Katzendarm Chat

Unter 8 Pickups nehme ich nichts in die Hand, Drehzahlmesser ist auch wichtig.

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Wenn Du so etwas öfter hörst, kennst Du aber komische Leute ;-) ... H&K-Amps sind ziemlich ausnahmslos ziemlich top of the line.
ich kenne eigentlich keinen. ich lese im musikerboard mit und dort kommt H&K selten gut weg. zumindest gibt es wohl modelle von H&K die nicht gut angekommen sind, wie der grandmeister. die aktuellen tubemeister deluxe scheinen hingegen nicht so verrissen zu werden. der tubemeister 18 (ohne deluxe) ist wohl ziemlich höhenlastig. ein kunde im laden hat den und meinte, wenn er single coils spielt, dann ist es gerade so erträglich mit den höhen, wenn er diese voll heraus nimmt.

sicher ist das auch von der box abhängig und nicht nur vom amp.

ich fand den deluxe 20 ziemlich allround mäßig. kann etwas dirty marshall, etwas shiny vox, etwas glistening fender, je nachdem, wohin man den klang biegt. sicherlich nicht 100% im vergleich zum original, aber nahe genug für spaß.
 
ich hab ja 2 modeling amps und sogar noch welche in der DAW....aber so ein glaskolben mit nem dicken trafo dran klingt irgendwie besser, deshalb hab ich mir einen röhrenamp geholt, weil mir der sound der computer nicht gefällt.
 
Gibson hat soo miese Qualität mitlerweile , .. Da bekommt man eine 1000€ SG , mit riesen Liste von der QS - aber nichts ist richtig eingestellt , Oktavlage ganz knapp noch justierbar und Verarbeitungsmängeln obendrauf ... ja schade ! sollen sie doch ersticken ! PRS läuft dafür besser ;-) - sehr gut .. Duisenberg auch - sehr gut
 
der tubemeister 18 (ohne deluxe) ist wohl ziemlich höhenlastig. ein kunde im laden hat den und meinte, wenn er single coils spielt, dann ist es gerade so erträglich mit den höhen, wenn er diese voll heraus nimmt.
Es gibt Leute, die den Tone-Regler an der Gitarre nicht benutzen. Der Tubemeister 18 ist nicht höhenlastiger als andere Amps auch, wenn man ihn richtig einstellt. Hatte den mal zum Test da, ist ein guter Amp.

ich fand den deluxe 20 ziemlich allround mäßig. kann etwas dirty marshall, etwas shiny vox, etwas glistening fender, je nachdem, wohin man den klang biegt. sicherlich nicht 100% im vergleich zum original, aber nahe genug für spaß.
Das ist eine Qualität der H&K-Amps seit jeher, dass sie das Spektrum von Fender clean über Marshall zu Hi-Gain recht gut abdecken, wobei der VOX-artige Sound manchmal etwas zu kurz kommt. Schön, wenn das hier nicht so ist. Macht aber angesichts des Aufbaus mit den EL-84-Röhren auch Sinn.
 
hmm... I
Gibson hat soo miese Qualität mitlerweile , .. Da bekommt man eine 1000€ SG , mit riesen Liste von der QS - aber nichts ist richtig eingestellt , Oktavlage ganz knapp noch justierbar und Verarbeitungsmängeln obendrauf ... ja schade ! sollen sie doch ersticken ! PRS läuft dafür besser ;-) - sehr gut .. Duisenberg auch - sehr gut
ich hab dieses Jahr zwei Gibsons gekauft. Tadellos verarbeitet und auch gut eingestellt.
am Freitag hatte ich eine Custom Shop in der Hand. Noch toller verarbeitet.
Allerdings sin meine Gibsons im rustikal Look, daher matt lackiert
 
Eigentlich gibt es über die meisten Musikinstrumente hinweg eine Sättigung am Markt.
Merkwürdigerweise nicht bei den elektronischen Musikinstrumenten.
Bei Gitarren ist die Sättigung stärker als bei Synthesizern, die eher noch einen signifikanten Anstieg haben.
Wobei hier die Statistik stark verfälscht wird. Aktuell sind beispielsweise Grooveboxen / Drummachines wieder in. Die werden wohl dazugezählt.
Softwaresynthesizer sind wiederum erheblich mehr vertreten als HW.
Hier eine recht aktuelle Übersicht:
http://www.miz.org/downloads/statistik/107/107_Ein_Ausfuhr_Instrumente_Wert_2017_korr.pdf
 
Wenn ich die Statistik richtig lese, ist der Zuwachs bei akustischen Gitarren doch ebenso hoch wie bei E-Gitarren. Gerade diese Statistik spricht doch dafür, dass gerade Gitarren - gleich welcher Art - immer noch beliebter und beliebter werden.
 
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Es gibt Leute, die den Tone-Regler an der Gitarre nicht benutzen. Der Tubemeister 18 ist nicht höhenlastiger als andere Amps auch, wenn man ihn richtig einstellt. Hatte den mal zum Test da, ist ein guter Amp.....

hier ein zitat aus dem anderen forum von heute morgen - das ist wohl die verbreitete meinung über H&K:

Hab mir mal die Aufnahmen über Nahfeldmonitore sehr genau angehört. Für mich bestätigt sich auch beim neuen TM20 leider, was mir auch schon bei der ersten Serie nicht gefallen hat. Der Sound des Zerrkanals ist für meine Ohren immer noch nicht schön. Nicht mehr ganz so grausig wie bei der ersten Serie, aber dennoch nicht schön. Mich würde auch mal die Einstellung des "Russen" interessieren... Klingt für mich über den Amp nicht so typisch nach einem Muff...
 
@Dark Star: Ach, lass die doch labern. Ich lese in Gitarrenforen schon lang nicht mehr mit, habe also keine Ahnung, ob diese Meinung weit verbreitet ist. Ich teile sie nicht. Und unter den Gitarristen, die ich kenne, wird H&K allgemein hoch geschätzt.
 
Kenne auch Gitarristen, das ist eine eigene Species für sich.
Die haben Ihre eigene Welt.
@Michael Burman ja, der Trend geht eindeutig zu kleineren Synthesizern. Die miniaturisierten Synths sind sogar am meisten angesagt. Das war früher nicht so.
Vermutlich haben viele potenzielle Kunden einfach kein Platz mehr, das haben die Hersteller erkannt und nun reagiert.
 
heut hab ich einen subnup gekauft. im laden probiert und aus gut 15 pedals ausgewählt, um den stoner sound anzunähern.
hab ihn gerade an meinem amp getestet......ich weiß, sowas sollte man nicht schreiben, aber ich hab gerade voll den ständer vor geilheit.
 
Kennt sich "zufällig" jemand mit Fretless Bässe aus?
Denke das könnte ehr zu mir passen....

Gibt es irgendwelche Modell Empfehlungen für um die 500€?
 
Kennt sich "zufällig" jemand mit Fretless Bässe aus?
Denke das könnte ehr zu mir passen....

Gibt es irgendwelche Modell Empfehlungen für um die 500€?
Grundsätzlich empfehle ich aus Überzeugung und Erfahrung am liebsten Fender - gerade für Bässe, denn Jazzbass und Precision - das ist einfach DER E-Bass-Sound, den man von zigtausend Platten kennt. Zudem sind die Qualität und das Preisleistungsverhältnis bei Fender ziemlich unschlagbar, auch wenn sie in letzter Zeit wegen des Dollarkurses etwas teurer geworden sind.

Es gibt ein Fretless-Einsteigermodell der Fender-Tochter Squier, das in Deinem Preisrahmen liegt:
https://www.thomann.de/de/fender_sq_vm_jazz_bass_fretless.htm

Ich selbst würde allerdings dann Nägel mit Köpfen machen und zu diesem Modell hier greifen:
https://www.thomann.de/de/fender_std_jazz_bass_fl_pf_bk.htm

Die Squier-Instrumente aus Fernost sind erstaunlich gut verarbeitet, aber es gibt schon Unterschiede in der Material-Qualität des Holzes und der Bauteile im Vergleich zu der in Mexiko gebauten Standard-Serie, die durch und durch solide ist. Wenn man ein Squier-Instrument kauft, wird man sich darauf einstellen müssen, dass man früher oder später hier etwas festschrauben und dort etwas ausbessern oder ersetzen muss - vor allem bei so nervigen Kleinteilen wie Buchsen, Gurtpins, Mechaniken usw.
 
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Kennt sich "zufällig" jemand mit Fretless Bässe aus?
Ich habe keinen, das sind aber meines Wissens welche, die keine Bundstäbchen haben, aber oft Markierungen der Bünde. Natürlich könnte man Markierungen auch selbst anbringen, aber i.d.R. gibt's die schon ab Werk.
Man kann auf bundlosen Bässen halt anders Sliden und Vibrieren als auf bundierten Bässen. Wegen des Slidens wollte ich mal so einen, aber inzwischen nicht mehr so richtig. Bin auch mit bundierten zufrieden. Das einzige, was ich mir überlege, wäre einen meiner 4-Saiter für eine tiefere Stimmung zu besaiten, oder einen 5-Saiter dafür zu nehmen. Hätte ich Geld und Platz im Überfluss, hätte ich inzwischen sowohl bundlose als auch 5-Saiter, bin aktuell aber noch bei 3 bundierten 4-Saitern.
 
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@Michael Burman

Ja, den Sound finde ich schon speziell. Passt zu Ambient (gut für mich), dafür aber vielleicht weniger zu Metallica.... :)

 


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