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Kriegen wir die Noten?
Bitte!
Jetzt wo du es sagst. Es stimmt. Aber nur, wenn man es sehr kritisch betrachtet. An gewissen Stellen die Noten kürzer spielen, oder weniger Pedal, könnte dem Stück noch mehr "Tiefgang" geben. Mehr Dynamik, also laut - leise aber eigentlich nicht. Dafür ist das Stück zu schnell. Aber vielleicht doch - ein wenig. Was du da ablieferst ist aber schon oberste Liga, oder? Ich finde es beeindruckend. Was überhaupt alles möglich ist, nur mit einem Klavier. Sehr schönes Stück.An anderer Stelle habe ich rückgemeldet bekommen, dass ich das ganze noch mit viel größeren Dynamik-Sprüngen hätte einspielen sollen...
Vielen Dank! Da ging schon noch mehr (Taktwechsel, Modulationen, Tonleiter-Läufe), aber ich wollte das Stück auch nicht ohne Not künstlich aufblähen und den Überaufwand überschaubar halten. Hätte vermutlich auch alles nur den natürlichen Flow gestört, den kernelkid schon angesprochen hatte.Was du da ablieferst ist aber schon oberste Liga, oder? Ich finde es beeindruckend. Was überhaupt alles möglich ist, nur mit einem Klavier. Sehr schönes Stück.
Hast du wirklich schön beschrieben! Bis vor ein paar Wochen hatte ich auch kaum was aufgeschrieben von dem Stück und es tatsächlich immer halb aus der Erinnerung und (vor allem in der linken Hand) halb improvisiert gespielt. Da hab ich die Arpeggios einfach genommen, wie sie gerade in die Finger gefallen sind. Wirkte dann oft freier und lockerer; auch vom grundsätzlichen Feeling beim Spielen vor Publikum, weil es ja nicht die eine "richtige" Version gab. Die gibt es jetzt allerdings schon, wodurch viele Passagen [hoffentlich] etwas strukturierter und musikalisch kohärenter wirken, d. h. Begleitmuster passen besser zueinander, bauen aufeinander auf etc. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Aber danke für euer differenziertes Feedback! Wenn ich irgendwann mal wirklich vertieft an dem Synthie-Stück arbeite, würde ich mich riesig über eure Expertise freuen! Da habt ihr zweifellos viel mehr Ahnung als ich.en Raum für das natürlich-passive Fließen finden, wäre bei diesem Stück meine Motivation es mir erarbeiten zu wollen. Also: Wie wenig muss ich am Ende, wenn ich es in mir trage, erzeugen, damit die Musik von selbst geschieht und ich sie nur ab und zu anschubsen darf, damit es lebendig wird.
Der Effekt wäre, hoffentlich, vermutlich: Was komponiert iat und was spontan (improvisiert?) ist, verschwimmt.