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Ist dir der normale iMac (der schnellste) zu langsam?

  • Reicht vollkommen

    Stimmen: 29 64,4%
  • Reicht, aber ich will mehr

    Stimmen: 8 17,8%
  • Reicht nicht, ich will einen kleineren iMac Pro

    Stimmen: 0 0,0%
  • Reicht nicht, ich will einen größeren iMac Pro

    Stimmen: 8 17,8%

  • Umfrageteilnehmer
    45
Manchen fehlt die Auswahl "viel zu teuer", obwohl man mit der Hackintosh Variante auch nicht günstiger wegkommen würde? Das erinnert mich an diesen einen Typen, den wir hier mal hatten, für den jeder Synthesizer über 100€ utopisch teuer war, was er dann in jedem Thread zum Besten gegeben hat, bis es ihm wohl zu langweilig wurde
Ok, muss zugeben ich kenne mich mit den aktuellen Computer gar nicht aus... Dann nehme ich das zurück.

Die Geiz ist geil Mentalität mag ich eigentlich gar nicht und für echte Qualität, Innovation und/oder inländische Produkte etc. zahle ich gerne ein bisschen mehr.
 
Das ist jetzt vielleicht etwas OT, aber gibt es für den Mac eigentlich ein gutes Benchmark-Tool? Auf dem PC hatte ich früher immer 3DMark.
 
Umfrage schrieb:
Ist dir der normale iMac (der schnellste) zu langsam?
Geht es wirklich nur um die Geschwindigkeit?

Von einem Rechner, der sich "Pro" nennt, erwarte ich, dass der Hersteller bei den Features an die Arbeitsweise von Professionals denkt, z.B. austauschbare Grafikkarte oder ein Erweiterungsslot, zwei schnell erreichbare Festplattenslots, endlich ein CF-Karten-Leser, wieder ein Firewire-Anschluss, dass der Bildschirm keine Flecken entwickelt, ein Betriebssystem zum seriösen Arbeiten, schnell erreichbarer USB-Hub. Und ein DVD/M-DISC-Brenner mit Schublade, die keinen Staub einsaugt, mit TB-Anschluss im Zubehörprogramm.

In letzter Zeit hat sich Apple lediglich um die iPhonisierung von allem gekümmert, nicht um die Bedürfnisse ihrer ehemaligen Stammkunden :sad:
Ja, ich denke Apple hat hier ausschließlich das als Pro definiert. Das ist ein All-in-One and die Angebot, denn du kannst daran gar nichts ändern oder dazu stecken. Das ist etwas, was beim iMac ohne Pro noch möglich ist, was mich übrigens wundert, dass sie das so tun. Vielleicht ist das Design durch die Lüftung und so aber schwierig und sie haben das RAM an einer Stelle gebaut, die man nicht gut selbst verservicen könnte. Aber wissen tu Ichs nicht und ich schätze offene Möglichkeiten mehr bei SSD,GraKa und RAM sollte man die geben. Der iMac hat aber das Konzept auch nie anders als "all in one" gehabt, dh - er ist der Inbegriff es Einmalcomputers™. Bei dem Mac Pro sehe ich das aber total anders, der wird teuer sein, aber ich erwarte, dass der über mind. 10 Jahre mit tauschbaren Komponenten angeboten wird und Apple ggf. sogar selbst für faire Preise was macht, ja - gute und hochwertige, aber eben auch fair.. aber billig erwarte ich bei denen nicht. Das ist Apple. Das wissen wir also. Es lohnt sich auch nicht darüber zu reden, da sie es bekanntlich nicht machen. Apple bedeutet heute klar teurer, teilweise ist die Qualität auch höher aber auch so Dinge wie oben beschrieben mit SSD/RAM etc.
 
Das ist jetzt vielleicht etwas OT, aber gibt es für den Mac eigentlich ein gutes Benchmark-Tool? Auf dem PC hatte ich früher immer 3DMark.
Geekbench. finde ich ganz gut für Audio-Einordnung wenn du unter Single Core nachsiehst. Multi ist dann mehr für die Video und Offline Renderer. Ich gehe davon aus, dass es auch viele Leute gibt, die ggf. Musik UND Videojobs machen. Die haben allen Grund so einen Pro Rechner zu kaufen. Reine Audio siehe Text bisher. Da glaube ich eher das die Soft die man da ausreizt noch kommt, weitgehend. Hungrige Sachen wird's immer geben aber ..
 
Ich weiß nicht so richtig wofür diese iMP‘s sein sollen. Für Audio? Überdimensioniert.
Für Video? Unterdimensioniert. Für Apples höchst eigene Software? Vielleicht.
Ich brauche als Editor in der Video Bearbeitung keine 14 cpu‘s es laufen ja schon vier nur mit halber Kraft. Ich brauche Gpu Leistung, am besten 4 x 1080TI gleichzeitig.
Das finde ich ziemlich berechtigt, ich glaube aber - um es mal so zu sagen - die Videoleute müssten eigentlich den kommenden Mac Pro erwarten, die sind nicht die echte Zielgruppe, bestenfalls bis die kommen, maximal. Also alles außer die, die Bock auf Monsterleistung haben, die werden damit auch glücklich - und so komisch es auch klingt - der iMac ist bisher der günstigste in Sachen Preis-Leistung. Natürlich Applepreise .. Besonders die Käsereibe war eigentlich sehr ok im Preis, aber die gibt s ja nun lange nicht mehr und ist auch für Audio nicht sooo interessant - mehr.
 
Ich warte noch darauf, bis die Books so n Sprung machen. Von mir aus können sie dann auf die "Pro" draufschreiben und das Pro bei der aktuellen Thermathrottle-Wurfscheibe wegstreichen...
Das geht nicht, weil die Xeons zu viel Strom ziehen, genau deshalb hat der iMac Pro (nennen wir ihn iMp) ein eigenes Lüftungssystem und Stromversorgung, das ist das "Pro" daran, sicher nicht der Zugang sondern die Technik ist das Pro. Und das ist kein Müll, das sind sehr schnelle Teile und wie gesagt - da kostet der Prozessor ja bereits $1,5k (nicht €)

Na ja, ich verlange ja keine Xeons, ich verlange lediglich, dass man, wenn man's jetzt oben auch schafft, doch gefälligst auch die Laptopreihe wieder spaltet, so wie früher, also in Macbooks für den Casual und MacBookPros für die Workhorses, weil ich kann keinen stationären Rechner brauchen, ich muss mobil sein.
Und die aktuelle Generation MBP throttlet je nach Situation so hart, dass ich mit meinem 2012-Unibody-15 teils schneller bin als die, abgesehen davon dass meiner nicht überhitzt. 2013bis2015-Retina-User sind noch besser, weil auch das Teil hat keinen Murks in der Thermik. Sogar das als Billo-15 weitervertickte non-touch-Retina ist abseits der Grafik schneller unterwegs als die TB-Modelle.

Wenn man da jetzt die aktuellen Pro-Modelle umlabelt und preislich ein bisschen runtersetzt, und da oben richtig mächtige Mobilrechner hinpflanzt, die dann auch wieder etwas dicker sein dürfen als n Blatt Papier, dafür aber gut Grafik, sechs Kerne (vier im 13er) und n ordentlichen Akku haben... dann wäre ich auch bereit, für letzteres wieder 4000 hinzulegen. Das würde ich für momentane MBP's nur ungern, dann hol ich mir lieber noch n 2015-Retina zu Mondpreisen in der Bucht...



Touchbar wird im MBP eh verschwinden. Tippe da mal drauf.

Dein Wort in Gottes Ohr. Aber das wäre nach dem MacPro-Desaster schon das zweite Fehler einsehen in zwei Jahren, ich meine, auch wenn die Apple-Aktie bei sowas nach oben geht, so viel Einsicht wäre völlig kontrasträr zur bisherigen Firmenpolitik...

Und ja, ich hoffe auch auf ein starkes non-TouchBar-Book in der nächsten Generation. Keine Ahnung wie lange das Unibody noch macht...




Aber hey, wer - das würde ich wirklich gern wissen - WEM ist der aktuelle größte normale iMac zu lahm?

Umfrage angeklebt, mich würde interessieren, ob ihr den schnellsten iMac zu lahm findet und deshalb den Pro haben wolltet? Erstmal unabhängig von dem was er kostet, aber spielt schon mit dem Gedanken, ein bisschen,. und warum?

Meine einzige Idee dabei ist - du machst nicht nur Musik, sondern eben auch Video?
du bist einfach ein krasser Nerd, du liebst das solche Supermaschinen zu haben?

Interessiert mich!

Antwort auf beides; die Vollausbaustufe vom normalen liegt aktuell bei fast 6000 CHF, und der Pro liegt für 5700 CHF leistungsmässig schon locker 1/3 drüber. Das wäre für mich keine Frage der Leistung, sondern mehr eine ökonomische. Klar nehm ich da das fettere Modell, wenns schon weniger kostet und noch besser aussieht...

In Realität werde ich keines der beiden nehmen, einfach weil ich keinen Desktoprechner brauche. Aber langfristig gedacht - und gerade weil Urs schon drüber sinniert, in Zukunft auch mal auf der Grafikkarte zu rechnen und da im Plug-in-Bereich einiges lostreten könnte, würde ich einmal richtig Kohle in die Hand nehmen und 7K in den Pro stecken, und die Vorteile in Grafik, Kernen und RAM mitnehmen... dafür hat die Maschine dann auch noch n paar Jährchen Zukunft...
Ich hab leider kein Gefühl für CHF, aber für Euro.


Das Pro Laptop - das finde ich schon ok, aber mit diesen Prozessoren wird das nichts, das hält ja auch nicht lange mit Akku weil du halt 100W verbraten wirst oder aber es sind so eine Art Workstations, die mobile nicht lange halten dürfen. Das traue ich denen aber nicht zu, weil sie dann mit Recht sowas bekämen wie - die laufen ja nur ne Stunde, dann sind die leer.

Was ich aber denke wäre eine neue Kategorie mit Stecker und so für schnellen Betrieb an unterschiedlichen Orten.
Ein iMac ist dafür natürlich ungeeignet - mobiler sind dann andere.. Mac mini wäre sowas, wenn das nicht so eine alte ungepflegte Sache wäre, die gabs ja auch schon mit 4 Kernen. Schätze Apple will sich damit nicht Konkurrenz im eigenen Hause schaffen.

Ich würde dir also zustimmen, es könnte 3 Reihen geben - superleicht und supermobil ohne große Leistung mit ARM oder Intel M, die wiegen unter 1Kg und machen ihren Job in der Uni und so. extrem mobil.

Die Pro Serie hat anständige Anschlüsse und mehr Leistung - auch hier Zielgruppe: Poweruser die aber mobil sein wollen, also Schwerpunkt schon auf mobil.

und die Desktop-Steel Serie ist leistungsfähig und legt darauf den größten Wert, alles andere ist nachrangig, die Anschlüsse sind zahlreich und die Zielgruppe sind Pros. Mobil aber mit Wissen, dass man das auch mal nur am anderen Ort mit Steckdose braucht.
Neue Art und Weise. Für viele DER neue Rechner, eher all in one aber, definitiv sogar. Darin sind sie ja gut. Stabil aber nicht schwer.

Touchbar finde ich persönlich gut. Hilfreich.
Die Tastatur finde ich nicht so gut in den neueren, da nach längerer Benutzung die Tasten "verhauen" werden müssen, damit sie sicher laufen. Sie kleckert mehr und so. Aber durch den kurzen Druckpunkt ist man ziemlich schnell damit, so sie eben nicht haken.
Ein Apple muss das im Griff haben, wer so teuer ist darf sich keine Dinge erlauben die nicht gut sind.

Die throttle Sache - ja, das bedeutet doch klar - dass die die Lüftung größer machen müssen, dadurch würde so ein Gerät eher dicker.
Ich zB hab aktuell gern sehr flache Dinger, mir ist das lieb, wenn ich das notfalls ne Weile mitnehmen kann und es nicht so schwer ist wie die Unibody 2012er .. da sind 1Kg echt viel.

Daher - müsste man unterscheiden - gelegentlich mobil aber Leistung oder eben eher Mobil und Leistung so gut es geht.

Das wäre auch ne Umfrage wert, aber das ist Laptop Sache, hier geht es ja um den iMac Pro. Der richtet sich ja an andere Leute. Ich bin eigentlich auch Zielgruppe, weil ich habe Bock auf hohe Leistung.

eine Frage aber doch - Was ist schlecht an der Touchbar? Die finde ich für Zooms und sowas sehr nett, müsste man weiter entwickeln aber als Orientierung-Dingsi find ich das nicht übel, TouchID übrigens auch, das spart so viel Zeit beim einloggen und absegnen von Passworten. Mich nervt das schon aufm dem iMac, dass das da nicht ist.
Eine Touchbar Tastatur würde ich mir für den kaufen.
 
Ps- meine Antwort hier ist "der iMac normal reicht für Audio aus, ich hätte aber Spaß an mehr, Frage wäre also ob man das will, die Kohle hat und so, und welchen man dann nicht, aus reinem "Spaß", dass es geht ;-)
Bin also ehrlich. Ich müsste nichts ändern, vermutlich tue ich das auch nicht, ich komme nicht an die Grenze, hab ja Hardware Synths.
 
PS- GPU Rechnerei könnte auch noch kommen für Audio, das könnte allerdings noch ein Thema werden, weiss nicht wie weit die Anbieter da sind, allerdings haben gerade Macs ja oft nicht so die Super GraKa-Angebote. Der Nutzen wäre also bei vielen Usern rel. klein - bisher. Im Vergleich zumindest.
Hier beim iMac Pro vielleicht schon ganz cool, kann das nicht so einschätzen, aber die Dinger können gut stumpfes Zeug in schnell zu berechnen. Wie gut und wie parallel weiss ich nicht, müsste ich mich informieren, denke aber es ginge.
 
OK, ich gestehe: Her damit, außer der neue Mac Pro wird sehr bald Wirklichkeit
Mein iMac i7/32Gb RAM/1TB SSD ist leider oft hart der Grenze, weil ich halt nicht selten 50+ Spuren mit VSL am Start habe, da schmelzen die RAMs nur so hin und der i7 glüht.
Bin aber sich hier die Ausnahme.
Wenn GAS nicht mehr bezähmbar, dann steht der neue Pro noch unter dem Weihnachtsbaum.
 
würde mich interessieren, was du genau machst, um zu erraten ab wo man ggf. einen normalen late 2015 4Kern AiMac ernsthaft überfordern kann. Das ist wichtig, welcher das ist, skylake oder ..?

Das ist keine hintergründige verBÄHung, es ist echt Interesse. Was nutzt du für Plugs, und vst? Cubase also? — Das jst allerdings keine echte Mac Software, also bremst an anderen Stellen. Bei Logic hat man da sicher die meise Power, Ableton wird es auch machen, .. irgendwann, vielleicht..
 
Leider gibt's die Soft nicht für MacOS.
OT: welche software ist das, mit dem du die fraktale machst?!
Mandelbulb 3D - wie @verstaerker schon sagte.
Das ist Freeware (nicht Open Source). Zu finden dort: http://www.fractalforums.com/releases/

4k Einzelbilder gehen auch mit meinem 4Kern-600€-PC von der Stange (für Audio langt der allemale). Animationen dauern Wochen, wenn es gut werden soll.
2 Wochen Renderzeit auf 'nem 8Kern, schreibt er:


Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=LpWhaBVIrZw


Da die Soft GPU-Rendering nicht unterstützt, wäre der iMac-Pro sicher hilfreich. Ich kenne allerdings nur einen, der mit den Animationen Geld verdient und der nutzt 'ne kleine Renderfarm in seiner Agentur. Er veredelt das Ganze dann noch mit After Effects. Julius Horsthuis:


Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=AMS32ddNscQ
 
Bei sowas sieht man aber auch, dass man Rechenkraft mit schlechter Codebasis verballern kann.
Das meinte nicht, dass die Coder dumm sind, das ist nur so, dass diese Dinger nicht optimal schnell sind sondern auf vielen Plattformen laufen sollen und das bremst genau so aus. Eher ist das wie eine Emulation. Das ist natürlich auch an anderen Stellen schonmal so.
 
Mandelbulb ist ein Hobbyprojekt einer Person. Wahrscheinlich übt er während des Studiums an dem Teil. Er hat das vor einigen Jahren online gestellt und die Leute sind geradezu darüber hergefallen. Wir hatten ja nix nachm Kriesch. Fractale waren 2D und Artmatic gab es nur für den Mac.

Schade, dass es keinen iMac ohne Bildschirm gibt (er könnte uMac heißen oder Mac Midi). Die Innereien des iMac würden in eine Pralinenschachtel passen.
Merci - statt Schokoriegel, RAM-Streifen. :weich:

Die meiste Zeit rendert die Kiste vor sich hin. Du setzt dich ja keine 10 Tage hin und geniest die Show in Double-Retina.
 
Das ist ja auch kein Vorwurf, super dass es sowas gibt.

Mac ohne Bildschirm ist Mac Pro oder Mac mini - letzterer ist aber zu alt, also hat Apple kein Interesse am Mini.
Gibts also theoretisch.

Naja, wenn der mal fertig wird, ist das gut, aber vieles werden die Maschinen nicht so beschleunigen können, solang man das nicht so dafür optimiert wie die das brauchen, etwas schneller geht, aber das Machbare ist halt weit weit mehr. Kann man aber weder dem Hobbycoder noch Apple ankreiden. aber jemand muss die dreckige_Handarbeit™ machen.
 
Mac ohne Bildschirm ist Mac Pro
Junge, waiss isch, die iMer!
Aber der iMac Pro ist 3 Trilliarden mal schneller.

Alles was ich hier fasele ist rein hypothetisch. Ich geb keine 15k aus, um bunte Filmchen für meine Noise-Eskapaden zu machen. Eine Leica M10 mit 50er Noctilux kostet auch 15k. Also wenn ich die Wahl hätte, müsste ich nicht lange nachdenken.

Es geht mir darum, dass Apple durchaus attraktive Produkte anbieten könnte. Wollen se aber nicht. Komm ich mit klar.
 
Ich komm mit nem älteren i5 Pro Book aus. Aber wenn ich das hätte/ in einigen Jahren habe, dann wird das ausgenutzt. Nix bouncen, wenig Latenz, hohe Samplerate, Passiv EQ Emulation auf jeder Spur. Wenn dann noch ordentlich Luft wär, das wär schon toll. Denn außerdem noch rechenhungrige Poly VAs bei geringer Latenz mit vielen Stimmen im Dual Mode laufen zu lassen, gemeinsam mit einer Effektpower wie beim neuen Eventide, das wär doch nett... was dieses System dann vielleicht in die Knie zwingen würde. Geschweige denn von den zukünftig entwickelten Anwendungen. Direkte Konvolution in Echtzeit berechnen zu können würde zB neue Anwendungen ermöglichen, auch in Zukunft wird man neue Systeme noch mit Audio Echtzeit Berechnung auslasten können.
 
OK, ich gestehe: Her damit, außer der neue Mac Pro wird sehr bald Wirklichkeit
Mein iMac i7/32Gb RAM/1TB SSD ist leider oft hart der Grenze, weil ich halt nicht selten 50+ Spuren mit VSL am Start habe, da schmelzen die RAMs nur so hin und der i7 glüht.
Bin aber sich hier die Ausnahme.
Wenn GAS nicht mehr bezähmbar, dann steht der neue Pro noch unter dem Weihnachtsbaum.
würde mich interessieren, was du genau machst, um zu erraten ab wo man ggf. einen normalen late 2015 4Kern AiMac ernsthaft überfordern kann. Das ist wichtig, welcher das ist, skylake oder ..?

Das ist keine hintergründige verBÄHung, es ist echt Interesse. Was nutzt du für Plugs, und vst? Cubase also? — Das jst allerdings keine echte Mac Software, also bremst an anderen Stellen. Bei Logic hat man da sicher die meise Power, Ableton wird es auch machen, .. irgendwann, vielleicht..
Ich mache vorwiegend Filmmusik, dicke Orchesterarrangements werden (leider) meist bevorzugt.
Meine bevorzugte Soft ist die Vienna Symph.Lib., hier die Dimension Strings, wo du pro einzelner Geige usw ein eigenes Instrument (Spur) lädst, das gleiche mit den Bläsern und so fort.
Da kommt einiges zusammen, alleine das Laden der vielen Artikulationen pro Instrument füllt das RAM fast zur Gänze. Dazu habe ich als Hall das VsL MIR Plugin, wobei jedes einzelne Instrument einen eigenen Hallraum bekommt. Das bläst dem Prozessor endgültig das Licht aus.
Von VSL wird ja auch eine Mehrcomputer Lösung empfohlen, dafür gibts eine eigene Host/Client Soft.
Aber mir ist das zu umständlich
Mein Mac ist ein Late 2015
Ich verwende Logic.
 
Ps- meine Antwort hier ist "der iMac normal reicht für Audio aus, ich hätte aber Spaß an mehr, Frage wäre also ob man das will, die Kohle hat und so, und welchen man dann nicht, aus reinem "Spaß", dass es geht ;-)
Bin also ehrlich. Ich müsste nichts ändern, vermutlich tue ich das auch nicht, ich komme nicht an die Grenze, hab ja Hardware Synths.
Wenn man den bisherigen iMac so konfiguriert, dass er bzgl. Speicher mit dem iMac Pro mithalten kann (32 GB RAM, 1 TB SSD), ist er "nur noch" 1.400 Euro "billiger" als die Basis-Konfiguration des iMac Pro. Beim "normalen" iMac hat man dann einen 4-Kern i7 mit bis zu 4,5 GHz, beim iMac Pro einen 8 - Core Xeon W mit bis zu 4,2 GHz. Ich würde vermuten, dass die Audio-Performance in der Tat ungefähr gleich ist bei beiden, da für Audio oft die höhere Taktfrequenz mehr bringt als die Zahl der Prozessorkerne.
 
Danke für das Feedback bzgl Power - ja das ist eine Dcle die ich nicht gut kenne in der Praxis - Orchesteremulation - nach Star Wars eben denke ich eh - Mach doch bitte einfach mal eine eine richtig gute rein elektronische Komposition die den Namen verdient - ohne Klassiker.

Das aber nur nebenbei.

Ach ja, Kerne bringe natürlich schon was aber in einer anderen Weise bei Audio. Es ist schon ein unterschied ob es vier oder 18 sind - außerdem verarbeitet ein Xeon auch schneller
 
Ps- meine Antwort hier ist "der iMac normal reicht für Audio aus, ich hätte aber Spaß an mehr, Frage wäre also ob man das will, die Kohle hat und so, und welchen man dann nicht, aus reinem "Spaß", dass es geht ;-)
Bin also ehrlich. Ich müsste nichts ändern, vermutlich tue ich das auch nicht, ich komme nicht an die Grenze, hab ja Hardware Synths.
Wenn man den bisherigen iMac so konfiguriert, dass er bzgl. Speicher mit dem iMac Pro mithalten kann (32 GB RAM, 1 TB SSD), ist er "nur noch" 1.400 Euro "billiger" als die Basis-Konfiguration des iMac Pro. Beim "normalen" iMac hat man dann einen 4-Kern i7 mit bis zu 4,5 GHz, beim iMac Pro einen 8 - Core Xeon W mit bis zu 4,2 GHz. Ich würde vermuten, dass die Audio-Performance in der Tat ungefähr gleich ist bei beiden, da für Audio oft die höhere Taktfrequenz mehr bringt als die Zahl der Prozessorkerne.

Das bleibt aber theoretisch, denn in der Praxis sollte man Speicher selbst aufrüsten sofern es denn geht - beim "kleinen" iMac ging das noch problemlos, beim iMac Pro weiss ich es leider nicht. Sollte das nicht möglich sein, wird der Preisunterschied gravierender, denn man muss das beim Kauf einplanen und den unverschämten Apple-Preis zahlen. Mich haben bei meinem iMac 32GB damals 180 Euro gekostet - bei Apple wären es so ca. 800-900 Aufpreis gewesen.
In Sachen Performance für Audioanwendung erwarte ich schon eine Steigerung, habe aber eben meine Zweifel, dass diese in Relation zum Preis steht.


P.S: Gerade mal bei Apple nachgesehen - Speicher lässt sich beim iMac Prowohl dann nicht selbst austauschen - supi.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nein, beim kleinen ist das nicht problemlos, nur der 27" hat eine Klappe.
Beim Pro muss man erstmal das Display rausnehmen, es gibt diese RAM-Klappe nicht.

Ja, diese Preise sind beim fairen Händler anders als die von Apple, denn ändern kann man das RAM generell schon, es ist nur nicht trivial zu tauschen.

Die SSD ist noch viel viel mehr versteckt und niemand bekommt Ersatz dafür, daher machen selbst Applehändler das nicht.
schon erlebt. Die SSD des iMac intern wird nicht angerüht, eher baut man noch eine dazu, weil Platz ist da ja ..
Ist nur nicht dasselbe. Ich wette beim Pro ist das Platz für die klassische Platte übrigens weg und man muss SSDs nehmen, Fusion Drive ist ja quasi für arme Leute und auch da hat man ja bewusst eine kleinere SSD eingebaut als davor. Gewinn maximieren. Apple hat das lange Tradition bei dem Thema, Aufpreis unter behalten dessen was man schon gekauft hat - sprich - du bezahlst für etwas doppelt und bekommst nicht die Differenz zurück von dem was sie gar nicht erst verbauen. Das ist ne tolle Logik. Da werde ich niemals mehr Fanboy bis sie das fair tun. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich zu oft wiederhole. Und sie machen es ja leider sehr sehr schwer, dass man das beim fairen Händler gemacht bekommt, bei RAM ging es meist noch, bei SSDs heute halt nicht mehr. Dennoch bieten sie ja immer schön unterdimensioniert an. Das ist ja eigentlich das, was daran doppelt nervt, so wie es eben doppelt bezahlt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das dürfte der Lüftung geschuldet sein, da ist nicht viel Platz an der richtigen Stelle.
Mir geht es um die asoziale Aufrüstungstarifierung. Die hat Apple aber nicht nur bei den Pros sondern bei allen Angeboten. Die Aufpreise sind halt nicht fair oder realistisch. Die SSDs sind speziell, da haben sie es bereits geschafft, dass es einfach keine gibt, die man als fairer Händler anbieten kann.
 
nein, beim kleinen ist das nicht problemlos, nur der 27" hat eine Klappe.
Beim Pro muss man erstmal das Display rausnehmen, es gibt diese RAM-Klappe nicht.

Ja, diese Preise sind beim fairen Händler anders als die von Apple, denn ändern kann man das RAM generell schon, es ist nur nicht trivial zu tauschen.

Die SSD ist noch viel viel mehr versteckt und niemand bekommt Ersatz dafür, daher machen selbst Applehändler das nicht.
schon erlebt. Die SSD des iMac intern wird nicht angerüht, eher baut man noch eine dazu, weil Platz ist da ja ..
Ist nur nicht dasselbe. Ich wette beim Pro ist das Platz für die klassische Platte übrigens weg und man muss SSDs nehmen, Fusion Drive ist ja quasi für arme Leute und auch da hat man ja bewusst eine kleinere SSD eingebaut als davor. Gewinn maximieren. Apple hat das lange Tradition bei dem Thema, Aufpreis unter behalten dessen was man schon gekauft hat - sprich - du bezahlst für etwas doppelt und bekommst nicht die Differenz zurück von dem was sie gar nicht erst verbauen. Das ist ne tolle Logik. Da werde ich niemals mehr Fanboy bis sie das fair tun. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich zu oft wiederhole. Und sie machen es ja leider sehr sehr schwer, dass man das beim fairen Händler gemacht bekommt, bei RAM ging es meist noch, bei SSDs heute halt nicht mehr. Dennoch bieten sie ja immer schön unterdimensioniert an. Das ist ja eigentlich das, was daran doppelt nervt, so wie es eben doppelt bezahlt wird.

Mit "Kleinen" meinte ich den normalen Mac 27" (ohne Pro) der ja eine normale Klappe hinten hat wo den Speicher auch ein Laie austauschen kann. Dass der "ganz kleine" 21,5 Zoll iMac das wiederum nicht hat, wusste ich allerdings auch noch nicht. Ich selbst habe alles so klein wie möglich gekauft und dann einerseits den Speicher selbst aufgerüstet und noch eine deutlich günstigere 1TB SSD dran gehängt. Klar, ist langsamer, aber das befindet sich Geschwindigkeitsmäßig alles auf so hohem Niveau, dass der Unterschied - für meine Anwendung - egal ist. Und ja, Apple nervt auch mich auch ;-)
 
Ja, Apple führt die Leute dazu an ihre 512GB SSD-dinger mit 8 oder 16GB RAM die Leute eine 1 oder 2 TB SSD anhängen. Aber elegant ist halt anders. Und dadurch denken viele, dass das die eigentliche Leistung sei. Damit schadet sich Apple also enorm selbst.
Aber zurück zum Pro - die Leistung in der echten Welt - das müssen wir abwarten und da bin ich auch gespannt.
 
Ich habe zwei Punkte, zu denen mich die Aussagen hier wirklich stören:

1) Die SSDs von Apple seien völlig überteuert. Das ist nicht ganz richtig, hier werden immer Äpel (sic!) mit Birnen verglichen, sprich: die billigen Samsung 850 EVO, die kaum mehr als 500MB/s durch die Gegend schaufeln, mit den teuren per PCIe-3.0 angeschlossenen Apple-SSDs. Letztere schaffen bis zu 3.3GB/s, also fast das 7fache!

2) Der kommende iMac Pro sei so unglaublich viel schneller als der jetzige iMac 5K. Man muß nur bei Apple weiter nach unten scrollen, dann stellt man fest, daß die 10-Kern-Version (die schon richtig teuer ist) bei vielen Benchmarks etwa doppelt so schnell ist wie ein iMac 5K (der ja immer 4 Kerne hat). Das wundert auch nicht sehr, da eine Verdopplung der Kerne praktisch nie eine Verdopplung der Rechenleistung bringt. Selbst wenn, wie hier 4 statt 2 Speicherkanäle mit je 2666MHz statt 2400MHz verwendet werden (denn z.B. die Latenz bleibt die gleiche), und statt 6GB Cache nun mehr als doppelt so viel eingesetzt wird (denn auch hier bleiben die Latenzen konstant). Teilweise wird es sogar zu Abstrichen kommen, nämlich weil viele PlugIns nur auf einem Kern rechnen und der ist bei 10 Kernen langsamer als beim iMac 5K.

Ich würde den jetzt nicht so hochjubeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nach dem Papier richtig, aber ob das für Audio gilt würde ich noch abwarten, da spielen mehr Faktoren als nur Kerne eine Rolle.
 


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