Ich erinnere mich an ein Interview mit Scooter in der Keys/Keyboards von vor über 20 Jahre, wo (vermutlich) Rick über das produzieren gesprochen hatte, dass sie mehrere JP8000 (für's layering) besitzen und das auch ein Chorus aus dem TC D-Two eine Rolle dabei spielt. Habe das Interview leider nicht mehr.
Ohne böse sein zu wollen, aber "Plugins klingen alle scheiße, Vintage Hardware klingt toll" hört sich für mich ehr an, wie wenig bis keine Ahnung vom produzieren und/oder Sound Design. Auch damals schon, sind die Leads nicht einfach so aus den Synths gepurzelt. Tut mir Leid, aber bei so einem Satz fällt mir der guten Morgen Kaffee aus der Hand.
Naja den Diva kenn ich nicht aber eigentlich hatt uhe mit seinen vst's sehr gute Arbeit geleistet.
Selbst Analoge hardware muß man im mix mit dem Eq entweder anheben oder senken und im Raum platzieren wo du den Sound haben willst.
Die ZEN-Core-Engine von Roland hat im Prinzip auch gute Effekte drin. Ich habe ja mehrere Lexicon MX400 als Ergänzung zur MPC5000 angeschafft, wo interne Effekte nicht gut sind. Von Lexicon MX400-Effekten profitieren aber auch andere Klangerzeuger wie z.B. Ultranova usw. Roland ZEN-Core hat allerdings z.B. eine einzige Reverb-Instanz drin. Man kann also auch Roland mit externen Effekten erweitern. Ob es allerdings unbedingt Lexicon MX400 sein muss ... Es gäbe da auch andere Möglichkeiten.
Meinetwegen soll das so sein. Ich wollte nur andeuten dass der Threadstarter nicht mehr überzeugt werden muss.
Das ist für mich irgendwie schwer vorstellbar.
Hab' ich wahrscheinlich verpasst, wenn hier während der Feiertage viel los ist verschwinden hier schon mal so ein paar Postings in der Vergessenheit bevor man sie lesen konnte.
Man muss sich noch bemühen den Dreck der 90er VAs - das Sandstrahlgebläse - in den Sound zu bekommen und es muss sich zumindest so anhören als wären die Hüllkurven nicht die Schnellsten
