Im Bemühen meinen Sound zu verbessern, verliere ich mich ins Uferlose! Wie ändern??

Wenn du das anders siehst, fühl dich frei und mach es anders.

So war das gar nicht gemeint -- ich bin weit davon entfernt, das, was man "Mastering" nennen würde, selber machen zu wollen oder zu können. Würde mich also gar nicht trauen, da die eine oder andere klare Maxime zu haben.
 
Hab grad stundenlang rumgespielt im ,,Studio,, und all die Zeit hatte ich das Gefühl, dass irgendwas fehlt!
Nur die 808 und die 303 spielten traumhaft zusammen, sobald die MPC hinzukam, hatte ich sofort das Gefühl,
dass sie nicht mitspielen darf ( wirkte immer wie ein Einzelspieler, obwohl nur Vocals oder einzelne Percussions
aus ihr tönten )
War einfach ein 2 gegen 1!

Evtl. soll die MPC nach Ansicht der 808 und 303 mit irgendwas von Roland ersetzt werden ;-)
 
Mein jetziges setup - und das soll eigentlich so bleiben - bis auf die Boxen!


SAM_9668.JPG
 
Also so auf dem Mixer mischen würde ich ja nicht gerade wollen, als so auf dem Fußboden. Ich habe immer darauf geachtet als ich noch HW hatte, dass das halbwegs ergonomisch abläuft und ich einen bequemen Zugang zur Technik hatte.
 
Bekommt man die Maus und Tastatur noch irgendwie direkt vor sich hin oder muss man die MPC dafür wegschieben? Wäre gut, wenn man da noch was untem am Tisch für Tastatur und Maus ausziehen könnte.
 
Den mixer brauche ich nicht wirklich - "nice to have" (Ich bin aber auch gerne auf dem boden...)
Die tastatur lege ich mir auf die pads - geht sehr gut / die mouse ist das wo sie ist gut bedienbar.
 
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Statusmeldung:
ps:
Ich mache hier eine art tagebuch. Wen´s langweilt kann ja woanders spielen gehen...
Dabei nehme ich mich selber garnicht so wichtig, wie es vielleicht den anschein hat - möge es anderen dienlich sein oder wenigstens unterhaltsam...
-
Also die sache ist die, dass ich zwar musik mache (mit ergebnissen), aber immernoch nicht ins "produzieren" komme!
Und ich meine jetzt entdeckt zu haben woran das liegt (Selbstbeobachtung ist ja bekanntlich very schwierig!)

Es gibt ne art von schwellenangst die mich befällt, wenn ich mich entschliesse meine sachen "fertig zu machen". Also das STARTEN ist gemeint!
Dabei hab ich die erfahrung gemacht, das, wenn ich einmal dran bin - mir das auch spass bereitet und ich hab auch ideen...

Mein starten sie so aus:
a) Meine steckdosen sind mit den spielautomaten belegt - ich muss diese umstecken, damit ich zb den Fusion oder den mixer an den start bringen kann.
b) Ich muss kabel neuverlegen, weil ich nicht genug eingänge habe
c) Ich muss die soundkarte neu einrichten bzw umstellen
d) Es vergehen dabei gerne mal 20 min und
e) ich muss mich unheimlich konzentieren - worauf ich nicht immer bock habe - und eigentlich versetzt mich das in eine art von panik...

Ein bisschen fühlt sich das ganze an wie "Die jährliche Steuer machen" - Eigentlich einfach und bringt geld ein - hält das aber für verschwendete zeit, in der man was kreatives machen könnte...

Und was folgt daraus? Richtig geraten... gehen wir doch mal zu herrn GrossT und schauen mal, was der dazu zu sagen hat! ;-)))

Aufgabe: Ich brauche einen PLAN!


SAM_9683.JPGSAM_9684.JPG
 
Hmm.. wie wäre es denn, wenn du mal dafür sorgst das du genügend Eingänge hast, also damit du eben nicht ständig neu verkabeln musst? Ich glaube da anzusetzen wäre doch gut und auch was die Steckdosen anbelangt da mal ranzugehen. Ich hatte früher immer alles verkabelt, also damit ich auch spontan was machen konnte und die Geräte nur noch einschalten musste. Da würde ich als Verbesserung des Zustandes mal ansetzen.
 
Kauf dir ne Patchbay und paar passende Patchkabel, dann geht das Umpatchen ruckzuck.
Dazu noch ein paar zusätzliche Steckdosenleisten.
 
Für den jetzigen Zustand :

Ich würde mir vornehmen, einfach alles erstmal zum Entern klarzumachen ohne den Gedanken, danach dann anzufangen. Ein paar Stunden kannst du dann ja richtig anfangen oder am nächsten Tag, wie auch immer.

Wichtig ist, die beiden Prozesse voneinander zu trennen und du dann einfach anschalten kannst.
 
Ich habe alle dein Threats bisher verfolgt. Ich hoffe dir nicht zu nahe zu treten, aber ich möchte das einfach mal loswerden, vielleicht hilft es dir auch.

Für mich klingt das immer alles so extrem beschwerlich, aufwändig, kompliziert. Da flutscht nichts, alles wirkt geplant, konstruiert, vom Kopf her gemacht. Du schreibst es wäre wichtig die Intuition ernst zu nehmen. Mir wäre an deiner Stelle, wohl schon lange jegliche Freude am Musik machen verloren gegangen.
Ich bewundere da irgendwie dein "Durchhaltevermögen".

Für mich wirkt das immer so, als hättest du einen konkrete Vorstellung im Kopf oder einen Plan welche Musik du machen willst, was für ein Sound da raus kommen soll und versuchst das dann mit "Gewalt" umzusetzen.

Ich kenne so etwas selber aus einem anderen Bereich, und hoffe ich übertrage nicht etwas von mir auf dich.

Ich möchte dir immer zurufen, "Scheiß doch mal auf die ganze Technik und den Sound und mach einfach spontan und spielerisch Musik!"
 
You are missing the point!

Es geht hier nicht ums musizieren / musikmachen oder um freude am musikmachen haben - sagen wir es geht hier um den technischen aspekt des "fertig stellens" oder produzierens

und da gebe ich dir recht:
extrem beschwerlich, aufwändig, kompliziert. Da flutscht nichts,
alles wirkt geplant, konstruiert, vom Kopf her gemacht.
wäre schön wenn es so wäre ... ;-)

ps: Ich habe mindestens 20 jahre erfahrung in einem xtremen kreativen beruf - Ich weiss wie das läuft - Und ich weiss, das man, um weiter zu kommen, manchmal die hosen runter lassen muss... Und wenn es mir an etwas NICHT fehlt, dann ist das spontanität und kreativität Ich hab ne bomben intuition und ich hab gelernt mich zu schützen falls es zuviel wird...

Wenn es dir hier zu anstregend wird - einfach wo anders weiterlesen - Mache ich auch so!

Hier gibt es freundlich menschen, die mir ein feetback geben (dazu gehört auch deins!) - aus ihrer position heraus.
Und mehr erwarte ich auch von einem forum nicht - ich erwarte keine lösungen - nur anregungen und ich suche mir die heraus, von denen ich der meinung bin, das sie für mich hilfreich sein können - ich gebe aber die verantwortung nicht ab... und manchmal mache ich genau das gegenteil von dem - nach dem vorbild der SITUATIONISTEN!

Toast! ;-)
 
mal unbedarft gefragt.
dieses ganze umstöpseln.
sind das midi kabel, oder audio?
für audio gibt es doch mächtige mischer, die man sogar kaskadieren kann....und für midi....mit midi through hat man doch schon einiges im griff, dazu noch 2 through boxen um weiter zu verteilen?
 
extrem beschwerlich,
Ich kann den eindruck gut verstehen - Ich schreib ja hier wenn ich frustriert bin und keinen anderen ausweg sehe - und wenn ich frustriert, bin bin ich es richtig.
Ist ein bisschen eine schwäche von mir - aber das heisst nicht, das es am abend nicht schon wieder anders aussieht! ,-)
 
Wenn man einen Roman schreiben will ist es das beste erstmal die Schreibmaschine auseinanderzubauen und jedes Rädchen zu ölen,
und dann ist natürlich die Wahl des Papiers sehr wichtig.

Da muss man verschiedene Sorten probieren bis man das perfekte Papier hat das für einen passt.
Es kommt da natürlich darauf an was für einen Roman man schreiben will.

Und dann sollte man vorher den Schreibtisch aufräumen und die Steuerklärung machen.

Vielleicht sollte man dabei auch überlegen ob man die Kontoauszüge anders abheftet, es gibt da ja verschiedene Systeme,
käufmännisch und buchhalterisch.

Ich würde beides probieren.

Vielleicht braucht man auch einen neuen Laserdrucker.

Ein Aktenschrank bzw so ein Beistell Dings von Bisley sollte jeder haben.

Dann muss man überlegen ob man den Bisley eher rechts aufstellen will oder eher links.

Das kommt natürlich drauf an. Das kann man allgemein nicht beantworten.
Falls er bisher rechts stand sollte man ihn nach links stellen und andersrum.

In welches Fach das Schreibpapier kommt kann man nicht allgemein beantworten, das muss man herausfinden.

Wenn man schon am Umräumen ist kann man auch über einen neuen Teppich nachdenken, und die Wahl des Stuhls ist ganz wichtig.

Sollte der Schreibtisch eher zum Fenster stehen oder eher zur Wand?

Apropos Wand, falls man Bilder zu hängen hat könnte man auch versuchen wie es wirkt wenn man die umängt.

Natürlich müsste man wenn da Nägel in der Wand waren das dann verspachteln, und vielleicht nochmal streichen.

Reinweiß oder eher getönt?

Vielleicht erstmal tapezieren?

Wie auch immer, es gibt sehr viel zu beachten wenn man einen Roman schreiben will!

Und, nein, ich mache mich nicht lustig. Ich bin froh, selbst keine Kabel stecken zu müssen.
 
Ich kann den eindruck gut verstehen - Ich schreib ja hier wenn ich frustriert bin und keinen anderen ausweg sehe - und wenn ich frustriert, bin bin ich es richtig.
Ist ein bisschen eine schwäche von mir - aber das heisst nicht, das es am abend nicht schon wieder anders aussieht! ,-)

Freut mich, und wie gesagt, wollte dir nicht zu nahe treten ;-).
 
Wenn man einen Roman schreiben will ist es das beste erstmal die Schreibmaschine auseinanderzubauen und jedes Rädchen zu ölen,
und dann ist natürlich die Wahl des Papiers sehr wichtig.

Da muss man verschiedene Sorten probieren bis man das perfekte Papier hat das für einen passt.
Es kommt da natürlich darauf an was für einen Roman man schreiben will.

Und dann sollte man vorher den Schreibtisch aufräumen und die Steuerklärung machen.

Vielleicht sollte man dabei auch überlegen ob man die Kontoauszüge anders abheftet, es gibt da ja verschiedene Systeme,
käufmännisch und buchhalterisch.

Ich würde beides probieren.

Vielleicht braucht man auch einen neuen Laserdrucker.

Ein Aktenschrank bzw so ein Beistell Dings von Bisley sollte jeder haben.

Dann muss man überlegen ob man den Bisley eher rechts aufstellen will oder eher links.

Das kommt natürlich drauf an. Das kann man allgemein nicht beantworten.
Falls er bisher rechts stand sollte man ihn nach links stellen und andersrum.

In welches Fach das Schreibpapier kommt kann man nicht allgemein beantworten, das muss man herausfinden.

Wenn man schon am Umräumen ist kann man auch über einen neuen Teppich nachdenken, und die Wahl des Stuhls ist ganz wichtig.

Sollte der Schreibtisch eher zum Fenster stehen oder eher zur Wand?

Apropos Wand, falls man Bilder zu hängen hat könnte man auch versuchen wie es wirkt wenn man die umängt.

Natürlich müsste man wenn da Nägel in der Wand waren das dann verspachteln, und vielleicht nochmal streichen.

Reinweiß oder eher getönt?

Vielleicht erstmal tapezieren?

Wie auch immer, es gibt sehr viel zu beachten wenn man einen Roman schreiben will!

Und, nein, ich mache mich nicht lustig. Ich bin froh, selbst keine Kabel stecken zu müssen.
Fast genau so hab ich das über Jahre bei meinen "Schreibversuchen" erlebt. Meine Version davon wäre vielleicht noch extremer. Aber da behalte ich die Details jetzt lieber für mich ;-) :)
 
ne gute Idee für Dich könnte sein wenn Du die Zeit aufteilen würdest:

besorg Dir zwei, drei gute Plugins. Und dann teil Diene Zeit auf in Kabelumstecken und Rumspielen mit den Plugins.

Und vielleicht solltest Du Dir noch vornehmen, nichts zu speichern. Um den Druck möglichst raus zu nehmen.

Vielleicht Plugins die ganz anders sind als das womit Du sonst arbeitest oder arbeiten willst.
zB was granulares. Oder Apps falls Du ein iOS Device hast. Nur zum spielen ohne Ernst.
 
Aber da behalte ich die Details jetzt lieber für mich
Schade - wir könnten gemeinsam darüber lachen... Es ist doch klar dass das alles richtung Helge Schneider geht! ;-)
...
Ich kann übrigens mein ganzes "Drama" jetzt auf den punkt bringen.... : Ich bin einfach technisch unbegabt! Hahaha ;-)

ps:
Erster schritt... hab mir erstmal genügend steckplätze besorgt (strom) ,-)
Zweiter schritt wäre eigentlich ne professionelle kabelkennung - aber alles was ich so über google finde gefällt mir nicht (Es darf auch nichts zum kleben sein!)
Kennt da jemand ein gutes system!?
 
Schade - wir könnten gemeinsam darüber lachen... Es ist doch klar dass das alles richtung Helge Schneider geht! ;-)
...
Ich kann übrigens mein ganzes "Drama" jetzt auf den punkt bringen.... : Ich bin einfach technisch unbegabt! Hahaha ;-)

ps:
Erster schritt... hab mir erstmal genügend steckplätze besorgt (strom) ,-)
Zweiter schritt wäre eigentlich ne professionelle kabelkennung - aber alles was ich so über google finde gefällt mir nicht (Es darf auch nichts zum kleben sein!)
Kennt da jemand ein gutes system!?
Ja über sich selbst lachen können ist da sehr hilfreich, gesund und erleichternd. :)
Ich hatte bei meinen Schreibversuchen nicht wirklich vor ein "Produkt" zu erschaffen. Waren eher Aufzeichnungen, Tagbuch, Journal wie auch immer man das nennen will.
Hat mir gut getan, Erleichterung im Leben geschenkt.
Die meiste Zeit war ich allerdings damit beschätigt, wie ich Schreiben möchte. Analog versus digtal hier ein großes Thema ;-) :)
Computer oder Bleistift, oder vielleicht doch lieber einen gebrauchte mechanische Schreibmaschine kaufen.
Habe dann sogar alle möglichen Bleistifte ausprobiert, und in kleinem Rahmen sogar Bleistifte gesammelt. Papier auch ein Thema. Mit Linien, oder lieber ohne, welches Format? Lose Blätter oder doch lieber alles zusammengefaßt in einem schönen Notizbuch...., aber da wieder das Problem daß ich auf einfachen Blättern bequemer schreiben kann. Nutze ich nur die Vorderseiten oder auch die Rückseite, bei der die Schrift der Vorderseite durchschimmert.
Und was mache ich untewegs? Kleines Notizbuch mitführen? oder Eben gleich nur DIN A5 Blätter verwenden, die ich dann zuhause einordnen kann......?
Das könnte ich jetzt noch seitenweise ausführen :)

Aber das Schreiben hat mir Freude gemacht. Und auch die Beschäftigung mit den Materiealien. Aber manchmal kam es mir vor, als sei ich einfach total verrückt. Hat sich irgendwann auch etwas "gebessert". Und wenn ich jetzt etwas schreibe, muss ich in einem Text von paar Seiten nicht zehn mal den Stift wechseln um herauszufinden mit welchem ich lieber schreibe, und wie die Eigenschaften des Stiftes mein Schreibstil oder meine Schrift beeinflussen.

Und immer wieder überkam es mich, am Computer schreiben zu wollen, wie jetzt beim Musik machen. Und immer wieder habe ich festgestellt, daß nach einer kurzen Begeisterung, die Freude schnell verflogen war, und ich nur zur inneren Ruhe kam, wenn ich mit Stift und Papier geschrieben habe.

Jetzt mach ich aber hier Schluß, hole mir mal wieder ein Papier meiner Wahl aus der Schreibtischschublade, nehme einen meiner 100 Bleistifte und schreibe mir den Coronafrust von der Seele. :)
 
Ja über sich selbst lachen können ist da sehr hilfreich, gesund und erleichternd. :)
Ich hatte bei meinen Schreibversuchen nicht wirklich vor ein "Produkt" zu erschaffen. Waren eher Aufzeichnungen, Tagbuch, Journal wie auch immer man das nennen will.
Hat mir gut getan, Erleichterung im Leben geschenkt.
Die meiste Zeit war ich allerdings damit beschätigt, wie ich Schreiben möchte. Analog versus digtal hier ein großes Thema ;-) :)
Computer oder Bleistift, oder vielleicht doch lieber einen gebrauchte mechanische Schreibmaschine kaufen.
Habe dann sogar alle möglichen Bleistifte ausprobiert, und in kleinem Rahmen sogar Bleistifte gesammelt. Papier auch ein Thema. Mit Linien, oder lieber ohne, welches Format? Lose Blätter oder doch lieber alles zusammengefaßt in einem schönen Notizbuch...., aber da wieder das Problem daß ich auf einfachen Blättern bequemer schreiben kann. Nutze ich nur die Vorderseiten oder auch die Rückseite, bei der die Schrift der Vorderseite durchschimmert.
Und was mache ich untewegs? Kleines Notizbuch mitführen? oder Eben gleich nur DIN A5 Blätter verwenden, die ich dann zuhause einordnen kann......?
Das könnte ich jetzt noch seitenweise ausführen :)

Aber das Schreiben hat mir Freude gemacht. Und auch die Beschäftigung mit den Materiealien. Aber manchmal kam es mir vor, als sei ich einfach total verrückt. Hat sich irgendwann auch etwas "gebessert". Und wenn ich jetzt etwas schreibe, muss ich in einem Text von paar Seiten nicht zehn mal den Stift wechseln um herauszufinden mit welchem ich lieber schreibe, und wie die Eigenschaften des Stiftes mein Schreibstil oder meine Schrift beeinflussen.

Und immer wieder überkam es mich, am Computer schreiben zu wollen, wie jetzt beim Musik machen. Und immer wieder habe ich festgestellt, daß nach einer kurzen Begeisterung, die Freude schnell verflogen war, und ich nur zur inneren Ruhe kam, wenn ich mit Stift und Papier geschrieben habe.

Jetzt mach ich aber hier Schluß, hole mir mal wieder ein Papier meiner Wahl aus der Schreibtischschublade, nehme einen meiner 100 Bleistifte und schreibe mir den Coronafrust von der Seele. :)
Hm, ich weiß nicht so recht, vielleicht sollte ich doch lieber erst mal das Geschirr abspühlen, oder erst Musik machen. Blöd daß drauße so schönes Wetter ist, vielleicht gehe ich erst am See spazieren. Was kochen wir heute eigentlich, muss auch noch einkaufen.
Ach ich glaub das ist mir alle zu viel heute. Ich mach lieber erst mal gar nichts, und hänge den Tag hier im Forum ab und lese mal ausführlich noch die ganzen Threats zum Thema digital versus analog und Software versus Hardware. Danach lese ich den Threat zu den Themen künstlerische Konzepte und Arbeitsweisen und Worklfow. ;-)
 
Hm, ich weiß nicht so recht, vielleicht sollte ich doch lieber erst mal das Geschirr abspühlen, oder erst Musik machen. Blöd daß drauße so schönes Wetter ist, vielleicht gehe ich erst am See spazieren. Was kochen wir heute eigentlich, muss auch noch einkaufen.
Ach ich glaub das ist mir alle zu viel heute. Ich mach lieber erst mal gar nichts, und hänge den Tag hier im Forum ab und lese mal ausführlich noch die ganzen Threats zum Thema digital versus analog und Software versus Hardware. Danach lese ich den Threat zu den Themen künstlerische Konzepte und Arbeitsweisen und Worklfow. ;-)
Und wenn ich dann heute Abend frustriert, überreizt ins Bett gehe und nicht schlafen kann, weil der Tag für´n Arsch war, beschließe ich, daß ich mit dem Musikmachen aufhöre, weil das alles zu kompliziert ist und mich persönlich nicht weiterbringt, und nur noch meditiere. ;-)
 
Danke - you made my day! ;-)

ps: Du könnest doch herrlich über´s "schreiben" schreiben - ganz im sinne der alten Strukturalisten (Roland Barth und so...)
 


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