intercorni
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Wenn man viel reist und oft unterwegs ist, weiß man ein iPad zu schätzen, egal ob Mails lesen und schreiben, Fotos machen oder Musik. All das geht, auf kleinsten Raum, fast aus der Tasche.
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Ja ,wenn man nix im Kopp hat bzw. die Fantasie absolut abhanden gekommen ist braucht man halt ein Iphone ..ansonstenrobotwalla schrieb:Löcher in die Luft gucken kann man immer ^^
Crabman schrieb:Der Menscheit grösstes Problem scheint mir mitlerweile das das Individuum es nicht schafft auch nur für ne Sekunde mal durch eine andere Brille zu schauen als die eigene."ICH kann mir nicht vorstellen..."
Das dachte ich auch, bis ich mir dieses Jahr dann, nach vielen Jahren der Laptops, wieder einen richtig dicken Dektop-PC mit zwei großen Monitoren geholt habe. Viel Platz auf dem Schirm zu haben und präzise und schnell arbeiten zu können hatte mir echt gefehlt. Bei mir hat der klassische PC wieder ein Revival. Mein Macbook ist zwar nett, aber wirklich arbeiten tu ich jetzt nur noch am dicken Windows-PC, das macht hundert mal mehr Spaß. Und wenn ich da einen neue Grafikkarte, neues Mainbord+CPU+RAM, mehrere HD/SSDs, Bluray Brenner, Audiokarten usw einbauen will, kann ich das einfach machen, ohne USB-Spagetti zu haben. Auf dem Schreibtisch habe ich auch endlich wieder mehr Platz, trotz der zwei Monitore und die mechanische und beleuchtete Tastatur will ich auch nicht mehr missen, dagegen sieht die Mac-Tastatur alt aus, obwohl die auch gut ist.Jaguar schrieb:Bin definitiv gegensätzlicher Ansicht: die Zeiten des " klassischen" PCs sind gezählt. Mausgeschubse, HW für Rechner, Bildschirm, Kabel , LAN usw. werden ( hoffentlich) bald Vergangenheit sein.
...aber wirklich arbeiten tu ich jetzt nur noch am dicken Windows-PC, das macht hundert mal mehr Spaß.
Pianorolle geht am großen Computer-Bildschirm mit der Maus viel feiner und übersichtlicher. Aber so ein iPad ist natürlich trotzdem jedem Display einer Hardware Workstation weit überlegen.clipnotic schrieb:Piano Rolle, weil das geht auf so einem Touch Ding auf jeden Fall flüssiger als mit der Maus.
Ja, vielleicht wenn man das ganze Gerät nur für diese Funktion programmiert hätte, am besten direkt in Maschinensprache. Die Haupt-CPU des Motif's ist, glaube ich, 400 MHz und läuft auf Linux. Die Klangerzeugung + Effekte sind aber unabhängig davon zwei gleiche Custom-Chips. Aber mit 1 GHz wäre schon der komplette Motif abzudecken bei effizienter Programmierung. Nur ist ein iPad halt kein spezialisiertes Gerät, sondern bloß ein universeller Mini-Computer.clipnotic schrieb:in so ein IPad würde man den Motif auch komplett rein kriegen ...
Naja, auch ein heutiger PC sah vor 20 Jahren noch anders aus. So wird ein iPad in 20 Jahren bestimmt auch wirklich DAW-tauglich. Wahrscheinlich aber doch etwas früher. Sprich ein paar Generationen weiter. 8) Vielleicht so in 5-10 Jahren. Der PC wird zwar noch leistungsfähiger werden, wer aber auf 128 bit / 1536 kHz Wandler und 1000 Audiospuren + 3000 Synth-Stimmen verzichten kann, wird auch mit einem iPad produzieren können.clipnotic schrieb:Na ja, aber das sehen so manche IPad Jünger ja scheinbar völlig anders, für die ist das nicht nur ein Minicomputer mit Touchscreen, sondern eine scheinbar mega hippe Revolution der Technik
Jeder reist eben auf seine Weise. Ich versuche eben das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.Rolo schrieb:Ich nutze die Zeit in denen ich "auf Reisen" bin sei es spirituell oder real frei von Internet und dem ganzen
Musikgeräten zu sein.Ich gehe dann in mich komponiere im Kopf und sauge visuell und akustisch alles auf ..aber nicht
per Smatphone sondern per Gehirn.
Ich denke das Gehirn der Smartphoneuser wird nicht mehr richtig genutzt.
Naja, Music Workstation ist ein veraltetes Konzept, das schon damals weder ein vernünftiges Mixing noch Sequencing ermöglichte, und eben bis heute nicht wirklich weiter entwickelt, sondern nur ein wenig aufgemotzt, zum Teil auch verschlimmbessert, und schon seit langem von DAW's überholt wurde. Und ein iPad ist zwar bloß ein Mini-Computer, der somit eben nur Mini-DAW möglich macht. Aber iPad kann noch wachsen. Music Workstations bleiben dagegen alte Mumien in frischen Bandagen.clipnotic schrieb:erinnert mich auch sofort wieder an die Workstationwelt
TonE schrieb:Neue Idee, warum nicht gleich zwei Fader für die Fadenkreuzsteuerung hernehmen, muss ich bei Gelegenheit ausprobieren:
Horizontaler Crossfader bewegt die vertikale Linie rechts und links.
Vertikaler Fader bewegt die horizontale Linie nach oben und unten.
Zwei Fader mit zwei Händen bewegen, ich glaube, ja, das ist ideal! Alle Tasten auf der QWERTY können dann als Triggertasten benutzt werden. Eine Maus hat ja nur sagen wir 5 Tasten, links, mitte, rechts, seitlich vor und zurück. Eine QWERTY dagegen im Minimalfall F1..F12 + 1..0 + a..z, so grob 52 Tasten. Haben sie auch noch Farben, können sie je nach Farbe etwas anderes bedeuten.
Wieso kam bislang niemand auf die Idee in Laptops zwei Fader einzubauen, am besten die besten 'DJ Fader' die es gibt. Die digitale Auflösung sollte so hoch wie möglich sein. 1024 Schritte wären nicht schlecht, 10 bit. Gibt es schon 10 bit Fader? Zwei davon, fertig. So als Usb-Gerät verkaufen, wieder eine Marktlücke entdeckt? Wenn jemand diese Idee patentiert, die Einnahmen an Moogulator weiterleiten, danke.
Moogulator schrieb:Apple hat bereits ein Patent für phys. Feedback - genau das fehlt auch - also fühlen können von Tastern oder Knöpfen - ggf. auch Force-Touch und tippen wie das jetzt bei der Uhr ist. Oder noch etwas mehr. Alles machbar ohne feste "Fader".