wunder mich nur das es wegen so einer Kleinigkeit ist
Im Heat Mk3 Thread hast du dich an Kleinigkeiten hochgezogen. Hier in diesem Thread werden seit 20 Seiten immer wieder dieselben Argumente rausgeholt a la, zu teuer, klingt nicht wie eine Rytm/808. Das ist auf Dauer einfach nervig und störend. Das ist so, als würde ich man z.B. den Experimental Thread mit negativen Kommentaren a la zu teuer und klingt nach VST fluten würde. Oder?
Aber lass uns nicht rumstreiten, sondern den Thread konstruktiv gestalten.
 
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na zum Glück ist Drumlogue keine weitere 808... die sollte man hier auch nicht suchen :cool:
ich meinte nicht das es wie eine 808 klingen soll - ich bin schon froh das es anders klingende Drummachines gibt - es war nur EIN Beispiel für eine harmonische und softklingende Bd

in deinem Beispiel ist ein sehr tiefes Subbassfundament das eine sehr knallende Dynamic hat. Soft wirkt sie nur durch die weggefilterte Obertonstruktur. Für mich funktioniert das nicht als softe Bd.
 
Im Heat Mk3 Thread hast du dich an Kleinigkeiten hochgezogen. Hier in diesem Thread werden seit 20 Seiten immer wieder dieselben Argumente rausgeholt.
da wurde rumgenörgelt an Dingen der Heat nicht leisten kann und will und das Gerät wurde noch nicht mal angehört. Z.B. ein user war enttäuscht das der Heat kein Overbridge Mehrkanal Splitter ist.

Ich hab schon zig Beispiele angehört und in 90% der Beispiele klingt eben besonders die Bd nicht stimmig.

Aus Interesse was es Neues gibt und weil ich das von den Sinevibemachines mitbekommen hab, guck ich in den thread und sehe dazufällig dieses Beispiel einer soften Bd...
Hätt ich nicht schreiben dürfen das es mir nicht gefällt?
 
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Wenn man für denselben Preis ne RD-9 und ne Alesis SR16 bekommt, wird der 600€-Price Tag tatsächlich etwas lachhaft. Oder man kauft statt zwei Drumlogues eine Analog Rytm und ärgert sich nicht mit redundanten RAM- und Samplesizes rum. Das Ding kann zwar viel, aber m.e. nur wenig richtig gut.

Die Specs sagen "Spielzeug", der Preis sagt "wegbleiben" bzw. "auf LM-1 warten". Wäre ja alles nicht so schlimm, wäre der Sound dann überzeugend, aber mich lässt sogar das harte, unharmonische kalt, das die Drumlogue macht. Schade.

Auf der Superbooth war ich überrascht das mir der Sound, nach den eher gespaltenen Meinungen ganz gut gefällt. Was mich noch mehr überrascht hat war das mir der Korg Voca Drum auch gut gefallen hat (hab den vorher nie getestet). Der Drumuloge ist bestimmt super mächtig aber im Verhältnis würde mir wahrscheinlich die Volca Drum für den Preis ausreichen. Was den Sound betrifft. Allerdings wie eingangs erwähnt. Auch etwas subjektiv da mit Kopföhrern auf der Superbooth....
 
Sinevibes Nano Update...

Ist das schon veröffentlicht? Wurde im Interview mit Cuckoo glaube ich nicht erwähnt wann und wo, oder? Bei korg ist nur die v1.1 vorhanden bisher.
 
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Volca Drum, hatte ich eine Weile Spaß mit, aber irgendwann dann an einen Forenkollegen eingetauscht. Klingt ganz anders als Drumlogue. Ich hatte mir die Engine aus dem Volca Drum im Drumlogue Format gewünscht, jetzt haben sie aber was anderes gemacht. ...aber so ein Resonator, das geht bestimmt auch mit dem SDK.
 
in deinem Beispiel ist ein sehr tiefes Subbassfundament das eine sehr knallende Dynamic hat. Soft wirkt sie nur durch die weggefilterte Obertonstruktur. Für mich funktioniert das nicht als softe Bd.
ein Beispiel von Dir würde das Verständnis einfacher machen... Soft ist nicht gleich soft... alles ist sehr Kontex- und Vorliebenabhängig
Für dich knallt die Dynamic, einem anderen wäre das viel zu wenig...
 
Ich dachte du kannst C++ und programmierst das eben mal. ;-)
 

bzw.


Ich kann kein C++, nur Cobol und YAML, aber das Ganze drumherum liest sich interessant. Schön das sie eine Dev Umgebung gleich als Container anbieten.

Es können bis zu 24 Synthesizer-Units in die User-Sektion der Multi-Engine geladen werden. Ein derartiger Custom-Synthesizer lässt sich mit der Sequenzerspur der Multi-Engine und via MIDI ansteuern. Pro Synthesizer können bis zu 24 Parameter bereitgestellt werden, die dann mit den Reglern und über das OLED-Display bedient werden. Mit der Motion-Funktion des Sequenzers lässt sich ein Synthesizer außerdem modulieren.

Da es sich um in sich geschlossene Synthesizer-Sounds handelt, können Entwickler eine beliebige Anzahl interner Modulations- und Artikulationsquellen bereitstellen. Polyphone Custom-Synthesizer sind (im Rahmen der Prozessorkapazität) ebenfalls möglich, allerdings erfordert ein polyphones Spiel die Ansteuerung via MIDI.
 
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Die Programmiersprache COBOL ist eine ältere Sprache, die hauptsächlich für Geschäftsanwendungen entwickelt wurde. Sie wurde nicht für die Programmierung von Synthesizern oder audiovisuellen Anwendungen konzipiert. Es wäre äußerst schwierig, einen Synthesizer in COBOL zu implementieren, da COBOL nicht über die erforderlichen Funktionen zur Audiobearbeitung oder Klangsynthese verfügt.
 
ist klanglich ne andere Nummer... das Teil wollte ich mir eigentlich schon seit Ewigkeiten mal kaufen. Ein etwas größeres Gerät mit genau mit der Soundengine aber direkterer Bedienung , würd ich kaufen.

Absolut hatte auch überlegt den Vergleich hier überhauot anzubringen. Und gut klingen finden ich tun beide. Ich denke der Drumuloge wird ganz viel können und auch soundtechnisch einiges an guten Variationen bringen. Da ist bestimmt für jeden was dabei. Alles tolle Geräte ... :)
 
kannst Du die ohne Hall posten?
Und was rauscht da so fürchterlich? Mischer oder Analog Four?
 
kannst Du die ohne Hall posten?
Und was rauscht da so fürchterlich? Mischer oder Analog Four?
nein, dann müsste ich’s neu aufnehmen

ich schätze das Vrs 23, der Ringmod und noch irgendwas… musste die Aufnahme auch 12 dB lauter machen. man darum gehts doch nicht. Den character der BD erkennt man doch
 
@verstaerker
OK, ich habe jetzt einwenig rumprobiert...

Ich denke, ich verstehe was Du meinst... die Pitch-Envelope von Drumlogue ist eine Andere. Nach der anfänglich stärker ausgeprägten "Spitze" fällt die auch stärker (also mehr Konkav) ab. Aktuell gibt es auch keine Möglichkeiten die eigentliche Form der Envelope in DL großartig zu verändern. Zumindest könnte man den Range von Hold-Parameter noch etwas nach oben vergrößern.

Daher bringt Pitch-Envelope von Drumlogue mehr Transient und weniger "Gewicht" verglichen mit deinem Beispiel. Wobei ich behaupte mal, dass das sich in einem typischen Mix eher positiv auswirkt.

PS:
erst die Kick von Dir, danach DL
Anhang anzeigen analogfour_drumlogue.mp3


und hier noch ein Beispiel, gejagt durch Compressor (Mix-Situation).
Zunächst die "verstärker"-Kick, danach eine (andere) DL Kick
Anhang anzeigen analogfour_drumlogue_compressor.mp3
 
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@verstaerker
OK, ich habe jetzt einwenig rumprobiert...

Ich denke, ich verstehe was Du meinst... die Pitch-Envelope von Drumlogue ist eine Andere. Nach der anfänglich stärker ausgeprägten "Spitze" fällt die auch stärker (also mehr Konkav) ab. Aktuell gibt es auch keine Möglichkeiten die eigentliche Form der Envelope in DL großartig zu ändern. Zumindest könnte man den Range von Hold-Parameter noch etwas nach oben vergrößern.

Daher bringt Pitch-Envelope von Drumlogue mehr Transient und weniger "Gewicht" verglichen mit deinem Beispiel. Wobei ich behaupte mal, dass das sich in einem typischen Mix eher positiv auswirkt.

PS:
erst die Kick von Dir, danach DL
Anhang anzeigen 177017


und hier noch ein Beispiel, gejagt durch Compressor (Mix-Situation). Kick in DL ist eine andere...
Anhang anzeigen 177019
so klingt das schon viel besser!
 
Drumlogue von Ableton Live 11 aus mit Probability MIDI Clips sequenziert:

 
Mylarmelodies „jammed“ mit dem Drumlogue, spielt also ein paar Factory Pattern…

 
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Irgendwie klingt das Teil für mein Gusto geiler oldskoolmäßiger als mein Syntakt!
Grooven tut er irgendwie auch! Aber vielleicht täusche ich mich ja! ROFL
 
Hab auch den Eindruck dass korg den gut abgestimmt hat mit der analogen Sektion und den Samples .
 


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