rauschwerk
pure energy noise
Ich habe mich doch für das neue iPad Pro M4 (2024) entschieden und bin total über die Leistung, die hier geboten wird (dazu gehört auch das Display) verblüfft.
Für meine Zwecke reicht die 9-CPU-Core Version mit 256GB-SSD und 8GB-RAM vollkommen aus. Die Unterschiede zum 10-Core mit 16GB sind an einigen Stellen erkennbar (etwa beim Multi-CPU-Core Test), jedoch fallen diese nicht so gravierend ggü. 9c/8GB-RAM aus.
Hier ein Vergleich:
Gerade die CPU ist bei Single-Core (aber auch Multi-Core) unfassbar schnell - und das in so einem flachen Gehäuse ohne mechanische Kühlung.
Einige Applikationen lassen sich auch wunderbar via ext. Maus/Trackpad + Tastatur bedienen, wobei das iPad am grossen ext. Display hängen kann. Damit wird das flache Ding zum vollwertigen Rechner inkl. Anbindung an die ges. externe Peripherie, die man so hat.
Leistung:
Anbetracht der Vergleiche gem. Geekbench 6 liefert das iPad Pro M4 mehr Leistung bei single-core ab, als der derzeitige erstplatzierte (MacBook Pro (16-inch, Nov 2023) @ Apple M3 Max @ 4.1 GHz (14 CPU cores, 30 GPU cores).
Hier der Score (gem. dem Video/Test oben) :
(9-Core CPU mit 8 GB RAM) / iPad Pro 11-inch (M4), Apple M4 @ 4.4 GHz
CPU single-core = 3718
CPU multi-core = 13392
GPU (Metal) = 53978
Geekbench ML (natural engine) = 9496
Sowie Vergleich/Überblick mit anderen mobilen Apple Produkten -> https://browser.geekbench.com/ios-benchmarks/
Die Power (gesamt betrachtet) entspricht in etwa @ MacBook Pro 14" aus 2023. Wohlgemerkt: im flachen Tablet mit passiver Kühlung verpackt.
Profitieren kann man davon derzeit gerade mit Applikationen, wie:
- Final Cut Pro
- Luma Fusion
- Logic Pro
- Cubasis 3
- AudioBus Audio/MIDI
- AUM
- Adobe PS & Lr
- Affinity Photo
- CAD & BIM Apps (iPad Versionen)
etc.
Gerade die KI-basierten Tools, welche viel CPU/GPU brauchen, laufen sehr gut. Man merkt aber auch im täglichen "normalen" Einsatz, wie etwa innerhalb des Browsers (der Wahl), wie schnell die Seiten aufgebaut werden.
Bei dem Display handelt es sich um ein Tandem-OLED (Ultra-Retina XDR), welches (wie die Vorgänger bereits auch) selbst auf 11" in 4K auflösen kann. Die Farbdarstellung sowie Kontraste sind ausgezeichnet.
Ich war übrigens sehr überrascht darüber, dass die 11"Pro iPad's M4 praktisch überall ausverkauft waren, als ich die Verfügbarkeit (vor Ort) erfragt habe.
Für meine Zwecke reicht die 9-CPU-Core Version mit 256GB-SSD und 8GB-RAM vollkommen aus. Die Unterschiede zum 10-Core mit 16GB sind an einigen Stellen erkennbar (etwa beim Multi-CPU-Core Test), jedoch fallen diese nicht so gravierend ggü. 9c/8GB-RAM aus.
Hier ein Vergleich:
Gerade die CPU ist bei Single-Core (aber auch Multi-Core) unfassbar schnell - und das in so einem flachen Gehäuse ohne mechanische Kühlung.
Einige Applikationen lassen sich auch wunderbar via ext. Maus/Trackpad + Tastatur bedienen, wobei das iPad am grossen ext. Display hängen kann. Damit wird das flache Ding zum vollwertigen Rechner inkl. Anbindung an die ges. externe Peripherie, die man so hat.
Leistung:
Anbetracht der Vergleiche gem. Geekbench 6 liefert das iPad Pro M4 mehr Leistung bei single-core ab, als der derzeitige erstplatzierte (MacBook Pro (16-inch, Nov 2023) @ Apple M3 Max @ 4.1 GHz (14 CPU cores, 30 GPU cores).
Hier der Score (gem. dem Video/Test oben) :
(9-Core CPU mit 8 GB RAM) / iPad Pro 11-inch (M4), Apple M4 @ 4.4 GHz
CPU single-core = 3718
CPU multi-core = 13392
GPU (Metal) = 53978
Geekbench ML (natural engine) = 9496
Sowie Vergleich/Überblick mit anderen mobilen Apple Produkten -> https://browser.geekbench.com/ios-benchmarks/
Die Power (gesamt betrachtet) entspricht in etwa @ MacBook Pro 14" aus 2023. Wohlgemerkt: im flachen Tablet mit passiver Kühlung verpackt.
Profitieren kann man davon derzeit gerade mit Applikationen, wie:
- Final Cut Pro
- Luma Fusion
- Logic Pro
- Cubasis 3
- AudioBus Audio/MIDI
- AUM
- Adobe PS & Lr
- Affinity Photo
- CAD & BIM Apps (iPad Versionen)
etc.
Gerade die KI-basierten Tools, welche viel CPU/GPU brauchen, laufen sehr gut. Man merkt aber auch im täglichen "normalen" Einsatz, wie etwa innerhalb des Browsers (der Wahl), wie schnell die Seiten aufgebaut werden.
Bei dem Display handelt es sich um ein Tandem-OLED (Ultra-Retina XDR), welches (wie die Vorgänger bereits auch) selbst auf 11" in 4K auflösen kann. Die Farbdarstellung sowie Kontraste sind ausgezeichnet.
Ich war übrigens sehr überrascht darüber, dass die 11"Pro iPad's M4 praktisch überall ausverkauft waren, als ich die Verfügbarkeit (vor Ort) erfragt habe.
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