Kaufberatung MPC im Jahre 2016

Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken mir für "Unterwegs" und zur Abwechslung eine MPC ins House :agent: zu holen.
Nur leider habe ich noch keine Erfahrung mir irgendeiner MPC gemacht und bei der großen Auswahl von neuen und alten Modellen bin ich etwas unsicher was wohl das sinnvollste wäre.
Möchte damit hauptsächlich ein kleines Old-School House Projekt bedienen und mich erstmal losgelöst vom restlichen Studio mit der MPC beschäftigen. Standalone Betrieb so zu sagen.
Ich will auch ganz bewusst auf den Laptop/Rechner verzichten und - ganz klassisch - alte Funk und Jazz Platten sampeln - und vielleicht ein bisschen Kraftwerk ;-)

Im MPC 60 - 5000 Thread habe ich bereits einiges lesen können und ich habe meine Auswahl etwas eingegrenzt:
- MPC 60 (passend zum 100% Old School Ansatz)
- MPC 2000 (XL) als Kompromisslösung mittendrin mit Oldschool-Charm
- MPC 1000 als "modernes" Äquivalent, dann wohl mit JJOS (wobei mir die unterschiede zwischen den Betriebssystemen noch nicht ganz klar sind. Bei der 1000er wird wohl dazu geraten.
- Die MPC3000 sieht erstmal auch spannend aus, ist wohl aber ausserhalb meines Budgets.

Wie schon gesagt, es soll simpel bleiben und das Projekt soll vorerst nur mit der MPC laufen. Dank der MIDI Kapazitäten lässt sich dann ggf. ja auch der Rest des Studios aktivieren.

Bin dankbar für Tipps und worauf zu achten ist. Pads? Wie ist das mit den Floppy-Drives bei den alten Modellen ? Gibts Varianten, das durch eine SD Karte zu ersetzen welche verlässlich funktionieren?

Falls ich was wichtiges vergessen gerne den eigenen Saft dazu geben.

Danke schonmal und beste Grüße!
 
Wenn dir 4 Einzelausgänge reichen, dann MPC1000. Die MPC2500 hat 8 Einzelausgänge.
Bei internen Effekten geht hier nicht viel. In MPC2000/XL konnte man, soviel ich weiß, das Effektboard EB16 einbauen.
 
Danke für die Info!
4 Einzelouts reichen aus, soll ja standalone betrieben werden.

Das EB16 erscheint mir daher wohl als eine sinnvolle Erweiterung, nach ein paar min googeln.
Also MP2000 + EB16 oder MPC1000 ?
 
Mickey_Charon schrieb:
Also MPC2000 + EB16 oder MPC1000 ?
Schaue dir auch die MPC2000XL an. Wahrscheinlich besser als MPC2000. Müsste auch EB16 aufnehmen können? :agent:
Die MPC1000 wird allerdings wohl mehr Filter-Modelle anbieten. Z.B. auch HighPass. MPC2000/XL hatten, glaube ich, nur LowPass? :agent: Effektboard IB-304F ging da nicht rein?
Außerdem Hüllkurven: MPC1000 müsste da spätestens mit JJ OS mehr bieten. Auch bei sonstigen Funktionen. Außer eben Effekte, soviel ich weiß. Also etwas geht da schon, aber halt nicht viel.
Klang an sich ist ein weiteres anderes Thema. Grundklang usw.
Was Speichermedien angeht, so können MPC2000/XL, soviel ich weiß, nachgerüstet werden. Ab Werk ging da höchstens Zip.
 
bei der mpc2000 muss man den sequencer stoppen um den track ......und zwischen record und play zu wechseln.
bei der mpc 2000 xl nicht ..... bei der 1000er natürlich auch nicht .

das ist schon ein SEHR großer unterschied . man kann also mit der 2000 nicht live tracks erstellen , beim jammen ohne stoppen
ein song basteln .
und ja wenn 1000er jj.os.xl2 , die unterschiede aufzuzählen würde hier den rahmen sprengen .
kuckst du hier.

http://www7a.biglobe.ne.jp/~mpc1000/chart.htm
 
Hmm.
Der Klang ist für mich einer der Hauptgründe diesen Weg zu gehen. Einschränkungen/Limitierungen sind gut und gewollt. Sonst könnte ich bei der DAW / Laptop bleiben und mir nen Pad-Controller (Push oder so) kaufen. Habe mich aber bewusst dagegen entschieden.
Ich muss dazu sagen, dass ich bis jetzt seltenst mit Sampels gearbeitet habe. Kann mir das meiste recht flott zusammenschrauben und Vocals etc. habe ich bis jetzt noch nicht eingebaut.
Die ganzen aktuellen Sampel basierten Lösungen (Maschine z.B.) finde ich überladen.
Aber da ich auch noch mehr dazu lernen möchte bzw. meinen Horizont erweitern ist das so mein Sommer-Neben-Spaß-Projekt geworden.
 
Mickey_Charon schrieb:
Der Klang ist für mich einer der Hauptgründe diesen Weg zu gehen. Einschränkungen/Limitierungen sind gut und gewollt.
Naja, wenn ich z.B. keinen vernünftigen Mix hinbekomme, weil EQ's, Filter, Effekte usw. fehlen, dann habe ich keinen Bock mehr auf die Kiste. Im Studio mit 8 Einzelausgängen geht schon was, aber so ganz Standalone...
 
Also eine MPC-60 ist sicherlich nichts für unterwegs - viel zu gross und schwer! Eine MPC-1000 ist vermutlich optimal.
 
Wie funktioniert das überhaupt mit dem speichern bei der mpc2000xl? Angenommen man hat nur das Diskettenlaufwerk, speichert man dann Sequenzen und Programme einzeln und ladet sich dann wieder alles zusammen???
 
ID_nrebs schrieb:
Wie funktioniert das überhaupt mit dem speichern bei der mpc2000xl? Angenommen man hat nur das Diskettenlaufwerk, speichert man dann Sequenzen und Programme einzeln und ladet sich dann wieder alles zusammen???
Man nutzt SCSI. 8)

akai_mpc2000xl.jpg
 
60 oder 3000, sonst kann man gleich zum Laptop greifen
 
Naja Laptop ist schon ein andere Workflow... Hatte vor vielen Jahren mal ne 1000er und da geht man schon anders an die Sache ran. Speziell wenn man alles in/mit dem MPC machen mag.
 
Also wieder zurück zum Anfang, nur das jetzt also die 2000xl anstatt der 2000er zur Auswahl steht. Für die 3000er wird das Budget nicht reichen - für die MPC 60 wohl seeehr knapp.

Hmm. Danke erstmal glaube ich. Falls jemandem noch was schlaues einfällt kann natürlich weiter beraten werden
 
die mpc 60 ist wirklich ein unhandlicher block.
ausserdem ist die ersatzteillage nicht so prima und sie wird relativ selten angeboten.
beim kauf auf des neuste os achten, das ist bei nachkauf relativ teuer.

die 2000xl ist weiter verbreitet und hat diverse erweiterungsmöglichkeiten.
sie ist im vergleich zur 60 um einiges portabler.

es gab mal im mpc forum einem langen thread über die spielbarkeit der pads.
da war die 60 top und die 2000xl ok
alles danach wurde als unangenehm bis unspielbar bezeichnet.
aber sowas ist immer ein streitthema.

für die 1000 gab es mal extra dicke pads zum nachkaufen.
(weiss nicht ob das noch aktuell ist)
nachtrag - 39$ für ein "Akai MPC 1000 Extra Sensitive Thick Fat Pad Set"
+ versand aus den usa
 
micromoog schrieb:
60 oder 3000, sonst kann man gleich zum Laptop greifen

Stimmt aber ich würde die MPC 2KXL und die MPC4k (die weisse!) noch dazu zählen :))
Die 60 und 3000 ist berühmt wegen ihres sequenzers, das macht sich meiner meinung nach, aber nur bei lansameren sachen bemerkbar.
Ab 120bpm ist das völlig egal - bzw ist der zugewinn nicht mehr hörbar. (dazu gehört auch 12bit)

Ich hatte auch eine MPC 2500 SE - klingt aber dagegen nach plastic (sorry)

Sound: Ob ne MPC was kann, hörst du am besten mit einem 909 HiHatt-sample.
Da treten die unterschiede am stärksten hervor.

Aktuell hab ich ne 2KXL vollausbau mit romcard und eine MPC 4000 weiss
und ich freue mich jeden tag, und ich vermisse nix - (und ich komme von Ableton!!!)

Mein alternatives Liveset ist die MPC 2kXl und ein (billiger) kleiner rompler daneben gestellt für lange filterfahrten…)- knallt.
Aber sind auch schon wieder 9 Kilo :)

ps: den programmieraufwand darf man natürlich nicht unterschätzen, aber man wird belohnt mit einem tollen Sound (ich vermisse z.b. meine 909 überhaupt nicht mehr)
 
7f_ff schrieb:
Einwurf: MPC1000 + 19" Akai S-Sampler (für den "Klang")...?
Dann würde ich als Sequencer was besseres nehmen - mit grafischem Display. Ein iPad oder so. Für ernsthaftes Sequencing muss ich meine MPC5000 z.B. auch erst an den Rechner mit Cubase anschließen. Allerdings gäbe es dann als Rack-Sampler evtl. auch interessantere Alternativen. Z.B. Kurzweil, E-mu oder V-Synth-Rack von Roland. Z4/Z8 von AKAI kämen dann evtl. auch in Betracht.
 
Hier ein paar Worte eines reinen 3000er Anwenders. Außer "hm, mal gucken, alles irgendwie anders, aber einspielen geht wie auch sonst" habe ich keine Erfahrungen mit der 2000XL oder – noch weniger – 1000. Ein Feature-Vergleich wäre auch ziemlich anstrengend :opa:

Ich mag meine 3000. Sehr. Aber die Arbeit mit einem Hardware Sequencer von '94 muss man – glaube ich, auch sehr – mögen. Alle wichtigen Funktionen sind nur ein zwei Knopfdrücke entfernt, man ist auf wesentliche und flexible Funktionen reduziert und lernt, mehr mit dem Gehör und der Intuition zu arbeiten, da sich die visuell-kognitive Ebene auf abstrakte Zahlen und – in meinem Fall, Zettelwirtschaft – reduziert. Ich komme viel schneller zu Ergebnissen (fertige Tracks), deren Ausarbeitung im Sinne von einer zweistelligen Anzahl von Sequenzen, die in einem Song arrangiert werden, der wiederum zu einer neuen Sequenz führt, die makro-editiert wird.
Ähnlich schnell, aber auch langsamer im Stadium kurz vor der Aufnahme, wie mit anderen Hardwaresequenzern, aber schneller als mit jeder DAW. Den Pads und der Simplizität sei's gedankt. Dazwischen liegen einige geräteseitig-idiosynkratische Arbeitsschritte, die einem – trotz des empfehlenswerten OS Update (Vailixi) auf EPROM Basis – klar machen, wie man damals mit Hardwaresequenzern gearbeitet hat. Das hat seine zähen und zeitfressenden Momente, die die unmittelbare Einspielbarkeit und Bedienung aufwiegen. Ich habe mir das lange bis zur Editier-Weißglut gegeben, mittlerweile mache ich mich da etwas lockerer und arbeite den Track nicht bis zur allerletzten Note und MIDI-Automation aus (geht mit der 3000, wenn man möchte), sondern mehr mit dem Mischpult und einem final cut in ProTools. Die 3000 kann man ebensogut rein numerisch programmieren, auch mit viel Spaß :D Klanglich ist zur 3000 hier und andernorts eh alles gesagt, das mag ich nicht replizieren.
Ich setze meine 3000 mittlerweile hauptsächlich als MIDI Sequenzer ein, bei Samples ist alles von One-Shots bis zur Auslastung der gesamten 32MB drin, das geht alles prima, wenn man damit umzugehen gelernt hat. Es läuft alles tight, keine Probleme mit Latenzen oder Feintuning mit soundsoviel Millisekunden vor oder zurück, das läuft out of the box und stabil, auch mit alten MIDI-Retrofits für wasauchimmer. Alle vier OUTS und zwei INs sind mit MIDI-Strängen unterschiedlicher Kabellängen verbunden, ohne Probleme. Das Ding mit der 3000 (und den ersten drei, vier MPCs überhaupt) ist, dass alles sehr direkt eingespielt werden kann über Pads oder MIDI, und bei Bedarf fix quantisiert und geswingt ist. Den offensichtlichen Komfort visuellen Editierens gibt es, wie angedeutet, nicht. Das hat meine musikalische Weiterentwicklung im weitesten Sinne gefördert: man hört genauer hin und spielt das im Zweifelsfall neu ein, wenn der Take nix war. There is no undo, chèrie.

Zur Hardware ist zu sagen, dass schwache oder tote Displaybeleuchtungen, defekte oder unresponsive Pad-Sensoren, kalte Lötstellen auf Filter, Power, MIDI PCB, defekte Floppylaufwerke oder tote SCSI Fuses typische Defekte sind, die relativ leicht behebbar sind. Speicher ist sehr günstig in USA bei Otherworldcomputing zu beziehen, wurde auch in 68K Mac Modelle verbaut. Die Buttons, derer gibt's etwa 57, können irgendwann prellen oder schlecht reagieren (vgl. 303/606/808); das sind gut erhältliche Standardteile und nicht allzu schwierig/teuer zu wechseln, sofern man Entlöten kann. Ich hatte ab Kauf fat Pads drauf, und bin mit den angeblich original Akai-Spec normalen Pads von mpcstuff weitaus zufriedener, was die Spielbarkeit betrifft. Man sagt, dass die originalen Akai Pad-Sensoren im Neuzustand sensibler seien, sofern man die heute noch NOS findet und der Mythos in realiter Wort hält. Im weiteren wird's danach teilemäßig rar und teuer. Z.B. gibt's keine neuen Inverter mehr als drop-in replacement, auf ZIPs oder Floppies kann man sich wegen dem Alter der Laufwerke und/oder Medien lange nicht so gut wie auf eine CF Karte verlassen. Der Umbau auf einen internen CF Reader à la RaisinMonster ist ein game changer, as they say, und wirklich empfehlenswert. Vereinzelt tauchen hier und da LED beleuchtete Displays auf, die heller und besser lesbar sind, und das haben fast alle 3000er auch dringend nötig. Das immens augenschonende IB-CRT Board, mit dem sich ein VGA-Display anschließen lässt, ist rar und gesucht.

Ob man für eine 3000 im Jahr 2016 so viel Geld hinlegen und – sagen wir mal mönchisch-dezidiert arbeiten will – möge jede/r selbst entscheiden. Es ist müßig, das über sich selbst hinaus zu bewerten. Die LE Modelle sind technisch auf gleichem Stand wie die grauen OG Modelle, nur ein paar Jahre jünger, und wegen ihrer Nummerierung auf glitzerndem Schildchen idR teurer. Finde die alte Baureihe, im klassischsten Akai-Design ever neben der MPC 60, ästhetischer als das Tribal Design der LE.

Soweit meine 32MB zur 3000. Die 60er ist ein anderes Kapitel, was Einschränkung, Qualität und Klang angeht.
 
An den Threadstarter: und lass dir nicht so viel vom tollen Klang der 3000er und 60er erzählen. Sicher klingen die gut ( um nicht zu sagen besser ), aber der Presiunterschied zu einer ( besser ausgestatteten ) 1000er oder 2500er ist nicht klein sondern unverhältnismäßig riesig.
Und JJOS für die 1000/2500 machen aus den Kisten richtige Waffen.

Und wenn Du, wie Du schreibst, ohnehin von Vinyl sampelst, wirst Du alleine dadurch schon einen schönen Klang hinbekommen. Oder wie hier auch schon eingeworfen wurde: einen alten und günstigen Akai S-Sampler dazu, da bekommst Du den "Sound" für wesentlich weniger Flocken.

Hier benutzt der Typ zwar eine MPC 60, allerdings nur als Sequencer für den S3000XL:

 
Ganz richtig. Der Punkt ist in den Klangdebatten zwischen den Modellen typischerweise unerwähnt: Zuerst macht die Quelle den Sound, dann das Gerät. Der Grundsound spielt da – zwischen 12 oder 16bit, mehr oder weniger HiFi – eine untergeordnete Rolle, zumindest bei einer MPC, bei reinen Samplern geht's in erster Linie darum. Aber der Glaube versetzt Berge, und wenn es nur die Geldberge sind, die für das eine oder andere Modell unterschiedlich groß ausfallen. Es ist wie bei allen vintage Geräten: der Nimbus, die Ausstrahlung, die Geschichte solcher Geräte haben eine esoterische (keine rationale) Wirkung auf Anschaffungsimpuls und Besitzerstolz … so erklärt sich vielleicht manches :selfhammer: . Am wichtigsten ist letztlich, dass man die Geräte standesgemäß und produktiv einsetzt ;-)

Ich habe sehr sehr oft überlegt, meine 3000 gegen was aktuelleres mit JJ OS zu ersetzen, des Komforts wegen. Aber wenn der Track fertig auf der Platte liegt, habe ich das schon wieder vergessen :mrgreen:
 
Genau, wenn es nicht um Power, Punch etc. geht reicht auch ein jüngeres Modell - oder gleich den Laptop nehmen.

habe mich anno 2006 auch mit allen seinerzeit verfügbaren Modellen auseinandergesetzt, es wurde dann die 60er und 2010 kam die 3000er noch dazu.

ob es der ein oder andere nicht hören mag ist mir wurscht, im Vergleich zu den zweien sind die jüngeren nur laue Lüftchen, da knallt nix mehr (zumindest nicht das was ich darunter verstehe und erwarte), den Arbeitsflow bekommt man dann auch mit dem Laptop und einem entsprechenden Eingabegerät hin, wenn es nicht "knallen" muß!

Ihr könnt euch wieder die Finger wund diskutieren, es ist halt einfach so!
 
sähkö schrieb:
Ganz richtig. Der Punkt ist in den Klangdebatten zwischen den Modellen typischerweise unerwähnt: Zuerst macht die Quelle den Sound, dann das Gerät. Der Grundsound spielt da – zwischen 12 oder 16bit, mehr oder weniger HiFi – eine untergeordnete Rolle, zumindest bei einer MPC, bei reinen Samplern geht's in erster Linie darum. Aber der Glaube versetzt Berge, und wenn es nur die Geldberge sind, die für das eine oder andere Modell unterschiedlich groß ausfallen. Es ist wie bei allen vintage Geräten: der Nimbus, die Ausstrahlung, die Geschichte solcher Geräte haben eine esoterische (keine rationale) Wirkung auf Anschaffungsimpuls und Besitzerstolz … so erklärt sich vielleicht manches :selfhammer: . Am wichtigsten ist letztlich, dass man die Geräte standesgemäß und produktiv einsetzt ;-)

Ich habe sehr sehr oft überlegt, meine 3000 gegen was aktuelleres mit JJ OS zu ersetzen, des Komforts wegen. Aber wenn der Track fertig auf der Platte liegt, habe ich das schon wieder vergessen :mrgreen:

:supi:
 

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