl keine Hoffnung auf eine Modulversion?erster Eindruck : Tastatur ein Kulturschock ,
Glaube ich nicht, Kulturschock ist die ganze Kiste, vom Plasteanteil und dem Gewicht gesehen, aber man kann auf Ihr durchaus spielen, auch dynamisch.Bei Korg gibt es wohl keine Hoffnung auf eine Modulversion?
Ich bin nicht der Programmer, aber selbst ich bin recht schnell bei Eigenkreationen gelandet, ist nicht so verkehrt, wenn man die Komplexität bedenkt, mir gefällt er klanglich besser als Quantum/Iridium und letztlich habe ich mich sogar gegen den Waldorf M entschieden und eher den ModWave behalten,den Wavestate habe ich nicht wirklich kapiert, aber die Kiste hier hat man die Basics schneller im Griff, meine Meinung.Werksounds habe ich jetzt vielleicht 3 Prozent erst kennengelernt...
Weil ich immer gleich hängen geblieben bin um die Sounds nach meinem Geschmack zu verbiegen, um schlussendlich dann doch ganz andere Sounds daraus zu zaubern.
Das ist für mich ein gutes Zeichen: wenn ich sofort inspiriert bin zu schrauben.