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Also, ich habe vor kurzem Logic gekauft, nachdem ich mir einen neuen Rechner geholt habe (IMac 2017), weil ich das schon länger mal wieder nutzen wollte, so nach vielen Jahren (Version 0.x oder so...) Ableton Live, hatte das vorher und fand es gut.....
Also der "Kulturschock" war schon heftig, viele Sachen sind (klaro...) völlig anders und teilweise auch umständlicher als in Live, aber gut, man gewöhnt sich ja an einiges, dachte ich, erst mal wieder einarbeiten....
Die ersten Probleme kamen promt, ich kann mein Modular nicht mehr wie gewohnt syncen, habe einiges umgestellt, jetzt funst es einigermaßen, habe aber das Gefühl, das je nach Projekt und Auslastung, MIDI-Sync eine anderen Versatz hat, habe jetzt schon einige Konfigurationen durch und unterschiedliche Verzögerungen usw eingestellt, es schein nie wirklich gleich zu sein. In Ableton hatte ich einmal Delay eingestellt, danach wars immer gleich.....naja...
Der Mixer ist ne ziemliches Gewurschtel, ständig plöppen irgendwelche Kanäle auf, das routing ist rel. gewöhnungsbedürftig, MIDI-Kanäle habe ich gleich weggeklickt, nachdem es mir den Mixer mit MIDI-Spuren zugebommt hat, die sich dann auch nicht mehr löschen lassen, scheint ein bekannter BUG zu sein.....
Und jetzt ein neues, völlig seltsames Problem, das ist so arm, das kann eigentlich garnicht sein, so 2018 in Version X....
Wenn ich ein kurzes Audiofile zb. 1/4tel Bassdrum loope, so über längere Zeit ( schon im Bereich von Minuten, spielt aber eigentlich keine Rolle, der Fehler ist da, wird halt erst nach einiger Zeit hörbar....) dann hat der Loop einige Milisekunden Versatzt bzw ist zu lang, das summiert sich nach 1-2 Minuten zu einem hörbaren Versatz.
Der Schnippel ist korrekt geschnitten, mit Einrasten auf Taktwert, Länge wird korrekt angezeigt zb 0.1.0.0 (1/4tel) uswusw. Warum läuft das ausm Sync, das kann doch net sein????
So muss ich immer Bouncen, damit der Loop länger wird und dann erst loopen uswusw....
Ich dachte immer, Logic wäre mindestens so professionell wie Ableton..
Und mal nebenbei, die SoftSynth sehen ja noch genauso aus wie vor über 10Jahren und "fühlen" sich teilweise auch genau so an .....
Also der "Kulturschock" war schon heftig, viele Sachen sind (klaro...) völlig anders und teilweise auch umständlicher als in Live, aber gut, man gewöhnt sich ja an einiges, dachte ich, erst mal wieder einarbeiten....
Die ersten Probleme kamen promt, ich kann mein Modular nicht mehr wie gewohnt syncen, habe einiges umgestellt, jetzt funst es einigermaßen, habe aber das Gefühl, das je nach Projekt und Auslastung, MIDI-Sync eine anderen Versatz hat, habe jetzt schon einige Konfigurationen durch und unterschiedliche Verzögerungen usw eingestellt, es schein nie wirklich gleich zu sein. In Ableton hatte ich einmal Delay eingestellt, danach wars immer gleich.....naja...
Der Mixer ist ne ziemliches Gewurschtel, ständig plöppen irgendwelche Kanäle auf, das routing ist rel. gewöhnungsbedürftig, MIDI-Kanäle habe ich gleich weggeklickt, nachdem es mir den Mixer mit MIDI-Spuren zugebommt hat, die sich dann auch nicht mehr löschen lassen, scheint ein bekannter BUG zu sein.....
Und jetzt ein neues, völlig seltsames Problem, das ist so arm, das kann eigentlich garnicht sein, so 2018 in Version X....
Wenn ich ein kurzes Audiofile zb. 1/4tel Bassdrum loope, so über längere Zeit ( schon im Bereich von Minuten, spielt aber eigentlich keine Rolle, der Fehler ist da, wird halt erst nach einiger Zeit hörbar....) dann hat der Loop einige Milisekunden Versatzt bzw ist zu lang, das summiert sich nach 1-2 Minuten zu einem hörbaren Versatz.
Der Schnippel ist korrekt geschnitten, mit Einrasten auf Taktwert, Länge wird korrekt angezeigt zb 0.1.0.0 (1/4tel) uswusw. Warum läuft das ausm Sync, das kann doch net sein????
So muss ich immer Bouncen, damit der Loop länger wird und dann erst loopen uswusw....
Ich dachte immer, Logic wäre mindestens so professionell wie Ableton..

Und mal nebenbei, die SoftSynth sehen ja noch genauso aus wie vor über 10Jahren und "fühlen" sich teilweise auch genau so an .....
