iPad im Studio?

Crabman schrieb:
Für surfen,/spielen etc.sicher super aber wenn`s musikalisch etwas mehr sein darf,würde ich die Anschaffung eines Mini nochmal überdenken.
Eigentlich nur zum Spielen. Surfen eher nicht. Was beim iPod/Touch neben dem kleinen Display nervt, ist die Tatsache, dass der Akku bei aufwändigeren Apps nach 2h platt ist. Wie lange macht der Pad-Akku mit?
 
Die ipad akkus sind top.9-10 Stunden bei "normaler" Nutzung.Unter Vollast (Grafisch aufwendige Games wie Galaxy on Fire oder Asphalt 7 z.B.) nicht mehr als 7-8.Aufjedenfall plenty of power...
 
tastenheinz schrieb:
Ja das ist das einzige was mich gerade noch von Kauf abhält. Für live brauchst's dann vielleicht eine Lupe?!

Lupe schadet nicht, aber ganz sicher brauchst Du so einen Touchscreen-Stift, mit Fingern kannste das knicken.
Ich hab kleine Hände, aber das war für mich völlig unbedienbar. Man spürt halt auf einem Touchscreen nicht, ob man den winzigen Regler jetzt auch erwischt oder nicht.
 
übrigens mal ein zoom Tip.Für viele wahrscheinlich ein alter Hut aber ich hab das grad zum ersten mal ausprobiert.Unter Einstellungen->Allgemein->Bedienhilfen den zoom aktivieren und dann mit 3 Fingern doppelt tippen macht alles schön groß.Mit 3 Fingern kann man die Anzeige dann auch dahin ziehen wo man will.Grandios,wieso hab ich das nicht schon eher probiert :selfhammer:

Damit dürfte dann auch Rebirth deutlich entspannter zu bedienen sein und auch das Mini iPad profitiert sicher enorm davon...
 
Bei der ReBirth.app kann man das ganze Geraffel nimmer bewegen, wenn man gezoomt hat. Zumindest auf dem iPod. Ist das beim Pad auch so?
 
ich such ne ableton live ähnliche app fürs ipad. kennt da jemand was gescheites?
 
ist mir nicht bekannt, aber Lemur zum Steuern von Ableton habe ich neulich getestet. Funktioniert wirklich sehr gut, tolle Sache. Halte ich sowieso für die bessere Idee, das iPad nicht hauptsächlich als Klangerzeuger zu verwenden, sondern als Controller.
 
Ich habe gerade die Akai Synthstation49 hier zum testen, funktioniert ganz gut, die Synthstation gibt Audio aus, hat leider jedoch kein MIDI. Die Tastatur finde ich etwas straff und könnte leichtgängiger sein.
 
Straff? Ich fand die recht labberig, war aber auch nur das Messeding, auf dem ich rumgedaddelt hatte. Straff hätte ich netter gefunden :)

Das Ding hat kein MIDI? Was soll das denn?
 
Phil999 schrieb:
ist mir nicht bekannt, aber Lemur zum Steuern von Ableton habe ich neulich getestet. Funktioniert wirklich sehr gut, tolle Sache. Halte ich sowieso für die bessere Idee, das iPad nicht hauptsächlich als Klangerzeuger zu verwenden, sondern als Controller.

das hab ich ja auch da. aber mir gings darum den laptop zuhause lassen zu können ^^
 
microbug schrieb:
Straff? Ich fand die recht labberig, war aber auch nur das Messeding, auf dem ich rumgedaddelt hatte. Straff hätte ich netter gefunden :)

Das Ding hat kein MIDI? Was soll das denn?
Nee die ist, jedenfalls nagelneu, schon recht schwergängig. Jedenfalls für mein Gefühl - ich mags eher leichtgängig.
 
Crabman schrieb:
übrigens mal ein zoom Tip.Für viele wahrscheinlich ein alter Hut aber ich hab das grad zum ersten mal ausprobiert.Unter Einstellungen->Allgemein->Bedienhilfen den zoom aktivieren und dann mit 3 Fingern doppelt tippen macht alles schön groß.Mit 3 Fingern kann man die Anzeige dann auch dahin ziehen wo man will.Grandios,wieso hab ich das nicht schon eher probiert :selfhammer:

Damit dürfte dann auch Rebirth deutlich entspannter zu bedienen sein und auch das Mini iPad profitiert sicher enorm davon...


nur mei nutzung von synth apps mit tastatur ist das eine sehr doofe funktion :lollo: denn mal spielt er ein akkord mal vergrössert er das bild... :selfhammer:
 
Im Vergleich zur schwergängigen Tastatur von Max49/MPK49 fand ich die Tastatur der Synthstation 49 auch recht leichtgängig, also ziemlich normal halt.
 
xristallklang schrieb:
das hab ich ja auch da. aber mir gings darum den laptop zuhause lassen zu können ^^
verstehe. Aber bisher konnte ich einen Rechner nicht ersetzen, nur schon wegen dem Samplespeicher. Gibt zwar WiFi-Festplatten und Router mit USB-Ports, aber da kann man, so viel ich weiss, Daten hin- und herschieben, nicht von der App direkt zugreifen. Und den Router müsste man sowieso dabeihaben. Ein Netbook, das ja nicht viel grösser ist als ein iPad, wäre noch eine Möglichkeit. Oder halt so all-in-one-Studio-Apps wie Recycle, Sachen von Korg, Garageband, etc. Ist halt nicht dasselbe wie Ableton Live.
 
Phil999 schrieb:
xristallklang schrieb:
das hab ich ja auch da. aber mir gings darum den laptop zuhause lassen zu können ^^
verstehe. Aber bisher konnte ich einen Rechner nicht ersetzen, nur schon wegen dem Samplespeicher. Gibt zwar WiFi-Festplatten und Router mit USB-Ports, aber da kann man, so viel ich weiss, Daten hin- und herschieben, nicht von der App direkt zugreifen. Und den Router müsste man sowieso dabeihaben. Ein Netbook, das ja nicht viel grösser ist als ein iPad, wäre noch eine Möglichkeit. Oder halt so all-in-one-Studio-Apps wie Recycle, Sachen von Korg, Garageband, etc. Ist halt nicht dasselbe wie Ableton Live.

es müsste auch gar nich das selbe sein aber elastik audio wäre halt cool. das ich nich alle loops immer angleichen muss sondern den 118 bpm loop mit dem 145 auf 130 zusammen abspielen kann z.b. ich bau meinen liveact jetzt dahin um das der laptop mit ableton nicht mehr nötig ist. (bzw so soll es sein)
 
guter Tip! Kann gemäss Beschreibung Timestretching, vermutlich bei gleichbleibender Tonhöhe, was wohl Ableton entspricht. Loopy, das ich habe, kann das glaube ich nicht.
 
wenn jemand `n Audioanschluss Quicky braucht und nicht über Headphone out gehen möchte sind die Dinger hier ganz nice und billich:

http://www.amazon.de/DELOCK-3G-Kabel-Au ... =8-1-fkmr2

Hab mir zwei davon geholt,machen was sie sollen,klingen besser als Headphone out und die Lautstärkelimitierung (des Headphone out)ist damit auch kein Thema mehr.
 
WIST Sync funktioniert jetzt mit dem Auria 1.04 Update. Mit zwei iDevices, eines mit Audioinput, kann man da recht vielschichtige Sachen aufnehmen . . . und das drei Tage vor dem AudioBus Launch. :D
 
Es wird Zeit für ein vernünftiges Interface. Ich las mehrfach von Problemen mit dem Tascam iU2 und iOS5. Da ich nur das 1er iPad habe frage ich mich, ob das gemeinsam funktioniert! Und wie sieht das mit dem iPad 4 aus? Sind die noch kompatibel? Falls ich mir ein neues kaufen sollte möchte ich das natürlich weiterhin benutzen. Oder müsste ich dann beim 3er bleiben? Vielen Dank!
 
Tascam iU2 hat noch den 30 pin connector
ipad4 & ipad mini haben den lightning connector
wenn du also keinen bock auf einen extra 30 pin auf lightning adapter hast, musst du warten was die namm im Januar ausspuckt - wenn du mit einem ipad4/ipad mini liebäugelst
 
ich benutze XDisplay als extern-Monitor-App, da gibt's keine merklichen Latenzen. Kann damit Synths in Echtzeit steuern. Auch JumiMouse ist schnell, da wird der Monitor aber nur gespiegelt, aber auch sehr praktisch für gewisse Zwecke.

Edit: noch ein Nachtrag wegen Latenzen. Es liegt meist nicht an der App, sondern an der WiFi-Verbindung bzw. IP Adressen. Es sollten alle IP Adressen in einem Netzwerk das gleiche Schema haben, also aaa.bbb.c.x, wobei x die einzige Zahl ist, die sich von Gerät zu Gerät unterscheidet. Eigentlich logisch, macht man in einem LAN ja auch.
 
Phil999 schrieb:
Was mich auch zum Kauf animierte ist das aktive Forum. Nicht nur, dass ein Entwickler unermüdlich (fast täglich) Fragen beantwortet, sondern auch die eher im professionellen Recordingbereich verwurzelten User.
hier muss ich meine Aussage leicht revidieren. Mit der wachsenden Zahl der Auria-Anwender sinkt langsam aber deutlich leider auch das Niveau im Forum. Vermehrt tauchen Anfängerfragen auf, bis hin zu völlig dämlichen Posts. Z.B. gibt es Leute, die den Entwickler tatsächlich nach Kompressoreinstellungen fragen. Mit Engelsgeduld gibt er Antwort, verweist aber auch höflich auf die Tatsache, dass dies an sich nichts mit Auria zu tun hat, und dass solche Informationen in der Fachliteratur oder mit einer Googlesuche zu finden sind.

Oder das übliche, Leute die schamlos zugeben, das Handbuch nicht gelesen zu haben, oder das Handbuch ihres Audiointerfaces, aber doch schnell eine Auskunft möchten, PLEASE!!!!! :roll: Oder sich gar zu Behauptungen verleiten lassen, die App/das Interface funktioniere nicht. Total peinlich und kindisch, ich muss mich langsam schämen, in so einem Forum Mitglied zu sein. So geht es auch anderen Usern, sie arbeiten mit Auria, produzieren Musik, und bleiben dem Forum fern.

Es zeigt sich wieder mal deutlich, dass zuviel Hilfe schnell ausgenutzt wird. Der Entwickler muss jetzt nicht nur Gratissupport leisten, sondern regelrecht Händchen halten und Windeln wechseln. Armer Kerl, so eine gutmütige Seele, aber eben, zuviel Hilfe ist auch nicht gut. Letztendlich hat er sich das selber eingebrockt. Obsolete Fragen darf man nicht beantworten, sonst zieht es einem den ganzen Ärmel rein.
 
Nachtrag zum Tascam iU2: wenn bei gewissen Audioapps der Ton verzerrt rauskommt, war es ja relativ schwierig, das wieder hinzukriegen. Jetzt habe ich etwas neues ausprobiert: einen Stereostecker in den Kopfhörerausgang einstecken, und wieder ausstecken. Dann ist der Ton wie er sein sollte. Scheint eine schnelle und simple Lösung für das Problem zu sein. Muss das aber noch über längere Zeit verifizieren. Es kommt auch vor, dass gar kein Ton rauskommt, und ich hoffe, dass der Trick mit dem ein- und ausstöpseln dort auch hilft.

Ich habe nie etwas in den Kopfhörerausgang eingesteckt, da ja das Interface der Ausgang ist. Drauf gekommen bin ich dank eines Posts vom Auria-Entwickler im selbigen Forum. Er erklärt dort, dass es einen Fehler gibt in Apple's Core Audio, und dass Samplingfrequenzen umgeschaltet werden wenn man einen Stecker ein- oder aussteckt. Aha dachte ich mir, das ist doch genau das Problem mit dem iU2.
 
Ich sehe gerade, daß ich hier zum Thema neue Möglichkeiten noch garnichts geschrieben habe. Mit dem neuen Connector hat Apple auch bei den früheren Interfacearten der Software kräftig aufgeräumt und einen neuen Modus eingeführt, der direkten Datentausch zwischen Schnittstelle und Prozessor gestattet, ohne die Daten wie bisher in sogenannte iAP-Pakete (iPod Accessory Protocol) einpacken zu müssen - das verbessert Latenzen und Performances deutlich, wenn die Entwickler diesen neuen Modus nutzen.

Auf der NAMM wurde zudem von Iconnectivity das neue iConnect MIDI 4plus vorgstellt, siehe NAMM-Thread - eine wirklich feine Sache, vor allem das mit dem Audio-Passthru an den Rechner, den man ja zeitgleich zum iPad an dieses Interface anschließen kann.

Außerdem hat Behringer den ipad-basierten Mixer iX16 vorgestellt, der, wenn ich das richtig sehe, so manchem das Audio-Interface ersetzen dürfte:

http://www.behringer.com/EN/products/iX16.aspx

Davon noch ne günstigere Version mit weniger Preamps, das wärs doch :)

die allesamt iPad-steuerbaren neuen Abkömmlinge der X32-Familie sind ebenfalls lecker.
 
Hat jemand von euch eig 2 ipads macht das in irgendeiner Weise ( Setup?) Sinn? V.a. Jetzt wo es audiobus gibt?
 
IOS 6.1 ist raus, hat's schon jemand draufgespielt? Wäre ja mal interessant zu wissen, ob zB die Geschichte mit dem adhoc-Netzwerk behoben wurde.
 


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