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Ich habe zum Behringer Pre-Q 502 folgendes gefunden
"Stereo Mikrofon-Vorverstärker Behringer Pre Q, bei dem die klangbeeinflussenden Verstärkerbausteine SSM 2017 durch die viel besseren Analog Devices SSM 2019 ersetzt wurden.
Noch made in Germany!
Dazu sind vergoldete Stecksockel eingelötet, sodass auch die baugleichen INA 217 oder That 1510 gesteckt werden können.
Beste Bauteile, Ringkerntrafo, er klingt durch die neuen Chips sehr gut, ist äußerst rauscharm , bietet 70db Gain und kann sich durchaus mit Neve & Co messen.
Regelbarer Hochpassfilter (Trittschall) von 15-300Hz regelbar!
(Er hat allerdings im Gegensatz zu Neve keine Übertrager drin.)
Interessant ist dazu ein Beitrag in den Radioforen zu lesen.
Googlen nach: Behringer Pre Q Upgrade.
Der Pre Q ist Anfang der 1990er in Deutschland gebaut worden und erfüllte damals die deutsche Rundfunknorm. Uli Behringer wollte damals mit diesem MicPre gegen TAB Telefunken V 676 bzw. Neumann V 476 antreten."
"
Tipp: Einen Behringer MIC502 kaufen, die beiden OP´s SSM2017 gegen SSM2019 oder INA217 tauschen (tauschen lassen) die Phantomspeisequelle stabilisieren und ggf morsche Potys und Schalter auswechseln. Der Freak isoliert die Schaltkontakte vom Schalter, lässt die Audiosignale über Reed-Kontakte laufen und „Schalterkrachen“ ist für immer vorbei. Dann ist die Kiste durchaus Referenzklasse und spielt in der oberen Liga. Klar ist natürlich, dass die Marken-Fetischisten mit dem „schau mal was ich habe Syndrom“ nicht auf Ihre Kosten kommen, weil „Behringer“ draufsteht. Für den Notfall gibt es schwarze Filzschreiber mit hoher Deckkraft... Doch jede Schimpf- und Hetzarie ist hier fehl am Platze.
Wer sich einmal mit der Konstruktion von MIC-Preamps beschäftigt hat, entdeckt schnell, das auch ein Neve- oder SPL-Preamp nur mit handelsüblichen Bauteilen gefertigt wird."
- Meine frage ist, ob jemand das mal umgesetzt hat!?
"Stereo Mikrofon-Vorverstärker Behringer Pre Q, bei dem die klangbeeinflussenden Verstärkerbausteine SSM 2017 durch die viel besseren Analog Devices SSM 2019 ersetzt wurden.
Noch made in Germany!
Dazu sind vergoldete Stecksockel eingelötet, sodass auch die baugleichen INA 217 oder That 1510 gesteckt werden können.
Beste Bauteile, Ringkerntrafo, er klingt durch die neuen Chips sehr gut, ist äußerst rauscharm , bietet 70db Gain und kann sich durchaus mit Neve & Co messen.
Regelbarer Hochpassfilter (Trittschall) von 15-300Hz regelbar!
(Er hat allerdings im Gegensatz zu Neve keine Übertrager drin.)
Interessant ist dazu ein Beitrag in den Radioforen zu lesen.
Googlen nach: Behringer Pre Q Upgrade.
Der Pre Q ist Anfang der 1990er in Deutschland gebaut worden und erfüllte damals die deutsche Rundfunknorm. Uli Behringer wollte damals mit diesem MicPre gegen TAB Telefunken V 676 bzw. Neumann V 476 antreten."
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Tipp: Einen Behringer MIC502 kaufen, die beiden OP´s SSM2017 gegen SSM2019 oder INA217 tauschen (tauschen lassen) die Phantomspeisequelle stabilisieren und ggf morsche Potys und Schalter auswechseln. Der Freak isoliert die Schaltkontakte vom Schalter, lässt die Audiosignale über Reed-Kontakte laufen und „Schalterkrachen“ ist für immer vorbei. Dann ist die Kiste durchaus Referenzklasse und spielt in der oberen Liga. Klar ist natürlich, dass die Marken-Fetischisten mit dem „schau mal was ich habe Syndrom“ nicht auf Ihre Kosten kommen, weil „Behringer“ draufsteht. Für den Notfall gibt es schwarze Filzschreiber mit hoher Deckkraft... Doch jede Schimpf- und Hetzarie ist hier fehl am Platze.
Wer sich einmal mit der Konstruktion von MIC-Preamps beschäftigt hat, entdeckt schnell, das auch ein Neve- oder SPL-Preamp nur mit handelsüblichen Bauteilen gefertigt wird."
- Meine frage ist, ob jemand das mal umgesetzt hat!?
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