A
Aceyalone
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Hallo Zusammen!
Ich lese schon länger begeistert mit und möchte mich kurz vorstellen.
Ich bin 35 und vor etwa 4 Jahren hat mich das Synthesizer-Fieber gepackt.
Ich arbeite in der Film-/Fernseh- und Werbelandschaft in der Postproduktion.
Allerdings im visuellen Bereich. Den Audio-Part übernehmen meine Kollegen.
Darunter auch öfters Musiker denen ich im Tonstudio über die Schulter schaue.
Das erste Gerät dass ich mir zugelegt hatte war eine Maschine von NI.
Ich habe aber schnell gemerkt dass mir die Arbeit am Rechner überhaupt keinen Spass macht.
Im Job sitze ich schon den ganzen Tag vor dem Bildschirm und das will ich in meiner
Freizeit nicht auch noch.
Außerdem faszinierten mich diese analogen Kisten sehr und ich kaufte mir einen
Dark Energy und einen Dark Time. Ohne zu wissen was ich da überhaupt machte habe ich stundenlang
herum geschraubt. Wenig später folgte ein MFB Dominion X und eine Electribe.
Da ich keinerlei musikalischen Vorkenntnisse hatte war ich etwas frustriert weil ich nicht
voran kam. Also flogen die Geräte erstmal in die Ecke und ich habe mir 2 Jahre
Klavierunterricht genommen. Den musste ich aus Zeitgründen leider wieder abbrechen.
Die ganze Zeit über haben mich Synthesizer (vor allem modulare) verfolgt und ich habe
alles darüber gelesen was ich in die Finger bekommen konnte. Vor einem Jahr habe ich
die Geräte wieder ausgepackt und wieder angefangen zu schrauben.
Mittlerweile ist noch ein MiniBrute dazu gekommen.
Es macht einfach ungemein Spass und ich träume schon von einem modular System
Ein wirkliches Stück habe ich noch nicht zu Stande gebracht. Ich glaube ich bin nicht wirklich
musikalisch
Momentan betreibe ich eher „Klangforschung“.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp wie ich am Besten weiter komme? Musiktheorie?
Learning by Doing?
Durch die Synthesizer bin ich zu elektronischer Musik gekommen die ich vorher überhaupt nicht gehört habe.
Mittlerweile liebe ich sie. Bin genre-technisch aber überhaupt nicht festgelegt. Höre auch viel Punk, Metal, Rap etc.
So viel erstmal zu mir…
Ich lese schon länger begeistert mit und möchte mich kurz vorstellen.
Ich bin 35 und vor etwa 4 Jahren hat mich das Synthesizer-Fieber gepackt.
Ich arbeite in der Film-/Fernseh- und Werbelandschaft in der Postproduktion.
Allerdings im visuellen Bereich. Den Audio-Part übernehmen meine Kollegen.
Darunter auch öfters Musiker denen ich im Tonstudio über die Schulter schaue.
Das erste Gerät dass ich mir zugelegt hatte war eine Maschine von NI.
Ich habe aber schnell gemerkt dass mir die Arbeit am Rechner überhaupt keinen Spass macht.
Im Job sitze ich schon den ganzen Tag vor dem Bildschirm und das will ich in meiner
Freizeit nicht auch noch.
Außerdem faszinierten mich diese analogen Kisten sehr und ich kaufte mir einen
Dark Energy und einen Dark Time. Ohne zu wissen was ich da überhaupt machte habe ich stundenlang
herum geschraubt. Wenig später folgte ein MFB Dominion X und eine Electribe.
Da ich keinerlei musikalischen Vorkenntnisse hatte war ich etwas frustriert weil ich nicht
voran kam. Also flogen die Geräte erstmal in die Ecke und ich habe mir 2 Jahre
Klavierunterricht genommen. Den musste ich aus Zeitgründen leider wieder abbrechen.
Die ganze Zeit über haben mich Synthesizer (vor allem modulare) verfolgt und ich habe
alles darüber gelesen was ich in die Finger bekommen konnte. Vor einem Jahr habe ich
die Geräte wieder ausgepackt und wieder angefangen zu schrauben.
Mittlerweile ist noch ein MiniBrute dazu gekommen.
Es macht einfach ungemein Spass und ich träume schon von einem modular System

Ein wirkliches Stück habe ich noch nicht zu Stande gebracht. Ich glaube ich bin nicht wirklich
musikalisch

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp wie ich am Besten weiter komme? Musiktheorie?
Learning by Doing?
Durch die Synthesizer bin ich zu elektronischer Musik gekommen die ich vorher überhaupt nicht gehört habe.
Mittlerweile liebe ich sie. Bin genre-technisch aber überhaupt nicht festgelegt. Höre auch viel Punk, Metal, Rap etc.
So viel erstmal zu mir…