Korg M1 noch zeitgemäss ?

Ich bin in dem Forum ja eher nur der Mitleser.. Kann bei solchen Threads aber nur den Kopf schütteln. Jemand kauft sich nen Synth/elektr. Instrument und fragt anschl. im Forum was er nun damit machen soll bzw. welchen Synth er denn nun dafür einmotten soll? Kann man denn nicht selbst einschätzen ob die Sounds zum eigenen Musikstil passen? Und wenn ich mir unsicher bin, dann kaufe ich so ne Hupe einfach nicht, auch wenn sie billig ist.

:peace:
 
Nichts spricht dagegen, auf einer M1 heute noch zeitgemäße Musik zu spielen.
 
bratze schrieb:
Ich bin in dem Forum ja eher nur der Mitleser.. Kann bei solchen Threads aber nur den Kopf schütteln. Jemand kauft sich nen Synth/elektr. Instrument und fragt anschl. im Forum was er nun damit machen soll bzw. welchen Synth er denn nun dafür einmotten soll? Kann man denn nicht selbst einschätzen ob die Sounds zum eigenen Musikstil passen? Und wenn ich mir unsicher bin, dann kaufe ich so ne Hupe einfach nicht, auch wenn sie billig ist.

:peace:

Das hatte zwei Gründe

1. für 50 CHF kann man sowas mal mitnehmen , ein Wochenende ausprobieren und dann einmotten , das ist nicht teurer als zweimal an der pommesbude was zu essen zu kaufen.
2. Nostalgie , damals im Proberaum , vor vielen Jahren stand einer, der wär damals das Nonplusultra , seitdem hab ich keinen mehr in den Fingern gehabt. Das hat mich gereizt ...


Alle Demos zum M1 sind ziemlich alt und zeigen nur die werkspresets. Da finde ich es legitim, gerade hier im Forum zu fragen, ob wer neuere Referenzen oder Beispiele hat. Tax s hat dort ein gutes Beispiel geliefert.

Es hätte ja sein können, dass es irgendwo ein Video mit Jordan rudess gibt, wo der den M1 endorsed :selfhammer:
 
mink99 schrieb:
Es hätte ja sein können, dass es irgendwo ein Video mit Jordan rudess gibt, wo der den M1 endorsed :selfhammer:

Ich finde das Video von Tax-5 vollkommen ausreichend ;-)

Ich kann den Mink schon verstehen, ich hätte den auch mitgenommen.
Aber ich denke mehr wie die alten Sounds mal durchhören und ein bischen rumklimpern würd ich auch nicht machen, obwohl das mit den verbundenen Erinnerungen die hochkommen eine sehr schöne Sache ist und schon reizt.
 
ja für 50 franken absolut legitim! hätt ich wahrscheinlich auch zugeschlagen. so habe ich den ds-8 mal gekauft...der steht jetzt auch rum :mrgreen:
 
Ich will hier mal die "Lanze brechen". Also eine M1 würde ich mir nicht mehr holen. Bei der erweiterten Version T3ex, T2ex und T1ex, sieht das schon anders aus. Hier hast Du ein großes Display, eine vernünftige Tastaur, Diskettenlaufwerk und einen erweiterten Speicher. Spannend ist an diesen Versionen, dass Du Samples des DSM-1 Sampler laden kannst. Ich nutze die T2ex noch gerne, häufig als VST Digital Edition, aber auch die Hardware, den nur die kann die DSM Samples laden. Eine Übertragung in den Rechner ist nicht möglich. Ich finde, dass die T2ex (Klangerzeugung identisch M1) sehr wohl sehr variabel klingen kann. In dieser Nummer von 1997, ist der Pad Choir aus T2 und DSM Samples gelayert. Auch der Lead Synth, der im hinteren Teil auftaucht, kommt aus der T2ex. Den Sound finde ich jetzt nicht sehr Preset like. Die Aufnahme stammt vom Original Dat aus 1997, dass dezent gemastert wurde. Der Bass kommt vom Prophecy und der Rest aus dem Quasimidi Quasar.

src: http://soundcloud.com/guntersson/guntersson-schw-rmerei-f-r
 
Re: Korg M1

serge schrieb:
Die Korg M-1 Workstation ist ein Relikt aus der ekelhaften Dekade synthetischer Dürre zwischen Sequential Prophet VS (1986) und Clavia Nord Lead (1995), einzig unterbrochen vom Waldorf MicroWave (1989).

Wenn Dir die M-1 Deinen K4 und DS-8 ersetzen kann, hast Du etwas Platz im Studio gewonnen. Das ist aber auch alles – dafür musst Du erstens ein neues Gerät beherrschen lernen, wobei Du zweitens die ganze Zeit mit Samples belästigt wird, die Du nicht mehr hören möchtest.

Und ja, ich gestehe, auch ich hatte damals nacheinander eine M-1, einen VFX, einen SY-77 und eine Wavestation, und wahrscheinlich ist mir deshalb dieses ganze ROMpler-basierte resonanzlose Otterngezücht auch heute noch ein Grauen: Dieses Saxofon-Sample, das einem dann von den Keyboardern jeder Provinzstadt-"Lokalmatadoren"-Kapelle um die Ohren gehauen wurde! Und dieses Drecks-House-Piano in jeder Drecks-Dorf-"Discotheque"! Einfach entsetzlich, mach's weg.

du bist der erste vernünftige mensch , den ich in all den jahren hier in diesem forum lesen durfte ! ich möchte dein freund sein.. für immer :adore:
 
Guntersson schrieb:
Ich will hier mal die "Lanze brechen". Also eine M1 würde ich mir nicht mehr holen. Bei der erweiterten Version T3ex, T2ex und T1ex, sieht das schon anders aus. Hier hast Du ein großes Display, eine vernünftige Tastaur, Diskettenlaufwerk und einen erweiterten Speicher. Spannend ist an diesen Versionen, dass Du Samples des DSM-1 Sampler laden kannst. Ich nutze die T2ex noch gerne, häufig als VST Digital Edition, aber auch die Hardware, den nur die kann die DSM Samples laden. Eine Übertragung in den Rechner ist nicht möglich. Ich finde, dass die T2ex (Klangerzeugung identisch M1) sehr wohl sehr variabel klingen kann. In dieser Nummer von 1997, ist der Pad Choir aus T2 und DSM Samples gelayert. Auch der Lead Synth, der im hinteren Teil auftaucht, kommt aus der T2ex. Den Sound finde ich jetzt nicht sehr Preset like. Die Aufnahme stammt vom Original Dat aus 1997, dass dezent gemastert wurde. Der Bass kommt vom Prophecy und der Rest aus dem Quasimidi Quasar.

[ http://soundcloud.com/guntersson/gunter ... rmerei-f-r (•Soundcloud AUDIOLINK) ]

Genau, wenn schon "M1", dann die T-Serie, die zwar die selbe "Engine" aufweist, jedoch mit ihrem Sample-RAM ungleich mehr Möglichkeiten bietet. Dennoch fehlt auch ihr die Filter-Resonanz. In meinen Augen verdient in dieser Serie erst die 01/W (Expander=01R/W) die Bezeichnung "Synthesizer"; zwar war auch sie noch ohne Filter-Resonanz, dafür jedoch mit Waveshaping ausgestattet. Besonders gelungen ist bei der 01/W übrigens das Multisample namens "Analog". Die Wavestation lasse ich mal außen vor, die war ja ein Sonderfall.

Von den abgespeckten 01/W-Ablegern 03R/W, X3, X3r, 05R/W und X5DR kann ich nur abraten. Die bieten weder Waveshaping noch die schöne "Analog"-Schwingungsform.
 
Korg Radias Sound Editor

Hallo Leute,
Ich versuche mich momentan am Korg Radias und dessen Sound Editor.
Ich finde den Editor echt klasse, aber gibt es dafür auch ein Handbuch auf deutsch um es besser nutzen zu können,
mein Englisch ist nämlich nicht so gut und ansonsten gibt es nur noch ne japanische Anleitung -.-
Über Hilfen würde ich mich sehr freuen.
 
Re: Korg M1

serge schrieb:
Und ja, ich gestehe, auch ich hatte damals nacheinander eine M-1, einen VFX, einen SY-77 und eine Wavestation, und wahrscheinlich ist mir deshalb dieses ganze ROMpler-basierte resonanzlose Otterngezücht auch heute noch ein Grauen: Dieses Saxofon-Sample, das einem dann von den Keyboardern jeder Provinzstadt-"Lokalmatadoren"-Kapelle um die Ohren gehauen wurde! Und dieses Drecks-House-Piano in jeder Drecks-Dorf-"Discotheque"! Einfach entsetzlich, mach's weg.

Der SY77 passt da irgendwie nicht rein, hat er seinen Resonanz-Parameter doch bekommen. Außerdem ist (A)FM auch heute noch interessant.
 
Wenn man das Demo vom sy77 auf vintage synth hört, dann ist der sy77 genau das gleiche wie der M1 , hoffnungslos 90ies.





Aber offensichtlich ist da mehr hinter.....

 
Die Presets bei SY77 bestanden zum Teil ja auch aus diesen fürchterlichen Samples, ohne die es damals nicht ging. Wenn man die aber raus haut, lauert ein mächtiger FM Synthesizer unter der Haube.
 
Guntersson schrieb:
Ich will hier mal die "Lanze brechen". Also eine M1 würde ich mir nicht mehr holen. Bei der erweiterten Version T3ex, T2ex und T1ex, sieht das schon anders aus. Hier hast Du ein großes Display, eine vernünftige Tastaur, Diskettenlaufwerk und einen erweiterten Speicher. Spannend ist an diesen Versionen, dass Du Samples des DSM-1 Sampler laden kannst. Ich nutze die T2ex noch gerne, häufig als VST Digital Edition, aber auch die Hardware, den nur die kann die DSM Samples laden. Eine Übertragung in den Rechner ist nicht möglich. Ich finde, dass die T2ex (Klangerzeugung identisch M1) sehr wohl sehr variabel klingen kann. In dieser Nummer von 1997, ist der Pad Choir aus T2 und DSM Samples gelayert. Auch der Lead Synth, der im hinteren Teil auftaucht, kommt aus der T2ex. Den Sound finde ich jetzt nicht sehr Preset like. Die Aufnahme stammt vom Original Dat aus 1997, dass dezent gemastert wurde. Der Bass kommt vom Prophecy und der Rest aus dem Quasimidi Quasar.

[ http://soundcloud.com/guntersson/gunter ... rmerei-f-r (•Soundcloud AUDIOLINK) ]


ja die t-modelle sind schon ne stufe besser/brauchbarer.

schöner track...kommt mir bekannt vor...wurde das released?! irgendwie hatte ich das mal auf ner cd?!? bin mir aber nicht sicher?
 
Wow! M1!
Diese *Workstation* war mir immer immer immer wieder zuwider, seit seinem Erscheinen.
Bei mehreren Kollegen stand diese Kiste rum und es klang immer nach Teelichtern, Esoterik Bücherei und Räucherstäbchen. Ständig dieses Sternengeflimmer mit heiseren Engels-Chören. Brrrrrr. Das Ding hat einfach keine Eier.
Bei einem Freund machte ich mal eine Demo von 'ner Songidee, etwas jazzig, mit besagtem Klavier und Saxofon. Er war der einzige, der mir schnell eine Mehrspuraufnahme machen konnte zu der Zeit. Das Ergebnis war beste Fahrstuhlmusik über 132 Stockwerke. Steril, mechanisch, belanglos.

Der K4 hat dagegen echt Charakter, den kann man auch heute noch einsetzen.

Im Prinzip gebe ich Bratze recht, das sollte doch jeder Synthianer selber entscheiden können, ob er sowas brauchen will oder nicht.
Aber mal richtig ablästern über dieses Teil, seit ewigen Zeitaltern liegt mir das bei der Kiste auf der Zunge - das tat doch auch mal gut.

"Du, ich wollte jetzt wirklich keinem weh tun, ey, verstehst Du?" :roll: :peace:

Himmlische Grüße
Bernd
 
roechel schrieb:
ja die t-modelle sind schon ne stufe besser/brauchbarer.

schöner track...kommt mir bekannt vor...wurde das released?! irgendwie hatte ich das mal auf ner cd?!? bin mir aber nicht sicher?

Es gab nur ne Kleinstauflage für den Freundeskreis, insofern denke ich nicht, dass Du die Nummer kennst. Aber wer weiß schon, wie so eine CD auf Wanderung geht.
 
Natürlich ist eine M1 nicht mehr zeitgemäß, allerdings für einige Musikstile, wie das obige Reggae-Video sehr gut zeigt, doch immer noch geeignet (für das Reggae dort wäre z.B. ein KRONOS auch etwas übertrieben, denke ich ^^). Damals war das Gerät schon revolutionär und für manche ein Traum. Aus heutiger Sicht bloß nur ein Rompler mit einem kleinen Sample-ROM-Speicher, 8-Spur-MIDI-Sequencer und ein paar Effekten auf dem Niveau Ende 80er - Anfang 90er. Viele Sounds extrem verbraucht. Etwas neues hochwertiges kann man nicht wirklich schrauben. Einfache Filter, niedrige Samplingfrequenz, langsame Hüllkurven. Klingt alles nach Retro. Die Flächen hat man schon 1000mal gehört. Wer aber diese alten KORG-Klänge noch nicht kennt, könnte sich damit ein wenig beschäftigen. Irgendwann stellt sich dann die Langweile ein, weil keine neuen Samples ladbar, eingeschränkte Architektur usw. Und bei dieser LoFi-Qualität wäre das alles eh egal.
 
mink99 schrieb:
Wenn man das Demo vom sy77 auf vintage synth hört, dann ist der sy77 genau das gleiche wie der M1 , hoffnungslos 90ies.

Aber offensichtlich ist da mehr hinter.....

Unter anderem Schwingungsformen bis zu 48 kHz Sampling-Frequenz (M1 max. 32 kHz), 2 Filter für jedes Element (daher bis zu 8 Filter pro Voice) usw..
 
Ich wage mal zu behaupten, daß SY77 und 99 bei weitem noch nicht ausgereizt worden sind, alleine der Free-Algorithm bei FM bietet da noch ein wenig Potential. Wenn man denn die Bedienung mag oder eine anständige Software dafür hat.
 
VEB_soundengine schrieb:
korrekt.

über die 909 , den jupiter4, sh 7 und das fender rhodes haben vor 25 jahren auch alle nur abgekotzt.


... und mein MS-20 war Mitte 80 so billig, weil kaum jemand so eine unmusikalische Quietschkiste behalten wollte. Funktionierende Instrumente kann man IMMER nutzen ! :D

LG
 
die sounds des m1 sind heute vielleicht nicht mehr so aufregend, aber um sie durch einen wmd geiger oder OTO Bisquit, oder was auch immer zu schicken sollten sie ausreichen. ich denke trent reznor z.b. würde auch jetzt noch mit nem M1 und ein paar plug ins einen brauchbaren song hinbekommen.
auf ebay nach einer M1 suchen würde ich nicht, habe jetzt erst einen für 100€ incl. case abgelehnt, aber auf dem flohmarkt hätte ich ihn wahrscheinlich auch mitgenommen ;-)
 
poly700 schrieb:
die sounds des m1 sind heute vielleicht nicht mehr so aufregend, aber um sie durch einen wmd geiger oder OTO Bisquit, oder was auch immer zu schicken sollten sie ausreichen. ich denke trent reznor z.b. würde auch jetzt noch mit nem M1 und ein paar plug ins einen brauchbaren song hinbekommen.
auf ebay nach einer M1 suchen würde ich nicht, habe jetzt erst einen für 100€ incl. case abgelehnt, aber auf dem flohmarkt hätte ich ihn wahrscheinlich auch mitgenommen ;-)

:supi: ...nicht nur...aber so ists interessant...
 
Ihr seid doch alle heiß auf die Kiste und wollt hier nur den Preis senken.
Der M1 wird der nächste große Hype. Gerade, weil man alle Sounds schon mal gehört hat.
Wartet ab. :mrgreen:
 
Der Vergleich zwischen der M1 und dem K4 hinkt ein wenig finde ich.
Beide Geräte sind etwa gleich alt und haben (fast) die gleichen Möglichkeiten.
Die Drums des K4 sind jedoch nix wert und können bei der M1 noch ziemlich flott editiert werden.

Die M1 ist ein sehr unaufdringlicher Synth (im Gegensatz zum D50) und kann (auch heute noch)
sehr subtil in Songs eingesetzt werden (vgl. Solid State)... ich denke mal dass der Universe-Sound
sicher ausgelutscht ist und nach einigen angehörten Koto und Proxyon Platten habe ich mich auch daran sattgehört.

Die Presetsounds sind, wie schon mehrfach angesprochen, wirklich nicht viel wert.
Daher schreit das Gerät nach Eigenkreationen. So schwer ist das nun wirklich nicht.

Meine Frage ist jedoch:
Wenn der Kawai K4 so beliebt und "toll" ist, warum findet man kaum Infos und vorallem Sounds dazu?
 
Soljanka schrieb:
Ihr seid doch alle heiß auf die Kiste und wollt hier nur den Preis senken.
Der M1 wird der nächste große Hype. Gerade, weil man alle Sounds schon mal gehört hat.
Wartet ab. :mrgreen:

haha...ja kann sein...vielleicht muss ich noch von der M3r zur M1 oder T1/2 aufrüsten...lol
 
Tax-5 schrieb:
Die M1 ist ein sehr unaufdringlicher Synth (im Gegensatz zum D50) und kann (auch heute noch)
sehr subtil in Songs eingesetzt werden (vgl. Solid State)... ich denke mal dass der Universe-Sound
sicher ausgelutscht ist und nach einigen angehörten Koto und Proxyon Platten habe ich mich auch daran sattgehört.

Die Sound sind SO alt, dass sie schon wieder kultig sind. Außerdem, ein toller Sound ist ein toller Sound ist ein toller Sound.
Universe ist auch in 50 Jahren noch toll. Genau wie Lore oder Zephyr oder Dream Pad oder Cloud Nine.
Was nicht heißt dass ich diese Presets unbedingt in Tracks einsetzen würde. :mrgreen:
 
Ich finde das "technische Limit" als Argument immer ganz interessant, weil es universell verwendbar ist. Mal ist es spannend die Grenzen eines Geräts musikalisch zu sprengen und mal ist die Kiste nur ein eingeschränkter und nicht mehr zeitgemäßer alter Hut :mrgreen:

Der K4 ist ein toller Synthsizer, finde der hat auch wenig von einer Workstation. Klingt im Gegensatz zu den Korgs oder dem D550 eher rauchig, bedeckt.. mehr Lo-Fi im angenehmen Sinne... Von der Ausstattung her (Resonazfilter) interessant für Leute mit Techno & Electronica Affinität.

Bildlich gesprochen und natürlich voller Vorurteile: K4 kann Chemical Brothers, M1 ist Joshua Kadison :mrgreen:

Aber ich bin ja von Deinen Sounds begeistert und habe den Nachfolger, daher ist meine Meinung eh kein entweder/oder.
 


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