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Schrub ich dochIhr habt vollkommen Recht! Ich hatte wohl noch zu wenig 1,3,7-Trimethylxanthin im Kopf.
ISCH LAACH MISCH KAPOTT!
Si tacuisses...
Nope. H ist durch den Wechsel der in der barocken Musik oft verwendeten mixolydischen auf unsere heute übliche ionische Tonleiter hinzugekommen.
Mixolydisch = 2-2-1-2-2-1-2 = C-D-E-F-G-A-A#-C
Das A# wurde dem Alphabet folgend als B bezeichnet. Bei dem Wechsel zur ionischen Tonleiter hat man zunächst entschieden, das B so zu belassen und für das ursprüngliche B# die Bezeichnung H zu verwenden, aus Gründen der Verwechslungsgefahr. In der modernen U-Musik wäre das tatsächlich nicht notwendig.
Achtung: mit 5-Pol-MIDI geht pro Pin genau ein Ton, also nur Pentatonik. Wenn du mehr willst, musst du USB-MIDI nehmen.Hab ich das jetzt richtig verstanden?
5-Pol DIN-midi => Note B
5-Pol DIN-Audio => Note H
Jetzt wird mir klar warum die Deutschen bis jetzt keinen funktionierenden Synth hinbekommen haben…
Demnach war der midi-klinkenstecker eine Idee der deutschpop-ProduzentenAchtung: mit 5-Pol-MIDI geht pro Pin genau ein Ton, also nur Pentatonik. Wenn du mehr willst, musst du USB-MIDI nehmen.
Unterton wär schlimmer ...Ist Halbton nicht ganz schön diskriminierend?
Geht so..Ich finde nur leider nichts darüber wie die schwarzen Tasten auf französisch/ russisch heißen. Haben die auch so lustige Namen?
Ich finde nur leider nichts darüber wie die schwarzen Tasten auf französisch/ russisch heißen. Haben die auch so lustige Namen?
Jap, genau das, Verwechslungsgefahr. Hat aber eher weniger direkt mit dem Buchdruck zu tun, da beide B-Varianten sich natürlich auch handschriftlich unterschieden und es, im Gegenzug auch kein Problem darstellte, im Buchdruck beide Varianten zu verwenden.Im Deutschen (und weiteren Sprachen) hingegen wurde das runde "B-rotundum" zum "B" (♭) , während das eckige "B-quadratum" hier nun als "H" (♮) bezeichnet wird, um es leichter vom "B-rotundum" zu unterscheiden.