Hardsynth gesucht (als Rack/Desktopversion)...NordRack2X?

Hallo, bin neu hier :)

Um mein bisheriges Equipment zu erweitern, suche ich einen Hardsynth mit schön vielen Drehknöpfen, die zum intuitiven experimentieren einladen.
Mein Budget hierfür liegt bei 1000 bis 1200 Euro. Ich tendiere im Moment zum Clavia NordRack 2X, will aber auch noch mal weiterschauen und deshalb frage ich hier mal rum.

Erstmal zu meiner bisherigen Ausstattung:
microKorg, Korg Triton, Legacy Collection, diverse Softsynths...
und einen Kurzweil PC1X, aber der tut hier ja nix zur Sache.

Ich suche eben etwas, womit ich auch mit "ausenem" PC rumspielen, Sounds basteln, Musik machen kann.
Klanglich sollte von warm bis kalt, hart bis weich, filigran bis fett alles möglich sein - das einzige was ich wirklich nicht mehr brauche sind Natursounds.
Das Gerät sollte ein breites klangliches Spektrum liefern und mir auch in 5 Jahren noch Spaß machen.
Tastatur ist eher hinderlich, weil ich dafür in meiner Wohnung keinen Platz mehr habe, also nur Racks/Desktops möglich :) Und nur Neuware.

Was die Nord-Sachen angeht bin ich etwas irritiert.
Alle schwärmen vom NordLead 3. Im Laden finde ich seltsamerweise trotzdem den 2X besser... liegt das vielleicht an den Presets?
Oder hat der 2X doch einen anderen Grundklang, den vielleicht manche eher bevorzugen?
Oder kann man allgemein davon ausgehen, dass sich ein paar Hunderter mehr für nen Dreier lohnen?
Außerdem wurde mir gesagt, dass man an nen Nordie noch ein Effektgerät anschließen sollte. Welches wäre denn da geeignet, sodass die 1200 Euro nicht überschritten werden?
Oder welche Alternativen zu den Nords könnte es für mich geben?
 
hmm, also alles komplett digital, ja, der www.sequencer.de/syns/clavia Clavia nl2 ist ein recht intuitiver Brusche, aber sicher nicht der ausgefallenste. Warm/Fett/Breit ist nicht direkt seine Stärke, er ist eher gut in anderen Bereichen. Filigran kann er aber schon..

natursounds: keine sorge, die kann er auch nicht ;-)

der drummode ist sehr cool für sehr schnelle synthe-drums..

Presets: Ja, das kann daran liegen, sie sind sehr konservativ, fast altbacken.. Der NL3 klingt in der Tat etwas anders, runder oder sowas (kann man so sagen?).. kann mehr, hat aber leider den Drummode nicht mehr.

FX: Nunja, das passt schon, je nach dem, was man sucht und machen will.. aber er ist sicher einer, der gut etwas FX vertragen kann.. An Möglichkeiten ist der 3er schon flexibler, generell sind sie ungefähr auf dem Level eines 80er Polysynths a la Jupiter 8.. (strukturell, nicht klanglich!)..

Alternativen: Nun, http://www.sequencer.de/syns/waldorf Waldorf Q, www.sequencer.de/syns/access Access Virus, aber auch http://www.sequencer.de/syns/oberheim Oberheim Matrix 6 / 1000 und ein paar andere, die analog dagegenhalten können, die sind dann eher im Bereich warm/fett/breit zu bevorzugen... die "Matrixe" können auch was und sind recht billig zu bekoommen..

für 1200€ bekommst du schon einiges, alternativen sind ansich fast alle VAs , naja wenns nur neu sein darf, fällt das mit den analogen weg, ausser vielleicht einen poly lite (http://www.sequencer.de/syns/mfb MFB / Fricke) oder sowas für bestimmte sounds..

wenn du echte krasse Counterparts brauchst: Dann vielleicht ein FM Synthesizer (http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha) , denn da gibts nen TG77 schon für 150€ nebenbei oder vielleicht einen Vsynth.. oops, nee, der ist neu zu teuer, gebrauch hats schon welche für diesen Preis gegeben..

uuund: http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha An1x und Consorten..
ICh würde dir eher ein Fettschiff empfehlen (synthesestark) a la Q oder einen analogen oder eben FM (egal was..) weil es einfach eine andere Note dazugibt.. da du schon gefühlte 2 VAs hast, hmm..
 
Re: Hardsynth gesucht (als Rack/Desktopversion)...NordRack2X

Polarelch schrieb:
Das Gerät sollte ein breites klangliches Spektrum liefern und mir auch in 5 Jahren noch Spaß machen.
Das glaub ich kaum das der Nordrack/lead Dir in 5 Jahren noch "Spass" macht. Er ist relativ beschränkt und der Klang ist solide, würde ihn als ein Arbeitstier sehen...

Wenn es Dir um Klang und Möglichkeiten geht, dann schau Dir mal das aktuelle Angebot von Absynth3 + FM7 an. Sind zwar nicht so cool wie nen Nordrack, aber können mehr und kosten weniger... :)

Daniel
 
Re: Hardsynth gesucht (als Rack/Desktopversion)...NordRack2X

Hardsynth, der in 5 Jahren noch Spaß macht?
Hmm, das siehst du dann in 5 Jahren. ;-)

Ich habe auch schon vieles durchprobiert. Meine Meinung ist, dass die Klassiker den neumodischen Schnickschnack überleben.

Wenn er mehrstimmig sein soll, dann kommen in der Preisklasse nur VA's in Frage oder ggf. gebrauchte Vintage.

VA'S = Virus, Clavia, an1x und die Creamwareteile.

Wenn klassisch, dann moog (z.B. LP oder Prodigy) oder MEK evolver
das hebt sich dann deutlich von deinem Equipment ab.
 
ooch, imgrunde kann man dafür mit etwas glück auch einen http://www.sequencer.de/syns/sequentialcircuits Sequential Circuits (SCI/DSI) prophet 600 kriegen (etc.) der fettelt auch mehr.. seine parameter sind zwar nicht sehr fein aufgelöst, aber so ist es nunmal..

langlebig sind imho vorallem, je nach musik zu kaufwildheitsrate und nutzenfaktor oft unterschiedlich..

dabei zählen
1) klang
2) bedienung
3) ein gewisser "musikalischer" sound und vorlieben im klang
auch etwas..

so kann ein einfach gestrickter, aber saugut klingender kleiner synthesizer durchaus lange überleben.. was man oft braucht, wird man auch nicht so schnell verkaufen, denn man hat dann ein eingespieltes arbeitspferd..

viele kaufen sich diese teile später wieder zurück, weil es einfach gut damit geht und der klang gut ist..

und das sind dann die teile, die sich gut eigenen..

es gibt aber leute, die wechseln gern, weil andere oberflächen und co auch inspirieren können.. aber aus meiner sicht gibt es synthesizer und klangpotentiale, die einfach von sich aus zum musikmachen anregen, weil es einfach eine hohe qualität hat..

bei den VAs gibt es imho in dieser qualität und nutzbarkeit weniger, irgendwann kommt bei vielen dann das innerliche durch: ja, gibts doch zu.. das ding schwurbelt und dieb bedienung ist sehr ok... alternativ klingts halt nicht breit/fett und so weiter.. und dann zerbricht dieser "krug" irgendwann und man kauft was anderes und hofft.. ;-)

solang vas die klangliche qualität der analogen nicht mindestens erreichen, müssen sie durch andere sachen aufgewertet werden.. konservativ gesprochen.. komischerweise nutzen die wenigsten den vorteil der digitalen technik auch aus.. a la Z1 etc.. sowas wäre in analog wirklich sehr aufwendig..

und so weiter..

will sagen: die sucherei kann eine weile dauern am anfang.. aber irgendwann wird man seinen sound finden, das KANN auch der VA-sound sein.. !!

ein nl3 könnte durchaus ein guter begleiter werden. solang einem der sound nicht generell nervt.. das gilt aber sicher auch für virus und co..
auch wenn sie alle nicht unter dem verdacht stehen "schlecht" zu klingen..

es hängt also von der persönlichen struktur ab,
dem klang udn den vorlieben und sogar dem wissen.. denn wenn man VAs fett findet, dann ist das auch ein vorteil und spart das wildern im analogbereich ;-)
und nein: analog ist nicht immer besser.. ;-)

aber letzlich sind die maschinen, die du nach 5 jahren noch haben willst sicherlich auch klanglich und bedientechnisch dein ding!
wenn was aufwendiger ist oder mehr zeit kostet, dann muss es im verhältnis stehen zu dem ,was rauskommt.. wenn genug geld da ist, ist der grundstock von 3-5 teilen vermutlich immer da.. gibt auch bei mir teile, die ich ungern weggeben würde.. weil sie essentiell sind und die musik darunter leiden würde..

wer sehr wenig geld hat ,spart oft einfach an der bedienung..
 
Ich habe festgestellt, dass es mit der intuitiven Bedienung einfach mehr Spaß macht, man kommt zu anderen Sounds und wenn das Teil auch klanglich den eigenen Vorstellungen entspricht, dann isses mehr als o.k.

Nordrack 3 wäre ein VA, der mich vor allem wegen der Bedienung interessieren würde. Die Creamwarekisten mag ich nicht so, empfinde ich nicht als so wertig, wenn auch "ein Mitarbeiter" hier behauptet, er klinge wie das Original. - nun gut. Reden ist silber... :fresse:

Ich hatte auch schon "bezahlbare" Teile hier, die mir klanglich durchaus gefielen (DW + EX 8000, Bit01...) aber in Sachen Bedienung gibt's bessere. Genau das war der Grund, dass sie dann mehr und mehr ein Schattendasein führten bis ich sie schließlich verkaufte.

Unter den VA's muße dann der micro-q dran glauben. Ansich passte der Sound hier und da, aber immer den editor mit anschmeißen zu müssen? Natürlich könnte man den mq gegen einen q eintauschen, aber so dringend ist es momentan nicht und enien KB-Fuhrpark zum Repräsentieren brauche ich eh nicht.

Vielleicht noch ein ungewöhnlicher Vorschlag: Mit einem guten DI-Preamp kann man auch mittelsoundigen VA's Klänge entlocken, die vorher so nicht hörbar waren. :floet:
 
Um mein bisheriges Equipment zu erweitern, suche ich einen Hardsynth mit schön vielen Drehknöpfen, die zum intuitiven experimentieren einladen.
Mein Budget hierfür liegt bei 1000 bis 1200 Euro.

da fällt mir spontan der SEMtex ein.
viele knöbbe und zum experimentieren läd er gerade zu ein ;-)

schau doch einfach mal hier : http://www.anyware-instruments.de
und das da


mich hat es überzeugt und was besseres für den preis fällt mir nicht ein.



edit : ganz vergessen ! :hallo:

und auch übersehen das es hier um digitale geht :oops:
aber warum nicht analog
 
digitale sind pflegeleichter.. und wenn ein digitaler gefragt ist.. es gibt ja schon einige gute..

ich teile miras ansicht zum thema zum nl3/nordrack3..
das teil ist super für livekram.. ebenso der nl2, der halt einfach nur weniger kann und etwas anders klingt..
 
Alles klar, schon mal Danke für die bisherigen Antworten...
war grade im Laden (Music Store) und hab mir mal den
Creamware Pro-12 ASB näher betrachtet. Und ausprobiert.
Ich finde das Teil richtig geil, müsste es noch mal mit nem NL vergleichen, die zur Zeit nicht antestbar waren.
Schwachpunkte sind beim Pro-12 für mich erstmal die geringere Polyphonie und der fehlende Arp, beim NL müsste ich dann mal nach Schwachpunkten suchen.
Und wie gesagt fand ich den Grundklang vom NL2x seltsamerweise besser als den vom NL3... ich verstehe mich da selber nicht, weil alle immer vom NL3 schwärmen... aber mal schaun!
 
ich finds lustig dass du das meinst.

was ich so gehört habe von den meisten leuten ist, dass der 3er nicht so gut klingt wie der 2er. dass is auch der einzige grund für den 2x glaub ich. die leute sind jahrelang den 1er und 2er sound gewöhnt gewesen, haben sich dann den 3er gekauft, der hat aber dann nicht genauso geklungen wie gewöhnt, ham den 3er wieder verkauft und sich den 2x geholt, und leben in glücklicher 2samkeit bis an ihr lebensende! ;-)

ich persönlich hab beim schnellen testen schon kleine unterschiede im klang zwischen 2er und 3er erkennen können, allerdings würde ich nicht sagen können welcher der beiden "besser" klingt.
ich glaube dass eben viele leute aus reiner gewohnheit dem 2er und 2xer die eigenschaft "fetter als der 3er" geben.
der 3er hat auch mehr möglichkeiten(fm) und die bedienung ist einfach genial mit dem ledpotis(wobei selbst das für viele leute sogar eine abschreckung is), besser als beim 2er, weshalb ich auch lieber einen 3er hätte.
doch bei mir is sichs mim budget halt nur für einen 2er mit karte ausgegangen. und der macht für meine verhältnisse aber auch spass!
 
Ja ich weiß nicht...
der Vergleich 2x/3 kommt bei mir völlig unvoreingenommen weil ich kannte ja vorher keinen von beiden, habe sie also etwa zur gleichen Zeit kennengelernt.
Ich finde den Grundklang beim 3er irgendwie plump-aggressiv. Eher nervig als aufregend.
Sorry an alle 3er-Liebhaber, aber das ist mein nicht nur erster, sondern auch zweiter und dritter Eindruck gewesen.
Der 2x klang für mich irgendwie edler, eleganter, warmer, organischer...interessanter. Hm.
Kann mein vierter Eindruck anders sein? Ich hör mir auf jeden Fall beide nochmal an, zumal neben dem Preis der Klang das einzige wäre, weswegen ich dem 2x den Vorzug geben würde...
 
Hauptsache Du hörst Dir nicht nur die Presets an. Da gibt es wenn ich mich recht erinnere beim 2X z.B. auch CombiPatches die aus meheren Parts bestehen... ;-) auch die Unison Funktion bietet einige Einschränkungen.
 
Polarelch schrieb:
hab mir mal den
Creamware Pro-12 ASB näher betrachtet. Und ausprobiert.
Ich finde das Teil richtig geil, müsste es noch mal mit nem NL vergleichen, die zur Zeit nicht antestbar waren.
Schwachpunkte sind beim Pro-12 für mich erstmal die geringere Polyphonie und der fehlende Arp

Polyphon ist er ja, sogar 12 stimmig, einfach nicht Multitimbral!!! Was ich ziemlich schaade finde...
Und für was man 12 stimmen hat und dann nicht mal Multitimbral, check ich ehrlich gesagt beim besten willen nicht. :?
Soll doch Anna Lüse lieber dies uns erklären statt übers Ficken zu schreiben!!
 
Polarelch schrieb:
Ja ich weiß nicht...
der Vergleich 2x/3 kommt bei mir völlig unvoreingenommen weil ich kannte ja vorher keinen von beiden, habe sie also etwa zur gleichen Zeit kennengelernt.
Ich finde den Grundklang beim 3er irgendwie plump-aggressiv. Eher nervig als aufregend.
Sorry an alle 3er-Liebhaber, aber das ist mein nicht nur erster, sondern auch zweiter und dritter Eindruck gewesen.
Der 2x klang für mich irgendwie edler, eleganter, warmer, organischer...interessanter. Hm.
Kann mein vierter Eindruck anders sein? Ich hör mir auf jeden Fall beide nochmal an, zumal neben dem Preis der Klang das einzige wäre, weswegen ich dem 2x den Vorzug geben würde...

nein ,das ist eine wertvolle aussage.. kauf dir lieber, was dir klanglich gefällt..
das ist in der tat ein klanglicher unterschied.. manche mögens, andere nicht.. und DEIN INSTRUMENT MUSST DU KLANGLICH LIEBEN! sonst nicht kaufen..
 
idealist schrieb:
Und für was man 12 stimmen hat und dann nicht mal Multitimbral, check ich ehrlich gesagt beim besten willen nicht. :?

1. Benutzung von Sustain-Pedal
2. 4er Akkord in je 3 Oktaven

Naja, aber das is schon nen Riesen-Manko, besonders für Leute,
die nicht soviele Synthis haben.
 
idealist schrieb:
Polarelch schrieb:
hab mir mal den
Creamware Pro-12 ASB näher betrachtet. Und ausprobiert.
Ich finde das Teil richtig geil, müsste es noch mal mit nem NL vergleichen, die zur Zeit nicht antestbar waren.
Schwachpunkte sind beim Pro-12 für mich erstmal die geringere Polyphonie und der fehlende Arp

Polyphon ist er ja, sogar 12 stimmig, einfach nicht Multitimbral!!! Was ich ziemlich schaade finde...
Und für was man 12 stimmen hat und dann nicht mal Multitimbral, check ich ehrlich gesagt beim besten willen nicht. :?
Soll doch Anna Lüse lieber dies uns erklären statt übers Ficken zu schreiben!!

das ist näher am original ;-) der minimoog ist ja auch nicht multitimbral ;-)
ähnlich ists mit erweiterungen wie bei arturia und co.. multimodefilter, modmatrix etc.. was soll man aber da erklären? es ist so.. annadirk trat übrigens schon nach dem bau des minimax in die firma CW ein.. das ändert nichts an den tech. grundlagen.. aber man hat sicherlich einfach die bestehenden sachen nehmen wollen.. noah, minimax, etc.. gabs ja bereits. CW ist nach der pleite sicher noch immer nicht reich und fett..
 
Als Kaufmann wünschte ich mir schon Multitimbralität, denn das würde die ASB-Produktreihe entsprechend aufwerten. Rückfragen beim Sachverständigen haben jedoch ergeben, dass da anscheinend technische Hindernisse vorhanden sind, die nicht mal so eben gelöst werden könnten. Die vorhandene Manpower wird z.Zt. an anderer Stelle benötigt und dort sinnvoll eingesetzt. Der Rest ist Geschäftsgeheimnis.
 
So, vielleicht könnte ich ja doch mit eingeschränkter Polyphonie leben.
Ich habe mir gerade noch mal überlegt was ich soundmäßig bräuchte... und das wäre dann etwas, was mein bisheriges Equipment ergänzt,
und das wären ganz klar warme bis bissige (dreckige?), analog anmutende, organische Synthiesounds.

Würde dann doch für Pro-12 oder Minimax sprechen, oder?
Ich schreib die Nordies (2x und 3) aber mal noch nicht ab.
Wie siehts denn aus mit dem Virus C?
 
sehr unterschiedlicher sound..

und bei den asb teilen ,scheint mir der prodyssey der interessanteste zu sein/werden.. ;-)

dreckig: der ody hat einen ringmod, klingt ohnehin eher böse (stichwort DAF, für mich die typischen ody.user) und sync - und in diesem synthesizer klingt das auch mal.. ;-) imo passt deine bescchreibung auf den prodyssey sehr gut.. klanglich.. sofern er wirklich wie ein odyssey II klingen sollte ..
 
Ich habe den GForce Oddity schon auf meiner Softsynth-Vormerk-Liste...
den Prodoyssey schau ich mir mal an, wenn er im Laden steht.
Ich steh nur leider mehr auf Drehen, als auf Schieben... aber mal schaun.
 


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