Zolo
.....
Man darf auch nicht vergessen dass der Jx3p von Hause aus erstmal nur Midi ODER Controller kann. Was ziemlich uncool ist.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Vor allem, wenn man im Vergleich bedenkt, dass der Juno 6/60 von Hause aus beides nicht kann ...Zolo schrieb:Man darf auch nicht vergessen dass der Jx3p von Hause aus erstmal nur Midi ODER Controller kann. Was ziemlich uncool ist.
Ja. Das ist wirklich uncool.Zolo schrieb:Man darf auch nicht vergessen dass der Jx3p von Hause aus erstmal nur Midi ODER Controller kann. Was ziemlich uncool ist.
Danke für den Tipp.Zolo schrieb:Sorry falls ich andere mal wieder damit langweile, aber mein JX8P ist wie ein Vst Plugin eingebunden. Ich schalte ihn immer nur ein oder aus und den Rest gibts über Plugin. Inklussive total Recall beim nächsten Songladen usw.
http://www.vst-control.de/JX-8v.html
Ich glaube da fällst Du darauf rein, dass er bei den Chorussounds am 3P immer noch mit zwei DCOs arbeitet, und die eben schweben. Den gleichen Fehler begeht er, wenn er den Suboszillator des Juno durch den zweiten DCO des 3P zu imitieren versucht. Da hätte er am 3p mit Hard-Sync arbeiten müssen (Master spielt Suboscillator mit Rechteck auf 16", Slave spielt den eigentlichen DCO mit Sägezahn auf 8").Zolo schrieb:Hab jetzt nur durchgezappt aber alleine der Chorus klingt ja schon enorm anders. Beim Juno butterweich beim JX mehr 80s mit viel schnellerer und intensiverer Modulation.
Die Resonanz ist (genauso wie die anderen Werte) beim JX-3P und beim Juno 60 in 256 Schritten aufgelöst. Der Juno 6 kennt diese Rasterung nicht, weil er nicht A/D-wandelt, um abzuspeichern.juno 77 schrieb:ich hab mich nie mit dem JX-3P beschäftigt. in dem video klingt die filterresonanz beim JX stufig. ist das so oder täuscht das?
na schau mal was für gute ohren ich habfanwander schrieb:Die Resonanz ist (genauso wie die anderen Werte) beim JX-3P und beim Juno 60 in 256 Schritten aufgelöst. Der Juno 6 kennt diese Rasterung nicht, weil er nicht A/D-wandelt, um abzuspeichern.
fanwander schrieb:Früher hab ich den Juno immer etwas verachtet, heute weiß ich beide zu schätzen. Und der Juno hat mich gelehrt, dass ein Single-Oszillator-Sounds meist besser sind als schwebende Dual-Oszillator-Klänge. Das nutze ich heute am JX-3P.
Ob der Unterschied wirklich wichtig ist, das ist Geschmackssache (gerade bei polyphonen Sounds mag ich die "gerasterten" Filterfahrten sogar lieber als die ungerasterten). Aber vom technischen Aspekt her hast Du das korrekt beschrieben.juno 77 schrieb:dann gibt es ja aber doch einen nicht unwichtigen klanglichen unterschied zwischen dem juno 6 und 60 zumindest wenn man den filterregler ins spiel mit einbezieht. über den externen filter cv eingang und den normalen env. bleibt der verlauf aber rund da hier ja nix encodert wird, oder?
Ja, beides.orgo schrieb:Wie meinst Du das? Wenn Sound ohne Schwebungen dann OSC 2 aus oder auf hard sync stellen?
Ich mach inzwischen fast 90% aller meiner Sounds ohne Schwebung im Sound selbst. Wenn ich bei einem Sound Schwebungen haben will, dann kriegt der Sound Vibrato, und kommt dann in ein Delay oder Hall. Dann schwebt das auch.Und wenn ja bei welchen Sounds willst Du keine Schwebungen, Stabs, Bass?