Korg ARP 2600 FS / Mini vs Korg ARP2600M

Eine ohne Koffer und ohne Tastatur Version für ca. 2.5k würde mir gefallen. Als Tastatur würde der Keystep dann eingesetzt. Die 500 limited Edition sind ja schon vor der NAMM sold out. Und dann, wars das oder wie ??

Alternative wäre der Tonestar2600 von SE für 600.-- der auch sehr gut klingt.

Die Youtube-Vids machen mich natürlich schon sehr an. Das Teil knarzt richtig geil und R2D2 kann er ja schon lange.....Verdammt G.A.S. steigt auf.....:connect:
 
Der mini kommt also wirklich. Für die Hälfte des Preises.
Musicradar schreibt, dass die Bezeichnung FS ahnen lässt, dass eine Mini Version kommen könnte:

As Korg is keen to point out, this is a one-off, limited-run release, so we’d suggest acting fast if you want to secure one for yourself (although the fact that Korg has chosen to label this model ‘FS’ makes us hopefully that a three-quarter-size or desktop version could be on the cards in the future). Find out more at the Korg site.
 
Ich selbst habe noch kein Interesse,

freue mich aber richtig mit für alle, die sich damit einen langersehnten Traum erfüllen können und so ein geiles Teil nochmal neu kaufen. Auch Korg wünsche ich für dieses Projekt viel Erfolg.

Irre, wenn man sich vorstellt, man könnte einen neuen ARP2600 einen neuen Minimoog und einen neuen Oberheim Two Voice auspacken aufstellen und spielen.

Hoffentlich werden auch irgendwann richtige Poly Replikas gebaut.
 
Ich habe auch bestellt, bei Hieber Lindberg (dort noch nie bestellt, aber von Euch nur gutes gehört). Rückmeldung heute bekommen „im Zulauf“ was vermutlich soviel heißt wie bei Korg bestellt. Man muss ja mal auch die Läden abseits der beiden großen unterstützen. Man wird das spannend!
 
Und hier gibt es noch eine halbstündige Minidoku über die Geschichte dieses Synths.


Bei Min. 12:37 wird über das Design gesprochen und dass es ein Designer entwickelt hätte, der auch Flugzeugcockpits gestaltet hat. Wisst ihr evtl. zufällig wie diese Person hiess/heisst? Konnte online auf die Schnelle keine Infos dazu finden. Danke.
 
4000 Euro für einen monophonen Synth ist völlig überteuert. Und Schieberegler mag ich nicht , sie kratzen nach einer gewissen Zeit oder hakeln , warum muss man die Schwächen alter Synthklassiker auch kopieren?
 
Natürlich benutzt man am besten Software: die klingt immer exakt gleich. Und da kratzt nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr gut: Einer weniger, mit dem man sich anderenfalls um eins der Exemplare aus der limitierten Auflage hätte zanken müssen.

Es ist ein schönes und in seinem Rahmen gutes Instrument, auch den Preis sehe ich weiterhin als gerechtfertigt an.
Trotzdem mache auch ich einen Rückzieher von meiner Kaufabsicht, da ich die Funktionalität und auch die Klangmöglichkeiten genügend in meinem
vorhandenen Geräte-Pool habe und ein Erwerb reiner Liebhaberei geschuldet wäre.
Da habe ich ganz andere Dinge auf meiner Liste stehen, die auch Geld kosten.
Noch ein Zanker weniger.
Habt Spaß mit dem ARP 2600, ich hatte meinen schon.
 
Ich habe leider keinen Platz mehr, schließlich muss man ja nicht nur den nicht unerheblichen Platz für das zweiteilige Instrument einkalkulieren, sondern auch für das Case, das irgendwo gut gelagert sein möchte.

Schwerer wiegt aber, dass der Arpeggiator/Sequencer keinen Clock-Eingang zu haben scheint, und wohl auch nicht zur MIDI-Clock synchronisierbar zu sein scheint, ich zitiere aus dem Manual, Seite 24: "Note messages (velocity is ignored) are the only type of MIDI messages that the ARP 2600 FS can receive via its MIDI IN connector."

Warum Preamp- und Output-Sektion ohne große Klinkenbuchsen auskommen müssen, will sich mir auch nicht so recht erschließen.

Und warum zum Teufel hat man auf die zusätzlichen Buchsen für Oszillator-Sync und PWM bei den VCOs 1 und 3, sowie auf separate Gate-Eingänge für ADSR und AR verzichtet – obwohl man an anderer Stelle sehr wohl bereit war, vom Originallayout abzuweichen (siehe zusätzliche CV2-, MIDI-, USB- und XLR-Anschlüsse bei der Klangerzeugung und Arpeggiator/Sequencer bei der Tastatur)?
 
...Schwerer wiegt aber, dass der Arpeggiator/Sequencer....
Warum Preamp- und Output-Sektion ohne....
Und warum zum Teufel hat man auf die zusätzlichen Buchsen für....

Gut beobachtet.
Diese Dinge habe ich auch vermisst, abgesehen von den neuen Arpeggiator- und Sequencerfunktionen.
Schon damals, aber da war es eben so und muß heute nicht mehr so sein.
Unperfekt wie immer.
Trotzdem ein schönes und gut klingendes Instrument.
Aber eben unperfekt, sie hatten ihre Chance.
 
ist zwar kein ARP, aber der sound ist super. ohne zusammenbau ja 2,5K
 

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obwohl man an anderer Stelle sehr wohl bereit war, vom Originallayout abzuweichen (siehe zusätzliche CV2-, MIDI-, USB- und XLR-Anschlüsse bei der Klangerzeugung und Arpeggiator/Sequencer bei der Tastatur)?

Wahrscheinlich wollten sie das Bedienpanel zwingend (aber unnötig) 1:1 umsetzen. Das finde ich schade, weil ich glaube, dass mehr User die von dir genannten Verbesserungen gerne gehabt hätten, als im Gegensatz die, die auf 100% Original bestehen.
Auf fehlendes Sync und Oktavwahlschalter hatte ich ja schon ziemlich früh hier im Thread drauf hingewiesen.
Mal schnell einen OSC nicht um eine Oktave verschieben zu können ist auch in 2020 immer noch eine unschöne künstliche Limitierung.

Wie sagt #Behringer immer so schön "We hear you". Mal schauen, was deren Version an Besserungen mit sich bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin gespannt ,ob Behringer den Stand seines ARP Clones in den nächsten Tagen/Wochen preisgibt.
Wenn der Fangemeinde wieder verunsichert werden soll dürfte sowas passieren .Abhängig sicher ob am Korg ARP2600 Mini was dran ist.
 
[…] Warum Preamp- und Output-Sektion ohne große Klinkenbuchsen auskommen müssen, will sich mir auch nicht so recht erschließen.

Und warum zum Teufel hat man auf die zusätzlichen Buchsen für Oszillator-Sync und PWM bei den VCOs 1 und 3, sowie auf separate Gate-Eingänge für ADSR und AR verzichtet – obwohl man an anderer Stelle sehr wohl bereit war, vom Originallayout abzuweichen (siehe zusätzliche CV2-, MIDI-, USB- und XLR-Anschlüsse bei der Klangerzeugung und Arpeggiator/Sequencer bei der Tastatur)?

Epochentreue für die Modelleisenbahner unter den potentiellen Kunden.

[…] Schon damals, aber da war es eben so und muß heute nicht mehr so sein.
Unperfekt wie immer.
Trotzdem ein schönes und gut klingendes Instrument.
Aber eben unperfekt, sie hatten ihre Chance.

Genauso hatte ich das befürchtet -- aber bei Behringer. Korg hätte ich da -- wenn doch schon David Friend mit an Bord ist, schließlich hat der sich ja den 2600 ausgedacht -- für schlauer gehalten.

Sarkasmus aus.

Stephen
 
Ich vermute eher, dass Originaltreue Bedingung der alten ARPer war, damit die an den Projekten Odyssey und 2600 teilnehmen und Korg das such als „Original Recreation“ verkaufen darf.
 


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