Klingen neue Analogsynthis anders ?

Jörg schrieb:
dass wenn ich die Oszillatorenpegel im Mischer hochfahre, der Klang dicker, aber auch weniger brilliant wird (Filtersättigung?)
Meines Wissens ist das wie beim CP3 Modul: Die Schwingungsformen werden verzerrt (geclippt). Weniger brilliant sollte es dadurch aber eigentlich nicht werden.

Siehe z.B. hier:

 
khz schrieb:
Denke auch ~ungenauer und alternde Bauteile und so Faktoren machen da ne Menge aus.
Ungenaue Bauteile haben höchstens Auswirkungen auf die Serienstreuung, aber nicht auf den Sound eines Gerätes. Bei Polyphonen würde das nicht als positiv auffallen.

Ich bleib bei meinem Fazit, es geht in erster Linie um das Schaltungsdesign und -layout, evt. auch um Besonderheiten verwendeter Bauteile (ICs) wobei sich letztere erwiesenermaßen auch durch diskrete Designs ersetzen lassen.

Alle anderen Erklärungsversuche wie, dass die alten Bauteile "organischer" klängen, oder die Ungenauigkeiten der Bauteile besonders relevant wären, halte ich für vereinfachende Mythen und Paraphysik, die sich technisch nicht-Versierte zusammenschustern, um ihre Haltung zu rechtfertigen. Die Wenigsten reflektieren ja ihre Arbeitsweise dahingehend, dass sie vlt. draufkommen könnten, wie die Bedienung eines Gerätes das Ergebnis beeinflusst. Jetzt mal nur in Bezug auf das "Soundschrauben", da rede ich noch nicht vom Musikmachen an sich.

Der Klarheit halber möchte ich sagen, dass auch mich viele der Vintage-Synths klanglich, im Vergleich zu neuen Geräten, mehr überzeugen. Ich glaube aber, dass es am Design bzw. einer gewissen Ignoranz mancher Ingenieure liegt und nicht an den Bauteilen an sich.
 
Jörg schrieb:
Bei meinem Minimoog ist es so, dass wenn ich die Oszillatorenpegel im Mischer hochfahre, der Klang dicker, aber auch weniger brilliant wird (Filtersättigung?). Für einen wirklich obertonreichen Sound dürfen die Oszis also nur etwa halb aufgedreht werden. Beim Voyager hingegen findet keine solche Beschneidung der Obertöne statt.
Ich weiss was du meinst, ich habe bei meinem Voyager immer den MF102 im Insert hängen, der lässt sich auch ausgeschalten als Booster/Clipper verwenden. Hat genau den Effekt, den du beschreibst.
 
snowcrash schrieb:
Der Klarheit halber möchte ich sagen, dass auch mich viele der Vintage-Synths klanglich, im Vergleich zu neuen Geräten, mehr überzeugen. Ich glaube aber, dass es am Design bzw. einer gewissen Ignoranz mancher Ingenieure liegt und nicht an den Bauteilen an sich.

Da bin ich mir ganz sicher. Denn es gibt schließlich auch Beispiele dafür, dass neue analoge Synths genauso toll klingen können wie die Vintagekisten.
 
snowcrash schrieb:
Ungenaue Bauteile haben höchstens Auswirkungen auf die Serienstreuung, aber nicht auf den Sound eines Gerätes. Bei Polyphonen würde das nicht als positiv auffallen.
Das ist so nicht ganz richtig, z.B. sind Kohleschichtkondensatoren temperaturanfälliger und rauschen mehr. Bei Kondensatoren gibt es diesbezüglich auch Unterschiede. Bei Opamps ebenfalls was Rauschen und andere Artefakte angeht (auch der Klang bei Verzerrung), deswegen werden die LM324 in den Doepfer Modulen ja auch gerne gegen TL074 oder andere Opamps ausgetauscht, die weniger Rauschen.
 
Pepe schrieb:
mit flammneuen Elkos ausgestattet.
Für den von mir angedachten Effekt sind sicher nicht die Elkos relevant. Eher Folienkondensatoren mit viel kleineren Werten, die parallel zu den Widerständen im Feedbackpfad der Opamps im Signalweg drin sitzen. Wenn die kleiner werden, dann ändert sich das Höhenverhalten.


Jörg schrieb:
Da bin ich mir ganz sicher. Denn es gibt schließlich auch Beispiele dafür, dass neue analoge Synths genauso toll klingen können wie die Vintagekisten.
Dass das eh im Prinzip alles getue ist, sollte uns klar sein, denn ein Griff zum Höhenregler am Pult macht aus dem Virus TI einen lauwarm fettigen Minimoog, und bisschen Bässe aufdrehen macht aus 'nem JX-3P einen Juno-106. Haben wir hier alles schon durchgekaut.
 
fanwander schrieb:
Haben wir hier alles schon durchgekaut.

Bin Wiederkäuer. :mrgreen:

wiederkaeuer.jpg
 
fanwander schrieb:
Dass das eh im Prinzip alles getue ist, sollte uns klar sein, denn ein Griff zum Höhenregler am Pult macht aus dem Virus TI einen lauwarm fettigen Minimoog, und bisschen Bässe aufdrehen macht aus 'nem JX-3P einen Juno-106. Haben wir hier alles schon durchgekaut.

Huch?! :fressen:
 
electric guillaume schrieb:
-Jeder Synth klingt anders!
Also bei den neuen bin ich mir da aber nicht sicher !!
Da kann ich mir vorstellen das ein Ms20m wie der andere klingt.
Oder Korgessey oder neuer DSI oder neue Moog...

Auch find ich die, die ich kenne erschreckend stimmstabil !

Jörg schrieb:
Da bin ich mir ganz sicher. Denn es gibt schließlich auch Beispiele dafür, dass neue analoge Synths genauso toll klingen können wie die Vintagekisten.
Welche sollen dass sein ?
 
changeling schrieb:
snowcrash schrieb:
Ungenaue Bauteile haben höchstens Auswirkungen auf die Serienstreuung, aber nicht auf den Sound eines Gerätes. Bei Polyphonen würde das nicht als positiv auffallen.
Das ist so nicht ganz richtig, z.B. sind Kohleschichtkondensatoren temperaturanfälliger und rauschen mehr. Bei Kondensatoren gibt es diesbezüglich auch Unterschiede. Bei Opamps ebenfalls was Rauschen und andere Artefakte angeht (auch der Klang bei Verzerrung), deswegen werden die LM324 in den Doepfer Modulen ja auch gerne gegen TL074 oder andere Opamps ausgetauscht, die weniger Rauschen.
Ok, jetzt habe ich verstanden, was evt. mit Ungenauigkeit gemeint ist. Ich dachte in erster Linie an Ungenauigkeiten in Bezug auf Werte gleicher Bauteile. Was du schreibst würde ich, wie ich schon anmerkte, unter "Besonderheiten verwendeter Bauteile" verbuchen. Ich kenn das auch aus dem Fuzz-Pedal-Bau, die Wahl der Kondensator-Art hat da oft sehr hörbare Auswirkungen, sind ja zT sehr primitive Schaltungen.
 
vielleicht müssen die neuen analogen noch ein paar Jahrzehnte "nachreifen" :agent:


freu mich schon jetzt drauf....wenn ich 70 bin werde ich das dann mal checken...

:selfhammer: :selfhammer: :selfhammer:
 
snowcrash schrieb:
Ich dachte in erster Linie an Ungenauigkeiten in Bezug auf Werte gleicher Bauteile.
Achso. Es gibt ja auch einige Hersteller, die aus genau dem Grund z.B. noch Kohleschichtwiderstände benutzen. Ich glaube Macbeth macht das, hab leider kein Foto beim auspacken gemacht.
 
Zolo schrieb:
electric guillaume schrieb:
-Jeder Synth klingt anders!
Also bei den neuen bin ich mir da aber nicht sicher !!
Da kann ich mir vorstellen das ein Ms20m wie der andere klingt.
Oder Korgessey oder neuer DSI oder neue Moog...

Auch find ich die, die ich kenne erschreckend stimmstabil !

Ich verstehe nicht, warum die Geräte einer Baureihe nicht möglichst gleich klingen sollten.
Stell dir vor du schraubst bei einem Freund an einem MM-Voyager rum, findest den toll und bestellst ihn dir. Und dann kommt das Teil und klingt bestenfalls "anders", nach Murphy aber höchstwahrscheinlich "schlechter".

Und wenn dir die Stimmstabilität nicht passt, kannst du die bei vielen Neu-Analogen ja auch "verschlechtern". Aber eben kontrolliert. Und zwar dann wenn es dir in den Kram passt, und nicht wenn dein Gerät gerade nicht in Stimmung ist.
 
Ein Unterschied macht die Kurve der nicht-lineare Verstärkung in Transistoren bzw der ganzen Schaltung aus,
da macht auch eine kleine Abweichung einen Unterschied im Verhalten bei hoher Resonanz, abhänigig auch vom Level natürlich.
Und die höheren Pegelspitzen bei hoher Resonanz machen dann auch nochmal im weiteren einen Unterschied.

Deswegen ist Zero-Delay-Feedback bei VA's auch überbewertet weil das nicht allein der Knackpunkt ist,
wenn ich aber eh übersamplen muss braucht man eh kein Zero-Delay-Feedback mehr. Rausgeschmissene Rechenkapazität zu Lasten des Klimas.

Und Analogdesigner haben wenig Möglichkeit, das zu erforschen, man kann das Bauteil austauschen oder den Level ändern
aber nicht die Distortion im Bauteil designen.

Deswegen ist guter Sound Glücksache oder Geduldsspiel des Entwicklers.

Dazu kommt daß Synths heute von alten Säcken designed werden. Die hören nix.

Mal sehen ob jemand widerspricht.
:kaffee:
 
Aber ich hab mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen...
Mein kleines Doepfer System hat das nicht. Der MFB Megazwerg hatte das auch nicht,
aber der Dominion 1 extrem.

Ich dachte da kann man wie beim Dominion X abhilfe schaffen, im Systemmenü ist es im Dominion X möglich das Filter nach gusto zu kalibrieren, isses dir zu streng, regelst du das reso Verhalten runter. Das wird im Dominion 1 doch auch gehen oder?
 
Ich verstehe nicht, warum die Geräte einer Baureihe nicht möglichst gleich klingen sollten.
Stell dir vor du schraubst bei einem Freund an einem MM-Voyager rum, findest den toll und bestellst ihn dir. Und dann kommt das Teil und klingt bestenfalls "anders", nach Murphy aber höchstwahrscheinlich "schlechter".

Und wenn dir die Stimmstabilität nicht passt, kannst du die bei vielen Neu-Analogen ja auch "verschlechtern". Aber eben kontrolliert. Und zwar dann wenn es dir in den Kram passt, und nicht wenn dein Gerät gerade nicht in Stimmung ist.

Also 1. ist das nunmal bei vielen Vintagsynths so. Bei ner Tr808 klingt jede Kick auch leicht anders. Oder jeder Minimoog auch leicht anders.
2. FÜr mich ist das natürlich kein Problem wenn das Tuning stabil ist. Nur wenn es beim nachgebauten Orginal nicht so ist, heißt es doch dass es schonmal nicht so 100% identisch sein kann.
3. Ja kann man beim Dominion 1 auch - den ich ja nicht mehr besitze...
 
Ich denke, in dieser Diskussion werden zwei Aspekte miteinander vermischt: einerseits spricht man den Unzulänglichkeiten der alten Synthesizer einen gewissen Charme zu, z. B. der mangelnden Stimmstabilität und Oktavreinheit gewisser VCOs.

Andererseits werden hier Synthesizer als Beispiele für den "anderen" Klang der "Neu-Analogen" genannt, die erst vor relativ kurzer Zeit erschienen sind und sich alle offensichtlich an Musiker richten, die einen verzerrteren, "krankeren", "schneidenderen" Sound bevorzugen: Minibrute, BS 2, Pulse 2, Sub Phatty und Sub 37 haben alle irgendwelche Möglichkeiten der zusätzlichen Verzerrung eingebaut. Meine Theorie ist, dass sich diese Synths an eine Zielgruppe von Musikern richten, die den schönen, runden Klang eines Minimoog für ihre Musik gar nicht haben wollen.

Mir geht es so, dass ich es bevorzuge, wenn Synths zu 100% stimmstabil sind. Unzulänglichkeiten in der Beziehung haben für mich keinerlei Charme. Auf die "Brute-Faktoren" und Verzerrer dagegen kann ich gerne verzichten.
 
Das meiste ist hier schon gesagt und größtenteils auch richtig.

Ich kann da nur von meinen Kisten eindeutig sprechen und da sind auch die Unterschiede nur zwischen den alten analogen so, als würde man einen Traktor mit einem Merzedes benz vergleichen. Nur der 2600 und der Mini sind sich SEHR ähnlich.

Was neue Synths im vergleich zu alten angeht, klingt mein P 08 im Vergleich zu Chroma wie porentief rein gewaschen, aber trotzdem dick und warm, jedoch sehr gerade.
Der Chroma klingt immer so als hätte man jeden Ton mit feinem Schleifpapier angeschliffen. Und auch die Sounds und Töne haben viel mehr Charakter.
Der P 08 ist eben anders und das ist für mich jetzt speziell gut so, weil ich mit ihm einen Kontrast zu allen andern alten analogen habe.

Was die Bauteile angeht, führe ich gern immer das Paradebeispiel an, daß mir Heinz schon sehr früh erzählt hatte:
Wenn man beim Chroma z.B. auf dem motherboard bestimmte ICs in viel höherwertigere eintauscht, reicht das schon aus, daß diese sogenannte Individualität völlig flöten geht. Er meint, es würde viel frischer klingen und steht darauf, andere wie ich beten diesen ursprünglich schmutzigen Klang förmlich an.
Das soll heißen, man kann diese wenigerwertigen Ics beliebig austauschen und es verändert sich nichts.
 
Also ich kann es bei meinen Monophonen (und denen die ich mall hatte)nicht unterschreiben.
Klangen und klingen alle sehr ordentlich,warm und lebendig wie es sein sollte.
Ich muss allerdings sagen dass mir genau das was du sagts damals beim SCI P08 aufgefallen ist.Ich wollte damals
eigentlich meinen Six trak verkaufen und mir einen P08 klarmachen.Dann testete ich den P08 ausgiebig beim Händler
und mir fiel immer wieder auf dass es da ne Menge einstellungen gibt die meinem Gehör nicht schmeichelten.
Beim Sixtrack ist das anders, der klingt immer fett,bös,schmalzig bzw. fett.Nach mehrmaligen testen beim Händler gab ich
es dann auf und beschloss einfach meinen Sixtrak zu behalten.
Bei meinem neuen Schatz der BS2 kenne ich sowas überhaupt gar nicht.Die klingt immer sehr gut.Da robbst du den Cut off und die
resonance hoch und es klingt guuuut! Per Tastendruck klingts jedesmal anners.Sind ja schliesslich wellenformen die permanent schwingen
und immer wenn du druffdrückst wird jedesmal an einer anderen Stelle "abgegriffen" NIx so wie wenn man einen Sound gesampled hat!
 
Rolo schrieb:
......und mir fiel immer wieder auf dass es da ne Menge einstellungen gibt die meinem Gehör nicht schmeichelten.

Das ist das ewig uralte Lied beim P 08, die Werksounds sind zu einem großen Tei (leider) einfach nur für den Misthaufen.
Dies Teil muß man sich ordentlich vorknöpfen, dann geht auch der Stern so richtig am Himmel auf.
Wenn man ein klein wenig Erfahrung und Gespür hat, dann kann man auch im Handumdrehen mit ein oder zwei Parameterveränderungen dermassen viel erreichen, daß man aus dem Staunen nicht herauskommt.
Ich erlebe immer noch hin und wieder die eine oder andere Überaschung. Außerdem Künheit wird sehr belohnt, beim Schrauben.......
 
megavoice schrieb:
Rolo schrieb:
......und mir fiel immer wieder auf dass es da ne Menge einstellungen gibt die meinem Gehör nicht schmeichelten.

Das ist das ewig uralte Lied beim P 08, die Werksounds sind zu einem großen Tei (leider) einfach nur für den Misthaufen.
Dies Teil muß man sich ordentlich vorknöpfen, dann geht auch der Stern so richtig am Himmel auf.
Wenn man ein klein wenig Erfahrung und Gespür hat, dann kann man auch im Handumdrehen mit ein oder zwei Parameterveränderungen dermassen viel erreichen, daß man aus dem Staunen nicht herauskommt.
Ich erlebe immer noch hin und wieder die eine oder andere Überaschung. Außerdem Künheit wird sehr belohnt, beim Schrauben.......

Werksounds sind generell einfach nur Mist warum das so ist weiss ich auch nicht.Nein ,ich fing an mit einem init und versuchte mir
zu schrauben was ich wollte.Leider war der weg bis zum Ziel voll mit Dingern die mein Ohr nicht mochte und das ist beim Sixtrak wirklich
anders.Ich kann es bezeugen.Wenn es nicht so wäre ,wäre der Sixtrak jetzt in einem anderen Zimmer und nicht mehr bei mir.Weil
eigentlich hätte ich gerne einen Poly SCI der mehr Regler hat als der Sixtrak.
Bei der Bs2 ist das überhaupt nicht so.Ich sagte schonmal dass wenn es eine Polystation geben würde ich sogar meinen Juno106
dafür in die Wüste schicken ,wäre das Ding genauso schön zu bedienen und so vielfältig wie die Bs2
 
Rolo schrieb:
...Werksounds sind generell einfach nur Mist warum das so ist weiss ich auch nicht.........

Nicht unbedingt, ich glaube, daß man sich vor 30 Jahren ein wenig mehr Mühe gegeben hat. Die Chroma Werksounds können sich sehen lassen, aber WIE, jedoch beim Memorymoog haben wir damals bis auf die Kirchenorgel lange Gesichter gemacht.

Die DSI Leute haben noch nicht so lange her mal dazu Stellung bezogen und behauptet, es wäre für sie zu aufwändig und käme für sie zu teuer einen extra Mann dahin zusetzen und zu bezahlen, damit er gute Souds programmiert, das lass` ich kommentarlos mal so stehen...........´
 
Also ich hatte damals einen Juno 106, einen Matrix 1000, Moog Prodigy, MS20 ( alt ). Aber konnte mit dem Klang schon damals nichts anfangen weil die Sounds die ich wollte kahmen da einfach nicht raus. Einen Prophet 5 der mir gefiel konnte ich mir nicht leisten. Hatte dann später einen Virus und klang für mich viel besser als alle meine Analogen.
Mit dem Microbrute ging bei mir die Sonne auf. Das ist der Analogklang den ich mag.
Ist halt alles Geschmacksache.
 
Mein Synthesizer klingt auf meiner Anlage anders als auf der eines Freundes. Sind seine Buchsen kaputt oder seine Kondensatoren überaltert?
 
Mir kommt dieser Dread konkret so vor als will man hier gezielt Diskriminieren obwohl es im Grossen und Ganzen NULL Grund dazu gibt.
Kann das sein oder Täusche ich mich da?
 
Rolo schrieb:
Mir kommt dieser Dread konkret so vor als will man hier gezielt Diskriminieren obwohl es im Grossen und Ganzen NULL Grund dazu gibt.
Kann das sein oder Täusche ich mich da?

Es ist gleich Musikmesse, das ist normal.
 
Ja mist. Ertappt! In Wirklichkeit wollte ich nur Schleichwerbung machen für mein neues Waschmittel.
 


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