Ist eigentlich nur deutsche "Volksmusik" so ätzend

sonicwarrior schrieb:
Wow, der Thread ging jetzt irgendwie in ne komische Richtung. :?

Du kennst mich ja als ausgesprochenen Freund von allerlei Volksmusik und deren jeweiligen Lieblingsinstrumente und Gesangsweisen. Es gibt da zwar wenige Sachen, die ich dringend gleich mehrere Stunden hintereinander hören möchte, aber doch so viele interessante, dass hier mal eine kleine Auswahl kommt.

Was die Welt nicht unbedingt braucht, aber sich dennoch gönnt, sind Mandolinenorchester, Blockflötenensembles, Akkordeons, Gitti und Erika, Bollywood und Didgeridoo ohne Smart Drugs. Viel Vergnügen all denen, die Spaß an sowas haben und auch wissen, wo Skip Tasten und Fast Forward zu finden sind :D

http://www.youtube.com/watch?v=AKpSEl31 ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=2H638IdI5Ks
http://www.youtube.com/watch?v=t157XFf_ ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=XQu1a_FF ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=Ke0u-dgF ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=0kOQBQtP ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=_43Fdkpd-LU
http://www.youtube.com/watch?v=aVMlJWMx ... re=related

Wenn man das alles gehört und gesehen hat, wie schlimm ist dann im Vergleich dazu deutsche Volksmusik bzw. volkstümlicher Schlager?



:D
 
"Soll" bzw, ihr "solltet" ist also ein muss? Ok........

Also ich tue immer was man mir sagt. Meistens. Manchmal. Ok, eigentlich nie, aber das will ich jetzt ändern:" Ja, ja so blau, blau blau blüht der Enzian... ;-)
 
!

kpr schrieb:
Was die Welt nicht unbedingt braucht [...] Bollywood
V o r s i c h t :twisted: Das ist ein w e i t e s Feld - immerhin die größte Filmindustrie der Welt. Kaum ein Geheimtipp der Bandit Soundtrack von Ali Nusrat Fateh Khan (leider verstorben) und garantiert einer der größten Musiker. Auch A.R. Rahman hat mehrere sehr schöne Soundtracks gemacht. Auf der Asian-irgendwas Doppel-LP, die Talvin Singh zusammengestellt hat, ist ein sehr schönes Stück von ihm. Aber Bollywood Soundtracks sind auch keine rein tradierten Stücke, sondern schon immer sehr offen für Einflüsse von Außen gewesen. In der "Sitar Beat" Reihe (Untertitel: Indian Style Heavy Funk) aus den USA (?) sind einige sehr interessante alte Sachen (aus den 70ern?) wiederveröffentlicht.

Soll heißen unbedingt braucht die Welt überhaupt keine bestimmte Musik, aber ohne Bollywood wäre sie doch ärmer.
 
DeSynth.ese schrieb:
Da müsste man die Gegenfrage stellen "was ist 'deutsche Volksmusik' ".

Ich behaupte einfach mal, die gibt es nicht.

Doch, natürlich, und zwar v. a. in Form von Volksliedern - hier eine hübsche Sammlung - mir persönlich ists zwar etwas zu Belcanto (und zT mit Vibrato - passt mE für Volksmusik generell nicht!) gesungen, aber der verschlagerten Heino-Variante natürlich weit vorzuziehen:

http://www.amazon.com/Die-Blaue-Blume-G ... 663&sr=8-1

und noch ein anderes Beispiel (v. a. Lieder mit "revolutionär-freiheitlichem" Charakter - bei dieser Gruppe gab es Überschneidungen zur linksgerichteten "Liedermacherszene" )

http://www.amazon.de/Volkslieder-1-Zupf ... 378&sr=1-4

Ein Riesen-Volksliederarchiv (das allerdings auch politische Kampflieder etc. enthält) gibt es hier:

http://ingeb.org/Volksong.html
 
mac1501 schrieb:
Wenn man die Akkordfolgen mal mit Popsongs vergleicht, so sind die gar nicht unähnlich. Für viele Produzenten sind alte Volkslieder ein Ideenpool. Warum hat der Bohlen denn es geschafft "WELTMUSIK" zu schreiben. Mit MT war er fast weltweit erfolgreich, obwohl er i. d. R. nur 2-3 Akkorde verwendet hat.

Natürlich. Tonika, Dominante und Subdominante.
Das sind nicht nur die 3 Akkorde des Blues, sondern die Basis des Großteils populärer Musik.

Ansonsten ist ja die ethymologische Frage hier schon geklärt worden, so dass ich nicht näher darauf eingehen muss.
"Volk" ist hier nicht im Sinne von Nationalvolk oder Volksgemeinschaft gemeint, sondern im Sinne von "einfache Leute" vor dem Hintergrund feudaler Strukturen.

Gruß,
Markus
 
Re: !

Ilanode schrieb:
kpr schrieb:
Was die Welt nicht unbedingt braucht [...] Bollywood
V o r s i c h t :twisted: Das ist ein w e i t e s Feld - immerhin die größte Filmindustrie der Welt. Kaum ein Geheimtipp der Bandit Soundtrack von Ali Nusrat Fateh Khan (leider verstorben) und garantiert einer der größten Musiker. Auch A.R. Rahman hat mehrere sehr schöne Soundtracks gemacht. Auf der Asian-irgendwas Doppel-LP, die Talvin Singh zusammengestellt hat, ist ein sehr schönes Stück von ihm. Aber Bollywood Soundtracks sind auch keine rein tradierten Stücke, sondern schon immer sehr offen für Einflüsse von Außen gewesen. In der "Sitar Beat" Reihe (Untertitel: Indian Style Heavy Funk) aus den USA (?) sind einige sehr interessante alte Sachen (aus den 70ern?) wiederveröffentlicht.

Soll heißen unbedingt braucht die Welt überhaupt keine bestimmte Musik, aber ohne Bollywood wäre sie doch ärmer.


Das war unvollständig zitiert und dadurch wird´s missverständlich. Es steht da: Bollywood ohne Smart Drugs. Das meint, dass Bollywood mit Smart Drugs noch schöner ist als so schon. Aber mit nem Smilie verziert, muss man ja zuhause nicht unbedingt nachmachen, sondern unterstreicht semantisch den Unterhaltungsfaktor.

Und was die Vielfalt von Bollywood betrift: wer weiß denn schon, dass Sha Ruhk Khan eigentlich ein guter Musiker ist.
 
Re: !

kpr schrieb:
wer weiß denn schon, dass Sha Ruhk Khan eigentlich ein guter Musiker ist.
Von dem hatte ich kürzlich ne CD gehört und war ganz baff, dass der singen kann! Allerdings gefiel mir die CD überhaupt nicht, wie ich ganz allgemein indischen Pop (im Ggs. zu den Bollywood-Soundtracks) überhaupt nicht mag.
 
Bollywood ist soooooo schön, dass ich mich schon selber mal nicht davon losreißen konnte :)
Zur Musik, auch Bollywood - man hört aber schon, wo Können dahinter steckt. Also die Qualität und Feeling, da ist mir die Richtung immer ziemlich Wurst.
Akkordeon-Bashing habe ich auch nie verstanden. Es ist ja allgemein oft so - will jetzt nicht diese Aussage aus diesem Thread so nach vorne kehren - bzw. zu ernst nehmen.
Für mich ein Instrument, welches ziemlich viele verschiedenen und tiefergehenden Stimmungen erzeugen kann und sehr universal einsetzbr ist.
 
Zu anderen Ländern....
Ist Country wirklich Volksmusik ? Dann gibts ja auch das was meine Verwandten in den USA als Folk bezeichnen. KD. Lang, Neil Young, machen die Volksmusik ? Wenn ja, sind die eindeutig "cooler" als die Hintertaler Jodeleunuchen. :mrgreen:

Und ich sehe hier in Deutschland deutliche Unterschiede zwischen Volksmusik und Volksliedern.
 
In den USA gibt es sicherliche mehrere trad. Musikstile. Neben Country&Western, Folk gibt's ja auch noch Zeydeco (mit Akkordeon) und Cajun usw , usf. Auch die Native Americans sind in dem Genre (trad. Musik) aktiv.
 
Auch in den USA haben sich die Stile aus der dortigen Volksmusik/Hausmusik entwickelt. Zuerst sang man miteinander,
ob zu Hause oder auf den Feldern, und wenn jemand eine Gitarre
dabei hatte, um so besser.
Fragt mal Eure Grosseltern, die werden gerne bestätigen, dass
man zu Zeiten ihrer Kindheit viel öfters zusammen gesungen
hat als heute der MittelEurosapiens08.
 
Ilanode schrieb:
Sehr universell, vgl. Pauline Oliveros (nun, wirkl. keine trad. Musik) und das Motion Trio.

Ja, sehr hörenswert.

Ich habe auch mal in Petersburg zusammen mit einem russischen Bayan-Virtuosen gespielt.
Das war auch unglaublich, was der mit dem Instrument so alles anstellen konnte.

Also, mit Akkordeon lässt sich schon einiges machen.

Gruß,
Markus
 
Undergrind schrieb:
Erste Quinten kamen in der Gregorianik (800 n. Ch. ?!?)auf. Da gab es auch Kämpfe zwischen den Orden. Der eine sagte es wäre gotteslästerlich die menschliche ästhetik in die Liturgie zu bringen und die heiligkeit des Gebetes mit weltlicher Selbstgefälligkeit auszuschmücken.

Es hat sich dann einiges geändert im Barock, da ist ja mit Ausschmückungen sehr viel gewesen (siehe auch Barockkirchen im gegensatz zu Gotikkirchen). Bach hat da einiges Revolutioniert. Wenn man zB ein Stück von Ihm zu einer bestimmten Stelle "Einfriert" hört man teilweise Akkorde die sogar für die viel spätere Wiener Klassik zu kompliziert gewesen wären.

Was dazwischen war is mir nicht ganz klar. Ist ne interessante Frage. Ich glaube wichtig ist hier die Teilweise loßlösung der Musik von der Kirche. Musiker haben also auch für Weltliche Fürsten Musik gemacht zu zerstreuung der Obrigkeit. Im Barok wurde es da wieder etwas Geistlicher alles.
Wenn ich da aus meiner Erinnerung noch etwas ergänzen darf: in der Gregorianik gab es noch keine Mehrstimmigkeit, das muß man eher im 12./13. Jhdt. ansiedeln (Notre-Dame-Schule fällt mir dann ein).
Im 15./16. Jahrhundert ging man dazu über, in musikalischer Ästhetik zu denken statt in Liturgien, quasi eine Emanzipation der Musik (Josquin ist hierbei an erster Stelle zu nennen). Der Weg zum Barock ist aber noch weit...
Parallel gab es immer Musik zum Tanz und 'für das Volk', eine eigenständige Entwicklung davon beginnt nach meiner Erinnerung in der Renaissance.
Im Mittelalter darf man auch den sog. Minnesang nicht vergessen, eine eigenständige (aber einstimmige) Entwicklung neben der geistlichen Musik; als ausgesprochene Kunstlieder kann man hierbei aber auch nicht von Volksmusik sprechen.

Deutschland ist in seinen Wurzeln föderal. Während sich um uns herum 'Nationen' nach dem Untergang des Römischen Weltreich ausbildeten (Frankreich, England etc.), formten bei uns einige große sog. 'Stämme' (wobei dieser Begriff auch durchaus umstritten ist) gemeinsam ein Gebilde mit ähnlichen Interessen und wählten einen der Stammesfürsten zum Anführer. Irgendwann im 10./11. Jahrhundert hatte sich dann etwas herausgebildet, was wie eine ferne Morgendämmerung von dem erscheint, was wir heute unter Deutschland verstehen. Aber ein Nationalgedanke ist auch da noch fern. Nach meinem Verständnis siedle ich die Ausbildung eines Deutschen Nationalgedankens im 19. Jahrhundert, also in junger Vergangenheit an. Daher kommt das, was weiter oben auch schon mal erwähnt wurde: "Stammestraditionen", also bayerische, schwäbische (im weitesten Sinne), lothringische (das ganze Rheinland z.B.), sächsische (nicht im Sinne des Bundeslandes) etc.

Wir sind schon ein seltsames Gebilde hier im Herzen Europas. Eigentlich müßte uns von unserer Geschichte der europäische Gedanke leichtfallen... aber das ist eine andere Geschichte...

Selbst das, was wir heute 'Volksmusik' nennen (nicht volkstümliche), ist oft von irgendwem gedichtet und komponiert worden, vorzugsweise im 18./19.Jahrhundert. Echte 'Volksmelodien', die lange tradiert und irgendwann aufgeschrieben wurden, sind selten.
 
Selbstverständlich wurde alles irgendwann einmal von irgendjemandem komponiert. Wie könnte es sonst da sein?

Gruß,
Markus
 
Travinius schrieb:
Deutschland ist in seinen Wurzeln föderal.
"Föderal" ohne Föderation?

Travinius schrieb:
Wir sind schon ein seltsames Gebilde hier im Herzen Europas. Eigentlich müßte uns von unserer Geschichte der europäische Gedanke leichtfallen...
Wieso? Die Idee des Nationalstaates basiert doch auf Abgrenzung gegenüber "dem Fremden". Dass das Konstrukt "Nation" hier spät fertig wurde, hat es möglicherweise aggressiver gemacht.
 
Ein Special für M.B.:
Travinius schrieb:
Deutschland ist in seinen Wurzeln föderal. Während sich um uns herum 'Nationen' nach dem Untergang des Römischen Weltreich ausbildeten (Frankreich, England etc.), formten bei uns einige große sog. 'Stämme' (wobei dieser Begriff auch durchaus umstritten ist) gemeinsam ein Gebilde mit ähnlichen Interessen und wählten einen der Stammesfürsten zum Anführer.
Die BRD wurde ja nicht flugs und behende nach Untergangs des röm. Reiches gegründet.
 
Nein, wurde sie nicht. Das Heilige Römische Reich bestand offiziell bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts, also bis Napoleon.
Wie oben bereits richtig dargestellt, wurde im 19. Jahrhundert der Nationalstaatsbegriff populär.
In Deutschland dauerte es halt dann noch mal bis 1870/71. Den Rest kennen wir.

Gruß,
Markus
 
Es ist Dir möglich zu verstehen, dass ich einer mehrere hundert Jahre alten Traditon des Förderalismus in diesem Land widersprochen habe und nicht Deine Allgemeinbildung abfragen wollte?
 
Das ist eine Definitionsfrage des Begriffs "föderal".
Natürlich war das Heilige Römische Reich kein Staat im heutigen Sinne.
Aber ein gewisser organisatorischer wie auch gefühlter Zusammenhalt war da.
Sonst hätte es ja auch weder eine Kaiserkrone noch den (späteren) Zusatz "deutscher Nation" gegeben.

Aber davon abgesehen hat das ganze nicht das geringste mit dem Themenbereich Volksmusik zu tun.
 
Kaiserkrone und Zusatz "deutscher Nation" könnten ja auch einen Machtanspruch reflektieren und weniger einen tatsächlichen "gefühlten" Zusammenalt der "Untertanen". Sowas gibt es!

Aber, wie Du schon sagst, das hat das möglicherweise weniger mit "Volksmusik" zu tun, als mit fortwährenden Gelegenheiten, hier mit Deiner Allgemeinbildung zu glänzen. Die Halbwertzeit liegt wahrscheinlich über der von Atommüll.

Auf der anderen Seite, wenn es hier um tradierte Musik geht, kann man sich natürlich schon fragen, wer da was tradiert und ob... aber Du machst das schon!
 
Pappenheimer schrieb:
Bei uns ist das ganz einfach: Volksmusik der urchigen Art wird "Ländler" genannt, das ist der Oberbegriff für Jodler, Chor- oder instrumentale Volksmusik. Das hat aber nichts mit Musikantenstadel zu tun, sondern ist Musik, die oft noch im Familiären Kreis, in Männer- oder Heimatchören gespielt und gesungen wird. Weniger hier in der Stadt, aber es gibt genug Gegenden in der Schweiz, wo Tradition noch ein Wert ist, bzw. noch so gelebt wird, wie sich das ein Stadtmensch nicht mehr vorstellen kann.
Im Appenzell, Berner Oberland oder Emmental ist dieser Ländler noch ein Bestandteil der Lebensweise. Man trifft sich, macht Musik mit Hackbrett, Schwyzerörgeli (ein Abkömmling des Akkordeons), Kontrabass und Klavier. Die Männer "zäuerlen" spontan, selbst schon erlebt und mitgemacht. Das ist eine Art mehrstimmiger langsamer Jodel, jeder sucht sich eine Stimme und hält diese, bis jemandem eine Fortsetzung der Melodie einfällt, die dann von den anderen übernommen wird. Ähnlich, wie mehrstimmig Alphorn gespielt wird.
Sämtliche Ländler verbindet, dass sie sehr spontan, offen und ungezwungen gespielt wird, meist von fähigen Musikern, die ihr Instrument auch beherrschen.

Ich finde diese Ländler eigentlich herrlich (auch wenn sie von Bewohnern der restlichen Regionen etwas belächelt wird). Die Instrumentalmusik ist einfach nur friedlich und gemütlich, und gute-Laune verbreitend. Jodler und Chöre können auch ab und zu eine Gänsehaut verursachen.

Ich denke mal, dass es bei Österreicher und Bayerischen Bergvölkern ähnlich ist.

Gruss, en 'Ländlerfründ'

Ich mag auch Ländler und gehe mit meinem Vater, welcher übrigens selber Akkordeon spielt, hin und wieder an eine "Stubete".

Ich mag ja besonders die Appenzeller Variante, und nerve jetzt wieder mit einem spntanen Youtube-Link:
http://de.youtube.com/watch?v=K-zAyKruJeE
Dagegen kommt auch ein Roland VP-330 nicht an ;-) Gegen Schluss
wird dann auch gedudelt und gefidelt.
 
Markus Berzborn schrieb:
Natürlich. Tonika, Dominante und Subdominante.
Das sind nicht nur die 3 Akkorde des Blues, sondern die Basis des Großteils populärer Musik.


Es sei aber erwähnt, dass diese sog. "Funktionsharmonik" sich in Europa erst im Laufe der Renaissancezeit etablierte und in außereuropäischen Musikstilen oft nicht (gar nicht???) präsent ist - man denke zB an indische oder balinesische Musik. So "natürlich" wie man das glauben könnte ist die 3-Akkorde-Harmonik (und ihre vielfältigen komplexen Erweiterungen etwa in der klassischen Musik oder im Jazz) also keineswegs! Auch bestimmte "populäre" Stile wie Techno bauen oft nicht auf der Funktionsharmonik auf.
 


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