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Weil Du etwas widersprichst was ich gar nicht sage
Kreativität ist also nicht erwünscht, und vielleicht ist es Zeit für die Kreativität sich auf ein Zeitalter im Untergrund vorzubereiten.
Ich glaube inzwischen dass genau keine der angeblichen möglichen positiven Einsatzzwecke eintreten werden
Genau wie die Idee KI könnte beim Komponieren helfen.
KI ersetzt das Komponieren und das Texten PLUS die Aufnahme und das Abspielen dazu.
Selbstverständlich doch derjenige der sich sonst den Kopf über das Design zerbrochen hätte, was nicht in wenigen Stunden erledigt ist sondern eher in Monaten
Selbstverständlich künstlerische Tätigkeit die Tage und Wochen beanspruchen kann.
Ich rede von Covergrafiken, steht oben.
Im ersten beziehe ich mich auf das Chip Layout und die Berechnung der Maske für die Herstellung.mit dem beispiel kann ich schon wieder nichts anfangen.
Da ist ein l zuviel. Soundful.Probiert mal www.soundlful.com aus. Irre, diese KI-App bring richtig gute Ergebnisse hervor.
Die Technology Review hat heute einen Artikel zum Thema und ruft gleich 2023 zum Jahr der Musik AI aus.
... von Januar ... derzeit bei Null. Und wenn das eines Tages anders ist, muss jemand erst mal wieder an deine Gegenprophezeihung erinnert werden.derweil sind meine vorhersagen von januar inzwischen eingetreten: google und bing haben chat-KIs in ihre suchmaschinen integriert und die anzahl der dadurch vernichteten arbeitsplätze liegt derzeit bei null.
Sie kann dich aber vielleicht dahingehend geistig manipulieren, dass du des Nachts irgendwelche Naziparolen an Brückenwände sprayst?eine KI kann zunächst einmal überhaupt nur denken und kommunizieren. andere formen der arbeit sind ihr fremd.
... von Januar ... derzeit bei Null. Und wenn das eines Tages anders ist, muss jemand erst mal wieder an deine Gegenprophezeihung erinnert werden.
Sie kann dich aber vielleicht dahingehend geistig manipulieren, dass du des Nachts irgendwelche Naziparolen an Brückenwände sprayst?
Mit Verlaub, Herr 0b110, gesellschaftliches, sozialphilosophisches Denken scheint offenbar nicht gerade Ihre Paradedisziplin. Ist ja auch outes reicht daran zu erinnern, dass in den letzten 200 jahren (vorher wurde es nicht untersucht) noch niemals durch neue technologien die arbeit weniger wurde - weder im postiven noch im negativen sinne.
man hat das ende der ausbeutung und/oder gefahren für die existenzsicheurng durch "arbeitsplatzverlust" auch schon bei der industrialisierung befürchtet, und man hatte auch jahrelang angst davor, dass windräder die arbeitsplätze in den kohleminen vernichten werden und wir dann alle hungern müssen.
Mit Verlaub, Herr 0b110, gesellschaftliches, sozialphilosophisches Denken scheint offenbar nicht gerade Ihre Paradedisziplin. Ist ja auch out
Die Arbeit mag gefühlt nicht weniger geworden sein. Quantitativ. Qualitativ schon eher: Unsere Arbeit ist weniger wert für uns selber wie auch für nachfolgende Generationen.
Die Zahl der Berufe nimmt rapide ab.
Was ist ein Beruf im Vergleich zu einem Job? Mit einem Beruf identifiziert man sich, einen Job macht man des Geldes wegen. Der Begriff der Prostitution ist körperlich-sexuellen Dienstleistungen vorbehalten, aber eigentlich verkauft man auch abseitig von der Domäne Lebenszeit und -kraft, ohne von der Tätigkeit erfüllt zu werden, ohne sie den Kindern zumuten zu können reinen Gewissens.
Seh ich ja schon an uns, den Synthmuckern. Musiker, die stromunabhängige Instrumente beherrschen, machen für mich auf der Bühne allemal mehr her als so ein einsamer nasegeweißter DJ. Auf den bin ich nicht neidisch, während ich Texteditorenfenster mit kryptischen Klang- und Ton- und Taktbeschreibungen fülle, auf Liveproduktion gleich ganz verzichte. Musikproduktion macht der Rechner still, von der Lüftung abgesehen, während ich Tee trinke und ganz gespannt einen Fortschrittsbalken betrachte, oder Staub sauge oder so.
Man könnte behaupten, die von der Musik entfremdete Musikproduktion treib ich so nur noch auf die Spitze. Dabei kommt es mir nur darauf an, alte, aber hochwertige universelle Hardware weiter zu nutzen.
Oder erst mal die fein durchorganisierten Arbeitsabläufe in einer Fabrik.
Und das nennen wir dann Effizienz.
Die Arbeit, die die Nebenwirkungen schlechter Arbeit kompensieren oder wieder gut machen soll, wird immer mehr. Diese sinnleere Arbeit weggedacht, stimmt meine These wieder: (Echte) Arbeit wird immer weniger.
Auf die Idee den Weltraum urban zu machen als Lebensraum für den Menschen kommt die K.I. nicht.(noch nicht mal sehen…)Überzeugender wird Deiner Vorhersage durch eine Wiederholung nicht, wenn nicht auf die Einwände eingegangen wird. Denn was ist nun mit der Forschung? Wird sie in der Zukunft auch von der KI übernommen sein? Dann kann diese sicherlich auch die neue Krankheit erforschen. Wenn nicht, ist das für die Forschung notwendige Wissen ja auch nicht verloren gegangen. Auch finde ich es nicht "natürlich", das man Ärzte wegrationalisiert, sondern sehe auch andere mögliche Entwicklungen, Aber stimmt ja, mir fehlt ja die Fähigkeit Probleme zu erkennen, fragen wir doch mal ChatGPT, was es dazu sagt:
Ganz abgesehen davon, was wäre denn Dein Lösungsvorschlag: Auf die Möglichkeiten der KI lieber verzichten und lieber Patienten wegen den daraus resultierenden schlechteren Prognosen sterben lassen? Oder sollte man nicht einfach darauf hinarbeiten, dass die Zukunft so aussehen wird, wie ChatGPT es vorschlägt?
Meine Meinung zum Thema angeblichen Problem Überbevölkerung kannst Du in diesem Thread beginnend mit dem Posting nachlesen: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/ipcc-klimabericht.159455/post-2459141. Interessant finde ich aber, wieviel Du schreibst, ohne auf meine Frage nach der "richtigen Entscheidung" einzugehen. Vielleicht gibt es da ja eine Idee, bei der ich mitgehen kann. Wir können ja uach mal wieder schauen, was ChatGPT da zu bieten hat (womit ich übrigens nicht sagen will, dass ChatGPT recht hat, aber vielleicht liefert es ja einen interessanten Ansatz):