zenobic
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PACMAN ist aus Forschungssicht natürlich wichtig und ernstzunehmen, zum Glück gibt es einige Vorraussetzungen die erfüllt werden müssen, wie zB physikalischer Zugang zum Gerät.
Bevor HD-Verschlüsselung sich durchgesetzt hat, hat man auch jeden Rechner mit einem Live-Stick oder CD booten können.
Der Vorteil für mich bei MacOS ist nicht nur die Oberfläche, sondern auch das UNIX-basierte, das ich eine Shell habe mit der ich gut arbeiten kann.
Entschlacken mache ich bei Macs mit dneen man arbeitet (zB Media-Installationen oder sowas schon) nicht, finde es ist eigentlich alles Vorhandene recht unaufdringlich, höchstens mal gezielt Kleinigkeiten wie eine Indizierung deaktivieren oder sowas. Auch der Upgrade Prozess läuft seit Jahren ohne nennenswerten Nebeneffekten.
Den Tipp "Alfred" kann ich auch empfehlen, nutze eigentlich mittlerweile Alfred auf allen meinen Macs, meist um Apps zu öffnen (besseres Spotlight).
Ich nutzte als Terminal einfach die Standard Terminal App mit oh-my-zsh (und immer ein Haufen Tabs offen).
VS-Code, ansonsten ist Sublime oder Textmate ein praktischer Texteditor.
SysExLibrarian für MIDI Dumps
SPEAR (Sinusoidal Partial Editing Analysis and Resynthesis ) für Spektrumanaylse
Ableton LIVE und Renoise für Musik (teils Audacity bzw Fork davon )
ffmpeg zB für Konvertierungen über `ffmpeg -i ~/untitled.wav -f mp3 -acodec libmp3lame ~/untitled.mp3` ggf. sox
Für Datenbanken hattee ich Sequel-Ace (MySQL/MariaDB) und DBWeaver, letzteres habe ich auf meinem M1 gar nicht mehr installiert.
FileZilla für SFTP.
Brew: immer weniger, als Alternative zu docker und homebrew, je nach Kontext (ich nutze atm kein Nix mehr): Nix. Nix hat eine funktionale Philosophie und bringt da einiges auf ein komplett neues Level
Bevor HD-Verschlüsselung sich durchgesetzt hat, hat man auch jeden Rechner mit einem Live-Stick oder CD booten können.
Der Vorteil für mich bei MacOS ist nicht nur die Oberfläche, sondern auch das UNIX-basierte, das ich eine Shell habe mit der ich gut arbeiten kann.
Entschlacken mache ich bei Macs mit dneen man arbeitet (zB Media-Installationen oder sowas schon) nicht, finde es ist eigentlich alles Vorhandene recht unaufdringlich, höchstens mal gezielt Kleinigkeiten wie eine Indizierung deaktivieren oder sowas. Auch der Upgrade Prozess läuft seit Jahren ohne nennenswerten Nebeneffekten.
Den Tipp "Alfred" kann ich auch empfehlen, nutze eigentlich mittlerweile Alfred auf allen meinen Macs, meist um Apps zu öffnen (besseres Spotlight).
Ich nutzte als Terminal einfach die Standard Terminal App mit oh-my-zsh (und immer ein Haufen Tabs offen).
VS-Code, ansonsten ist Sublime oder Textmate ein praktischer Texteditor.
SysExLibrarian für MIDI Dumps
SPEAR (Sinusoidal Partial Editing Analysis and Resynthesis ) für Spektrumanaylse
Ableton LIVE und Renoise für Musik (teils Audacity bzw Fork davon )
ffmpeg zB für Konvertierungen über `ffmpeg -i ~/untitled.wav -f mp3 -acodec libmp3lame ~/untitled.mp3` ggf. sox
Für Datenbanken hattee ich Sequel-Ace (MySQL/MariaDB) und DBWeaver, letzteres habe ich auf meinem M1 gar nicht mehr installiert.
FileZilla für SFTP.
Brew: immer weniger, als Alternative zu docker und homebrew, je nach Kontext (ich nutze atm kein Nix mehr): Nix. Nix hat eine funktionale Philosophie und bringt da einiges auf ein komplett neues Level