IIIp System mit Behringer Eurorack

MacroDX

MacroDX

Hat ein Bild mit Robotern wo aufm Mond rumlaufen
Hallo Zusammen,
ausgehend von diesem Fred von @Maelrio dachte ich, ich mach jetzt doch eher mal was Eigenes auf. Wie bereits geschrieben möchte ich statt eines 55er Systems eher ein IIIp System mit den Behringer Modulen aufbauen, was allerdings nicht in Gänze möglich sein wird. Es sei denn, Behringer bringt noch ein paar Module auf den Markt.
Mein Ziel ist es jetzt nicht, ein 1:1 System zustande zu bringen, will aber schon eingermaßen in die Nähe kommen. Orientieren kann man sich hieran und hieran . Davon ausgehend habe ich auf Modulargrid entsprechende Cases zusammengestellt, die es so aber erstmal nicht gibt, denn die Breite beträgt 64HP. Diese ergibt sich aus der Modulbreite des linken Kabinetts mit der Reihe aus 2x 921A und 6x 921B.
Diese Kabinette zu bauen währen dann das Endziel. Zunächst habe ich noch genug Gehäuse, die ich erstmal befüllen kann. Der aktuelle Stand ist quasi ein Model 10 deluxe.
MacroDX_Model_10_deluxe (Benutzerdefiniert).JPG
Und hier eine kleine Sounddemo dazu, unterstützt durch Doepfer Federhall und ein Echocord Mini
Anhang anzeigen MacroDX IIIp Demo.mp3

Das Sequencer Kabinett kann man eigentlich so lassen, da würde ich mir noch den Vintage Quantizer von Doepfer wie oben zu sehen mit reinpacken.
Die größten Lücken tun sich im rechten Kabinett auf. Da ist im Originalen viel Bussystem Zeugs untergebracht und der Matrix Mixer, den es von Behringer nicht gibt. Ich habe dazu schon Rob Keeble angefragt und er meinte, das Ding kommt wieder in Stock. Allerdings ist das dann schon auch ein finanzielles Commitment, bis das Ding von außerhalb der EU da ist ^^ (gilt im Prinzip für alle Module, die es für´s IIIp nicht von Behringer gibt). Ich habe deshalb auch schon überlegt, den Matrix Mixer von Döpfer zu nehmen und ein schwarzes Panel dafür zu basteln.
So weit , so gut ... Input willkommen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir ja auch erst neulich so aufgefallen ist an dieser Systemstruktur: 3x3 Oszillatoren, aber nur ein (Tiefpass-)Filter... Schon interessant. Ich habe zwar Ideen, was man damit so anstellen kann, aber was haben Andere früher so damit gemacht?
Da können vielleicht gestandene User wie @Bernie was zu sagen :)
 
Was mir ja auch erst neulich so aufgefallen ist an dieser Systemstruktur: 3x3 Oszillatoren, aber nur ein (Tiefpass-)Filter... Schon interessant. Ich habe zwar Ideen, was man damit so anstellen kann, aber was haben Andere früher so damit gemacht?
Da können vielleicht gestandene User wie @Bernie was zu sagen :)
Das war der damaligen Zeit um 1970 herum geschuldet.
Es gab ja noch keine polyphonen Synthesizer und so hat man sich auf diesem Weg geholfen.
Über den 960 ließen sich beispielsweise sogar sequenzergesteuerte Dreiklänge abfeuern und dafür reicht ja ein Filter aus.
Heute macht so eine klassische Bestückung nicht mehr so viel Sinn, denn man setzt die Modularsysteme meist anders ein.
 
Okay, das macht natürlich Sinn, danke Bernie.
 
Hier mal der aktuelle Stand. Ich habe die Oszillatorphalanx jetzt zusammen :)
IIIp_9Osc_small.jpg
Über das Kalibrieren der Oszillatoren habe ich mich ja in diesem Thread schon ausgelassen. Das war ein gutes Stück Arbeit, was sich aber meines Erachtens vollends gelohnt hat.
Hier ein Audiobeispiel, wo ich in eine Sequenz nacheinander die bis zu 9 Oszillatoren reinmische und am Ende 7 davon auf 2' hochschalte. Bin mit dem Tracking und der Oktavumschaltung schon sehr zufrieden.
Anhang anzeigen BehringerIIIp_9_Osc_Sequ.mp3
Effekte kommen von einem Echocord Super 76, falls es wen interessiert ...

Bei dem Gehäuse wirds zunächst mal bleiben, wird aber nicht alle noch fehlenden Module aufnehmen können. Da muss ja noch die zweite Sequencer Einheit dazu und das doch recht ausladende Interface Modul.
Busplatinen für die irgendwann mal angedachten Kabinette sind allerdings schon in Fertigung. Nur die Stromversorgung bereitet mir da ein wenig Kopfzerbrechen. Vier Kabinette bedeutet vier Netzteile und wenn ich da Deopfer PSU 3 für nehme dann läppert sich das ganz schön.
 
Es gibt Fortschritt zu vermelden. Ich habe jetzt die Sequencer-Ausstattung beisammen. Was ich aktuell nicht mehr unterbekomme ist das 992 Control Voltages Modul. Gut, für ein reines IIIp hab ich dafür einen 921 zuviel drin.
Heute habe ich bei Fitzgreyve Panel und PCBs für das Filter Coupler DIY Modul bestellt. Sehr nette Kommunikation mit dem Herren. Jetzt muss ich gucken, dass ich die Bauteile beikriege. Und das wird dann auch mein erstes Mal, das ich Transistoren matchen muss. Mal schauen, wie gut ich das hinbekomme.
Der aktuelle Stand sieht so aus:
IIIp_9Osc+Sequ_lrg.jpg

Mit neuen Gehäusen hab ich mich zumindest gedanklich schonmal auseinandergesetzt. An Tolex scheint man ja ganz gut ranzukommen und ich werde mir dann mal demnächst ein Probecase zusammenbauen. Was die Stromversorgung angeht werde ich wohl für die insgesamt vier Kabinette zwei Doepfer PSU 3 nehmen, in zwei von den Kabinetten jeweils eines reinpacken und in die anderen Kabinette per XLR Verbindung brücken.
Könnte aber noch ne Weile auf sich warten lassen ...
ALs nächstes werde ich mich wohl mal auf die Warteliste von AMSynth für nen Matrixmixer setzen lassen.
 
Hallo Zusammen, ich dachte ich bringe das Jahr mit einem weiteren Update zum Abschluß. Der aktuelle Stand sieht wie folgt aus:
MacroDX_IIIp_Stage3_01 (Mittel).JPG
Der Sequencer Part ist jetzt in ein eigenes Gehäuse ausgelagert. Die Anordnung entspricht nahezu dem Original, abgesehen von dem Custom V- zu S-Trig Konverter und dem Doepfer Quantizer.
Die Anordnung in den Hauptkabinetten ist eher noch funktional ausgelegt. So liegen die drei Oszillatorbänke mit den jeweiligen Mixern einfach untereinander.

Neu hinzugekommen sind:
  • Der Matrixmixer, für den ich mir bei AMSynths die Platine geordert und das Teil dann als DIY aufegabut habe. Das Panel-Layout für Schäffer habe ich von dem netten Herrn von Fitzgreyve Synthesis bekommen.
  • Der Filter Coupler, den ich ebenfalls als DIY von Fitzgreyve bezogen habe, bestehend aus Platine und Panel.
Der Aufbau der beiden Module hat an sich gut funktioniert, beide Module konnte ich direkt fehlerfrei in Betrieb nehmen. Allerdings war die Bauteilbeschaffung schon etwas umständlich und über mehrere Quellen verteilt.
Beim Filter Coupler zum Beispiel konnte ich nur einen Drehschalter mit etwas längerer Achse auftreiben. Das habe ich dann durch Drahtverlängerungen an dern Beinchen der Potis und Buchsen ausgeglichen. Beim Spannungsregler habe ich den Gehäusetyp verpeilt und ihn deshalb auf der Unterseite montiert, was aber auch Problemlos möglich war.
Fitzgreyve_FilterCoupler_build__07 (Klein).JPG
Ich habe mir übrigens für die beiden Filtermodule noch die Universal Daughter Boards von Fitzgreyve dazugeholt. Damit war die Kopplung der Module etwas einfacher. ICh muss auch sagen, dass die Bauanleitung sehr gut gemacht ist. Der Mann gibt sich echt viel Mühe bei seinen Sachen.

Hier noch ein Bildchen vom Matrixmixer
MacroDX_IIIp_Stage3_03 (Benutzerdefiniert).JPG

Was jetzt noch fehlt ist das Trigger Switch Modul, für das ich mich bei AMSynth jetzt mal auf die Warteliste gesetzt hab, da es nicht als DIY angeboten wird. Wenn das Teil da ist werde ich mich mal etwas mehr mit dem Bau der Kabinette auseinandersetzen. Ich habe dann auch vor, darin das Moog Bussystem umzusetzen, die sogenannten Trunklines.
Weiterhin fehlt noch ein Federhallmodul. Das gibts an sich von den Jungs, die auch COTK machen, aber die konnten mir noch keine Aussage zur Wiederverfügbarkeit machen. Vielleicht nehm ich auch die Vintage Edition vom Doepfer den sein Federhall dafür mit anderem Tank, mal gucken. Der ORiginale Tank ist mir zu muffig irgendwie ...

Ein Audiobeispiel werden ich demnächst auch mal wieder fabrizieren unter Einbindung der beiden neuen Module.

Bis dahin danke für euer Interesse und ich wünsche euch schonmal einen guten Rutsch ins neue Jahr 🎆!
 
Wenn das Teil da ist werde ich mich mal etwas mehr mit dem Bau der Kabinette auseinandersetzen. Ich habe dann auch vor, darin das Moog Bussystem umzusetzen, die sogenannten Trunklines.
Trunk Lines und Bussystem sind zwei verschiedene Dinge: Die Trunk Lines sind einfach nur Klinkenbuchsen vorne am Gehäuse, die mit Klinkenbuchsen hinten am Gehäuse verbunden sind. Das Bussystem transportiert Steuerspannungen, Gate-Signale und Versorgungsspannungen zwischen Cabinets.

Weiterhin viel Erfolg für & Freude an Deinem Projekt – und einen guten Rutsch!
 
Ein paar Details noch zum Bussystem:

1. Das IIIp besteht ja aus drei Cabinets: das rechte mit dem Matrix-Mischer, das mittlere mit den Filtern und das linke mit der Festfilterbank.

2. Im rechten Cabinet sitzt zum einen das Netzteil, zum anderen können an dieses bis zu drei Controller (z.B. zwei Keyboards und ein Ribbon-Controller) angeschlossen werden.

3. Vom rechten Cabinet geht eine Multicore-"Nabelschnur" zum mittleren Cabinet, vom mittleren geht eine weitere Multicore-"Nabelschnur" zum linken Cabinet.

4. In diesen "Nabelschnüren" werden zum einen die Versorgungsspannungen vom Netzteil von Cabinet zu Cabinet weitergereicht, zum anderen die Steuerspannungen und Gates der drei Controller, die am rechten Cabinet angeschlossen sind.

5. Über die roten Schiebeschalter (zum einen neben den Mischern unterhalb der Oszillatoren, zum anderen neben den Filtern zu finden) werden die Steuerspannungen der drei Controller auf Oszillatoren bzw. Filter geschaltet. Zusätzlich gibt es jeweils einen frei belegbaren Eingang mit Abschwächer auf der Frontplatte, der über einen blauen Schalter aktiviert werden kann. Sind mehrere dieser roten bzw. blauen Schalter an, werden die Spannungen der entsprechenden Controller und an der Frontplatte gesteckten Eingangssignale einfach gemischt und an die darüber liegenden Oszillatoren bzw. die daneben liegenden Filter geleitet.

6. Die Leitungen zu diesen roten Schiebeschaltern, wie auch deren Summe zu den Oszillatoren bzw. den Filtern werden "unsichtbar hinter der Frontplatte" über die Versorgungsstecker der Module geführt. Diese Versorgungsstecker sind zudem mit den "Nabelschnuranschlüssen" der Cabinets verbunden.

7. Diese "unsichtbare" Verkabelung ist beim Behringer 992 Control Voltages Modul nicht vorgesehen, hier erfolgen die Anschlüsse auf der Frontplatte. Mit etwas Lötgeschick wirst Du das aber wohl ändern können.

8. Ein vergleichbares schalterbasiertes Routing gab es im Moog Modulsystem auch für die Gate-Signale der ersten beiden Controller, die schalterbasiert in das Gate Delay geleitet werden konnten. Über weitere Schalter konnte man zum einen bestimmen, welche Hüllkurven auf welche verzögerten bzw. unverzögerten Gate-Signale hören konnten, und ob eine Hüllkurve auch gleich "ihren" VCA modulieren soll: Das alles ließ sich über das Modul Moog 993 Trigger and Envelope Voltages schalten, für das es meines Wissens keine Entsprechung bei Behringer gibt (aber ich kann das auch übersehen haben).

Das sind gleichsam die Anfänge der Festverkabelungen, die wir heute bei jedem nicht-modularen Synthesizer erwarten.
 
Erstmal danke @serge für deine Ausführungen, jetzt muss ich mir die Details nicht mehr mühsam selbst zusammensuchen ☺️👍
Das Input Modul werde ich mir dann selbst bauen und evtl. noch das Behringer CM1A dazu kombinieren.
Was die Stromversorgung angeht werde ich wohl zwei Doepfer PSU 3 nehmen, da es mit nur Einem etwas knapp würde, wenn das Sequenzerkabinett mit einrechnet.
Das alles ließ sich über das Modul Moog 993 Trigger and Envelope Voltages schalten, für das es meines Wissens keine Entsprechung bei Behringer gibt
Korrekt, Und deswegen habe ich mich ja auf die Warteliste für das AM993 bei AMSynths setzen lassen ;-).
hier erfolgen die Anschlüsse auf der Frontplatte. Mit etwas Lötgeschick wirst Du das aber wohl ändern können
Das Löten an sich ist dabei das geringere Problem. Behringer hat zwar Buchsen mit Schaltfunktion verwendet, allerdings sind Schalter und Pin auf der Paliten gebrückt. Und das erfolgt leider nicht auf der Unterseite, wo man es einfach auftrennen könnte, sondern auf der Oberseite unter dem Buchsengehäuse. Dazu muss man dann die entsprechenden Buchsen auslöten. Ich glaube, ich hatte das bei Fitzgreyve schon irgendwo gesehen, oder bei AMSynths. Der Tipp dazu war, das Buchsengehäuse zu zerlegen, was wohl in eingabutem Zustand möglich sein soll und dann die Anschlüsse auszulöten. Man hat ja sonst nix zu tun :selfhammer:
 
Sodele, werte Den-Thread-Hier-Verfolgende, alles Gute im Neuen Jahr erstmal :)
Ich bin ja noch eine neue Sounddemo schuldig, die ich hiermit zu Gehör bringe. Die Hauptsequenz geht durch den Filtercoupler im Bandpass Mode. Das Plingeling obenrum geht durch das 923, aber da mach ich nicht so viel mit was Filtern angeht.
Beide Stränge gehen in den Matrix Mixer, jeweils separat auf Input 1/2 bzw Ausgang A/B. Alles, was irgendwie in Richtung Equalizing oder Filtering geht, wird ausschließlich im System gemacht, nix nachträglich. Klingt jetzt hochtrabender, als es das Hörbeispiel hergibt, ist aber für´s Protokoll :)
Effekte kommen von Echocord Super 75 und 76 in PingPong Schaltung. @rblok, das dürfte dann auch dich interessieren, trotz Modular ^^

Anhang anzeigen BehringerIIIp_FilterCoupler_Demo.mp3
 
Sodele, werte Den-Thread-Hier-Verfolgende, alles Gute im Neuen Jahr erstmal :)
Ich bin ja noch eine neue Sounddemo schuldig, die ich hiermit zu Gehör bringe. Die Hauptsequenz geht durch den Filtercoupler im Bandpass Mode. Das Plingeling obenrum geht durch das 923, aber da mach ich nicht so viel mit was Filtern angeht.
Beide Stränge gehen in den Matrix Mixer, jeweils separat auf Input 1/2 bzw Ausgang A/B. Alles, was irgendwie in Richtung Equalizing oder Filtering geht, wird ausschließlich im System gemacht, nix nachträglich. Klingt jetzt hochtrabender, als es das Hörbeispiel hergibt, ist aber für´s Protokoll :)
Effekte kommen von Echocord Super 75 und 76 in PingPong Schaltung. @rblok, das dürfte dann auch dich interessieren, trotz Modular ^^

Anhang anzeigen 162968

Ich sitze hier und warte auf ein eierndes Mellotron.

Stephen
 
Super Track!
So was schönes habe ich bisher in Sachen Modular und Behringer (also beides zusammen) noch nie gehört.

Flottes Tempo und sich klanglich verändernde Sequenz. Da muss ich Stephen absolut recht geben, da wartet man auf eine Mellotron Flöte mit Schulte Compact Phaser. Und vielleicht ein Elka Rhapsody 610 mit Streichern und Clavinet mit viel Sustain (=Release) das gelegentlich ein Akkord reinwirft.
 
Vielen Dank für euer Feedback! Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es als mehr denn nur ein Demo betrachtet wird :)
De Facto hatte ich auch schon ein wenig auf dem Hohner String Performer dazu gespielt, dachte mir dann aber, es soll ja ein Demo zum Modular werden und hab deshalb nur die Sequenzen direkt ins Soundforge aufgenommen 🤷‍♂️ .
 
Was die Stromversorgung für die vier Kabinette angeht denke ich im Moment drüber nach, einfach vier von den Behringer CP1-A zu nehmen und das Modul dafür jeweils auf die Rückseite zu packen. Ins Case könnte ich dann unten ein Fach aussparen, in das man das externe Netzteil dann reinlegen kann, mit ausreichend "Headroom" natürlich wegen der Wärmeentwicklung. gibts da Meinungen dazu?
Alternative wäre, je zwei der Vier Cases mit einem Doepfer PSU 3 auszustatten und ein jeweils Anderes per Kabelbrücke (z.B. XLR) anzubinden.
 
@mak wenn du im Bild in diesem Post schaust, dann ist im Sequencer Kabinett zum Einen das 961 Interface Modul zu sehen, welches S-Trigger liefern kann und zum Anderen links daneben ein selbstgebasteltes 4 TE Modul mit zwei V-Trig zu S-Trig Konvertern.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: mak
In rechten Rack unter den beiden sequencern ist das Modul cv / Gate to switch
Dass das S-Trigger kompatibel ist wäre mir neu ...
Ausserdem ist das der Roland 100 Knockoff und ist nur im selben Case, weil ich die IIIp Kabinette noch nicht gebaut habe ;-)
 
Okay ich hab jetzt nochmal im ARP2600 Restaurations-Thread von @Modular_Clockwork gestöbert und es wird wohl dieses Tolex werden. Und mit den tollen Tips und Doku vom Kollegen sollte ich da was Ordentliches hinbekommen. Habe mir jetzt auch direkt mal ein Angebot für zugeschnittene Profilschienen eingeholt. Da hatte ich auch schon seinerzeit die Schienen für mein Monstercase bezogen. Allerdings werde ich für die IIIp Kabinette die Variante ohne die Fürhungslippe nehmen, wie es sonst bei Eurorack üblich ist.
 


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