GegenKlang
Alles gut? Nicht viel, doch genug.
Man könnte sich in Hinsicht auf maschinenlesbare domänenspezifische Kennzeichnung von Inhalten von Creative Commons inspirieren lassen, die haben vergleichbare technische Konventionen für sowas, bei ihnen sinds Lizenzangaben. Was hier auch nicht vergessen werden sollte
Außerdem hinweisen möchte ich auf ein (pausierendes) Projekt namens Audioshards in meiner Mache. Dabei geht es um den "Freikauf" von trapezoiden Stücken eines Werks, das bei kompletter Refinanzierung der vom Künstler angesetzten Kosten (inkl. Lebensunterhaltsanteil) verwertungsrechtlich in die Allmende übergeht. Die Originalqualität, sei sie 32-bit Fließkomma, und die Verwertungsrechte werden vom Künstler also der Öffentlichkeit überlassen, sobald der vorab angesetzte Gesamtpreis, anteilig je Scherbe in Abhängigkeit von ihrer Größe, bezahlt ist.
Soweit das organisatorische. Der Rest richtet sich an Nerds und ist mindestens für den Rest vermutlich unverständlich. Weiterlesen auf eigene Gefahr. Ich streu hier nur Wissen in die Öffentlichkeit, zu Abwehr von Patentgeiern.
Betrachtet man die digitalen Musikdaten als eine rechteckige abstrakte Fläche, deren Breite die Spieldauer und deren Höhe die Quantisierung in 0-65535 (16Bit Integer) Stufen darstellt, so könnte man sprich jeder x-beliebige eine trapezoide Scherbe daraus auf alle bisher freigekaufte Scherben setzen, um über einen Zeitabschnitt den Störgeräuschsanteil zu vermindern, d.h. die Präzision der Samples zu erhöhen. Dazu würde ich das entsprechende Programm entwickeln. Der Endkunde/Hörer muss es nicht ausführen, das könnte sein Plattformdienstleister (etwa Spotify oder der Nachfolger, Amazon Music etc.) übernehmen.
Mittlerweile bin ich auch von meiner ursprünglichen Idee abgekommen, auch die Scherbenkäufer warten zu lassen auf die maximale, voll refinanzierte Qualität (minimaler Störgeräuschanteil). Die Käufer könnten Fast-Original-Qualität schon vorab zum privaten Hören kriegen, im Restrauschen könnte man ein Wasserzeichen untermischen, damit man rechtlich Handhabe hat gegen Leaks.
Der Künstler könnte auch von Anfang an alle Scherben preisgeben, gegen pro Scherbe einmaliges Entgelt freigegeben werden nur die Metadaten, die zur Anwendung nötig sind. Diese Metadaten wären
Soweit das organisatorische. Der Rest richtet sich an Nerds und ist mindestens für den Rest vermutlich unverständlich. Weiterlesen auf eigene Gefahr. Ich streu hier nur Wissen in die Öffentlichkeit, zu Abwehr von Patentgeiern.
Betrachtet man die digitalen Musikdaten als eine rechteckige abstrakte Fläche, deren Breite die Spieldauer und deren Höhe die Quantisierung in 0-65535 (16Bit Integer) Stufen darstellt, so könnte man sprich jeder x-beliebige eine trapezoide Scherbe daraus auf alle bisher freigekaufte Scherben setzen, um über einen Zeitabschnitt den Störgeräuschsanteil zu vermindern, d.h. die Präzision der Samples zu erhöhen. Dazu würde ich das entsprechende Programm entwickeln. Der Endkunde/Hörer muss es nicht ausführen, das könnte sein Plattformdienstleister (etwa Spotify oder der Nachfolger, Amazon Music etc.) übernehmen.
Mittlerweile bin ich auch von meiner ursprünglichen Idee abgekommen, auch die Scherbenkäufer warten zu lassen auf die maximale, voll refinanzierte Qualität (minimaler Störgeräuschanteil). Die Käufer könnten Fast-Original-Qualität schon vorab zum privaten Hören kriegen, im Restrauschen könnte man ein Wasserzeichen untermischen, damit man rechtlich Handhabe hat gegen Leaks.
Der Künstler könnte auch von Anfang an alle Scherben preisgeben, gegen pro Scherbe einmaliges Entgelt freigegeben werden nur die Metadaten, die zur Anwendung nötig sind. Diese Metadaten wären
- Werk-Registrierungsnummer/URL
- Offset_Frames, Count_Frames (mm:ss:0-fps-1)
- Offset_Bottom, Diff_Bottom (Anzahl Stufen)
- Offset_Height, Diff_Height (Anzahl Stufen)
- Fragment der Prüfsumme der wiederhergestellten Audiodaten.