GUTE iPad Musik Apps

Re: iPad Apps

microbug schrieb:
Frohes Neues allerseits!

Sunvox sieht gut aus, hat das jemand im Einsatz?

Was ich bisher noch nicht entdeckt habe, ist ein Wavetablesynth. Gibt's sowas? Einen PPG Wave 2V/3V fürs iPad würde ich sofort kaufen :)

Das Angebot an Klopfgeistern ist auch schon fast zu unübersichtlich. Gibt's da einen heißen Tip für 80er Drumsounds wie x0x, Linn, Oberheim, Emu, Simmons?

Danke.
sunvox ist ohne maus unbedienbar :roll:
für bumm bumm sampler deiner wahl, isequence und nanostudio sind gut :school:
 
Re: iPad Apps

Danke Euch beiden, bei Sunvox hab ich mir sowas schon gedacht, die Oberfläche sieht aus wie Atari ST-Software der ersten Generation.

iSequence habe ich als Lite schon geladen, Nanostudio werde ich mal auf dem großen Rechner testen, bevor ich die App kaufe (gibts als freie Version).

Animoog hab ich auch schon auf der Liste.
 
Für das kommende Update von Voice Synth ist sowohl MIDI als auch Unterstützung von ext. Hardware wie Alesis iO Dock geplant - sehr schön :)
 
Geo Synthesizer

Pitchbend pro Note. Die internen Sounds sowie die von einer anderen App von Jordan Rudess, SampleWiz, koennen Pitchbend pro Note verstehen. Mit MIDI out kann man auch Soft/Hardware ansteuern, allerdings kenne ich kein Ding, das Pitchbend pro Note versteht. Aber man kann je eine VSTi-Instanz pro Stimme verwenden, auf verschiedenen MIDI-Kanaelen. Etwas umstaendlich, sollte aber gehen.

Pro Note kann ein weiterer Parameter erzeugt werden (y-Achse), eventuell laesst sich das als polyphoner Aftertouch an die Aussenwelt ausgeben.

Die Oberflaeche ist unspektakulaer, daher ist Geo wohl noch nicht so bekannt. Aber eine echte Innovation.
 
nur die Gratisversion.

Was auch noch Spass macht ist Funkbox.

http://syntheticbits.com/funkbox.html

Kann erstellte Patterns als wav und mid exportieren, MIDI-Clock in/out, und beliebige Sounds importieren, also durchaus brauchbar. Musste mir schon überlegen, das Ding zu kaufen, da man die Samples an sich gratis im Netz findet und in einen iPad-Sampler laden kann, doch das ist dann schon ein wenig umständlich. Liesse sich machen, aber da ist so eine einfach bedienbare App praktischer.

Was es nicht kann ist das Pattern auf weniger als 32 Schritte reduzieren. Wenn man nur 8 Schritte braucht, muss man dennoch alle 32 programmieren. Das wird, hoffe ich, in einem Update behoben. Seltsam ist auch die Metrik, mein erstes selbsterstelltes Pattern wird nach dem Laden in einer Art 3/4 Takt abgespielt, obwohl ich es im 4/4 Takt gespeichert habe. Sehe keine Möglichkeit, den Takt zu ändern, oder gar mit Triplets zu arbeiten. Im Manual steht auch nix, und ein Forum konnte ich keines finden.

Übrigens, ein gelungenes Minipops-VST-Plugin gibt es bei Elektrostudio. Verwende ich gerne, wenn ich nicht im Heimstudio bin. Kann man ja mit Little MIDI Machine, dem iPad-Sequencer vom selben Hersteller wie Funkbox, ansteuern.
 
Hab mir mal Fl Studio mobile genauer angesehen, nachdem sich hier jemand recht angetan drüber äußerte. Schon bei den Videos dachte ich "moment mal, das kenn ich doch", dann hab ich genauer hingeschaut: sowohl die Optik als auch das Bedienkonzept gleichen so derart dem Music Studio, und zwar so sehr, daß ich denke, beide stammen vom gleichen Entwickler. Möglicherweise hat imageline bei Alexander Groß eingekauft, gibts da irgendwo definitivere Infos? In den Rezensionen fand sich jemand, dem das auch auffiel und zum gleichen Schluß kam. Normal les ich die Rezensionen eher nicht, außer mir ist langweilig ...
 
Re: iPad Apps

leedoeslala schrieb:
ivoxel> vocoder & sequencer
habe mir dazu ein prima Spezialkabel gebastelt. Der Kopfhörerausgang vom iPad hat ja bekanntlich auch einen Mikrophoneingang plus Mikrophonvorverstärker (gut gemacht, Apple!). Es braucht also einen Miniklinkenstecker mit einem zusätzlichen Ringkontakt. Sollte im Elektrohandel erhältlich sein.

Tip, Ring1 und Ring2 (Masse) als gewöhnlichen Ausgang, und Ring3 und Masse als Mikrophoneingang. Ich habe so ein kleines Knopfmikrophon genommen, möglicherweise von einem alten ausgeschlachteten Kassettenrecorder. Das passt genau pegel- und impedanzmässig. Mikrophone von ausgedienten Fernsprechdingern von Mobiltelephonen eignen sich sicher auch.

Endlich ist für mich "normales" Vocoding möglich mit iVoxel. Bisher musste ich immer nah am eingebauten Mic sein, was nicht so bequem war. Keyboard spielen mit Netzwerk-MIDI ist auch kein Problem. Gefällt mir, diese App, klingt wirklich gut. Laurie Anderson-Sachen tönen praktisch wie "echt". Die Reparatur meines VP-330 wird sich wohl noch weiter hinauszögern wenn ich so gute Software als Ersatz habe.
 
Tönt gut. Was taugt denn der Sequenzer?

Zusätzlicher Ring? Ich dachte, da ist ein Segment mehr dran und der Tip ist dann der Mikrofoneingang. Sowas hatte Apple übrigens schon früher gehabt beim Plain Talk Microphone, vielleicht erinnert sich nich jemand dran. Da ging's aber iirc um die Stromversorgung dieses Teils, der Stecker davon müßte aber sogar passen, also von der PPC-Variante.

Warum die alle meinen bei jeder Feld, Wald& Wiesen App einen Sequencer dazupacken zu müssen, ist mir etwas schleierhaft. Zumal man sich die meisten dieser Zugaben echt schenken kann.

Zu FL Mobile hab ich jetzt mal ein bissl gelesen und es auch ausprobiert: Das Ding stammt eindeutig vom gleichen Entwickler wie Music Studio, wurde nur leicht verändert.

Ist aber hier gestern wieder verbannt worden. Habe versucht, ein MIDI-File zu importieren, was problemlos funktionierte. Da aber die Drummap natürlich nicht paßte, wollte ich die einzelnen Noten verschieben, was theoretisch recht gut geht.
Nachteil 1: im Key Editor sind die angezeigten Tasten funktionslos, man bekommt erst beim Verschieben den Ton zu hören.
Nachteil 2: ausgewählte Events lassen sich sowohl horizontal als auch vertikal verschieben, es gibt aber keine Lock-Funkion für eine dieser beiden Richtungen (bei großen DAWs hält man dazu eine Taste gedrückt), daher verschiebt sich auch die zeitliche Position, wenn man nicht aufpaßt. Da ist dann quantisieren angesagt.
Nachteil 3: aus einem Pianotrack kann man nachträglich keinen Step-Track machen und umgekehrt.
Man kann aber einen neuen Steptrack anlegen und die vorhandenen Daten dorthin verschieben. Da zeigt sich dann
Nachteil 4: es ist nicht möglich, eine Drummap nachträglich zu editieren. Hat man ein neues Kit angelegt, ist sich aber nicht sicher, welche Note welches Intrument hat, weil man ein vorhandenes MIDI-File nutzen will, ist es nicht möglich, einfach ein leereres Kit anzulegen und dann die Zuordnung zu treffen. Hat man gar nur erstmal ein Instrument zugeordnet, werden alle Drumnoten mit diesem einen Instrument gespielt, es wird also quasi dupliziert, sodaß man zB 5x die Bassdrum hat. Wenn man das jetzt einfach ändern könnte, also die Zuweisung, wäre alles prima. Löscht man eine der Zuordnungen, sind auch die entsprechenden Noten gleich mit weg.

Das ist völlig gaga und nicht zu gebrauchen, jedenfalls für mich nicht. Ich habe dummerweise jede Menge vorhandene MIDIfiles mit anzupassenden Drummaps, daher geht das einfach garnicht. Ob das im Original Music Studio genauso ist, konnte ich anhand der Liteversion nicht testen, die erlaubt keinen Datei Im-und Export.

Wahrscheinlich muß man sich derzeit damit begnügen, solche Software zum reinen Einspielen zu benutzen und die Feinarbeit in der DAW am großen Rechner zu machen . . .
 
microbug schrieb:
Tönt gut. Was taugt denn der Sequenzer?

Zusätzlicher Ring? Ich dachte, da ist ein Segment mehr dran und der Tip ist dann der Mikrofoneingang. Sowas hatte Apple übrigens schon früher gehabt beim Plain Talk Microphone, vielleicht erinnert sich nich jemand dran. Da ging's aber iirc um die Stromversorgung dieses Teils, der Stecker davon müßte aber sogar passen, also von der PPC-Variante.

Warum die alle meinen bei jeder Feld, Wald& Wiesen App einen Sequencer dazupacken zu müssen, ist mir etwas schleierhaft. Zumal man sich die meisten dieser Zugaben echt schenken kann.
es ist ein zusätzliches Segment, das der Stecker haben muss. Ich hab' dem einfach Ring gesagt. Also eine Miniklinke mit vier Kontakten.

Sequenzer habe ich nicht probiert, wüsste auch nicht, wozu man den bräuchte. Die anderen Features wie Tonhöhenanalyse ignoriere ich einfach. Auch den Carrier lasse ich bei Sägezahn, ich will nur einen gut klingenden, klassischen Vocoder, das reicht mir völlig. Es ist schon so, dass Sequenzer fast Pflicht sind bei Plugins oder Apps. Wenn es keinen hat, wie z.B. beim Animoog, dann maulen die Leute.

Ach ja, die 24 Bänder lassen sich rasch anpassen, was bei Rückkopplungsproblemen sehr nützlich ist.
 
Ah, demnach sollte wirklich der Plaintalk-Stecker der Powermac-Mikrofone passen. Irgendwo hab ich das Ding noch rumliegen . .

Vocoder ist bei mir SEHR lange her, daß ich mal mit sowas rumspielte, muss damals der von Korg mit dem Gehäuse der MS-Serie gewesen sein. Würde mich mal wieder reizen. Beim KS Rack hab ich mal den Audioausgang an den Vocodereingang geklemmt, das gab sehr nette Effekte, gibt auf Youtube einen, der damit einen kompletten Ambient Track gemacht hat.
Geht das mit iVoxel evtl. auch, also von einem virtuellen Eingang Signale annehmen?

Sequenzer: ich frage deshalb, weil ich da nochwas brauchbares suche, bislang gefallen mir Synthstation und Nanostudio recht gut.
 
müsste ich noch ausprobieren mit Line-Signalen als Eingang. Sollte gehen wenn man ein Poti dazwischen hängt und schön runterpegelt. Ist ja nicht ungefährlich, da könnte man den Mikrophonvorverstärker des iPad verheizen. Aber nein, das mache ich wohl eher nicht, und wenn, dann lieber mit einem Plugin in der DAW, das ist sicherer. Bin eigentlich nicht so Freund von vocodisierten Drumloops und solchen Sachen. Ich bin da wohl zu sehr Purist. Vocoder für Stimme, Filter/Filterbank für Line-Signale.
 
Vielleicht geht ja auch CoreAudio, da hat man dann Lineeingänge für sowas und verheizt nicht den Vorverstärker des iPad, das wäre wirklich doof.

Hab mir mal das Handbuch geladen.
 
funktioniert super. Sehr schnell, auch wenn ein Teil meiner Wireless-Kette nur mit 100 Mbps läuft. Werde ich kaufen, V-Control. Obwohl ich erst gestern meinen Cubase-Controller in Lemur fertiggestellt hatte, mit Mackie Control und Meterbridge. V-Control lässt sich, so denke ich, auch für Sachen nutzen, die nicht mit MIDI oder OSC gesteuert werden können, also z.B. den Audiocard-Mixer, oder rtpMIDI. Habe mit der Demo auch eine Colour-Grading Software vom PC auf's iPad gebeamt. Man kann ja nix bewegen mit der Demo, aber das könnte auch noch eine sinnvolle Anwendung sein. Air Display habe ich mir auch angeschaut (wäre etwas billiger), war irgendwie aber nicht so überzeugend.

Ich vermute, dass es einen Bewegungspunkt gibt für das V-Window. In den Videos ist das deutlich, es wird stets nur ein Parameter bewegt. Bei Plugins sollten theoretisch auch mehrere Bewegungspunkte möglich sein. Vielleicht kommt das noch. Aber ein einzelner Punkt ist auch gut.
 
Yep, habe die Free Version getestet, hat auf Anhieb geklappt, ohne Installationszauberei
Es gibt ja schon eine riesige Zahl an Apps für die DAW Fernsteuerung, wäre toll, mal einen Vergleichstest zu starten
Da ich schon einige App. Leichen habe (zB AC7 Pro, OSC Touch uva) wird mir das allmählich zu teuer.
Jag
 
klar, ist eine Mackieemulation. Was mir besonders gefällt, man kann Ein- und Ausgänge routen bei Cubase. Konnte ich bisher mit keinem Controller. Habe mich wegen Lemur ein wenig mit Mackie Control Emulation beschäftigt, und da fehlt manchmal was. Z.B. kriege ich den Timecode von Reason auf's iPad, aber nicht den von Cubase. Oder Scrub/Shuttle geht auch nicht wie es sollte. Ist zwar ehrlich gesagt nicht so wichtig, bei mir war das V-Window ausschlaggebend.

Jaguar schrieb:
Yep, habe die Free Version getestet, hat auf Anhieb geklappt, ohne Installationszauberei
Es gibt ja schon eine riesige Zahl an Apps für die DAW Fernsteuerung, wäre toll, mal einen Vergleichstest zu starten
Da ich schon einige App. Leichen habe (zB AC7 Pro, OSC Touch uva) wird mir das allmählich zu teuer.
Jag
wie ist denn AC7 Pro? Hatte ich natürlich auch im Auge, aber ich dachte mir, das bastle ich doch selber mit TouchOSC. Aber AC7 Pro hat sicher auch solche Sachen, die mit anderen Apps nicht gehen. Hast Du es denn nicht so oft im Einsatz, dass Du von Leichen redest? TouchOSC jedenfalls (falls Du das gemeint hast) ist sicherlich keine Leiche. Den besten Logic-Controller den ich je gesehen habe ist eine TouchOSC-Surface. Timecode, Parameternamen der Plugins, einfach super.


EDIT: einige Anmerkungen zu V-Window. Es wird innerhalb des vom Computer kopierten Fensters eine Maus emuliert. Das heisst aber auch, dass die Plugins mit Maussteuerung editiert werden. Je nach Plugin kann das problematisch sein. Bei manchen kann man das noch einstellen, in der Regel linear und radial.

Man kann auch mehrere Plugin-Fenster übereinanderstapeln. Das Grösste zuhinterst, dann die anderen. Dann in V-Control das hinterste Fenster wählen. Dann mit einem zweiten Controller, oder auch Tastatur, die verschiedenen Fenster ein- und ausblenden. So hat man schnelle Kontrolle über mehrere Plugins. Aber auch ohne diesen Trick geht es schnell. Dreimal tippen, und das neue Fenster ist geladen.

Dann noch erste Erfahrungen zu Latenzen. Es scheint wie wenn Reason etwas mehr Latenz hat als Cubase. Habe in beiden DAWs einen Drumsampler mit Pads geladen, man hört den Unterschied. Werde das mal testen mit einem Laptop als Netzwerkbrücke, der über eine Gigabit-Netzwerkkarte verfügt. Vielleicht kann man da was rausholen. Hatte bisher keine Latenzprobleme mit Controllerdaten. Aber mit Graphik wird's schon enger, auch wenn es in diesem Falle gar nicht so draufankommt. Man dreht ja meist an Knöpfen rum. Nur beim Level Meter stört es (Reason).
 
AC7 Pro gibt's nicht mehr, heißt jetzt Core oder so ähnlich .Ist von der Funktion her umfassend, fast erschlagend, dank fotorealist. GUI aber funzelig . Hauptproblem für mich ist aber wie bei vielen älteren Apps der Umweg über dieses WiFi Dings ( Sitz am iPad und weiß deshalb nicht so genau wie diese Dinger heißen) - Wurscht, vorher irgendwelche Sachen starten liegt mir nicht, will Logic starten und loslegen. Diese V- Control Zusatzapp startet von alleine, Logic kennt das Ding ohne zusätzliche Turnübungen ( Ports, Adressen usw) , fertig. So mag ich's . Außerdem verträgt es sich klaglos mit meinem Euphonix . Ist für viele sicher kein Problem aber ich bekomme Schweißausbruch.
Jag
 
Jaguar schrieb:
AC7 Pro gibt's nicht mehr, heißt jetzt Core oder so ähnlich .Ist von der Funktion her umfassend, fast erschlagend, dank fotorealist. GUI aber funzelig . Hauptproblem für mich ist aber wie bei vielen älteren Apps der Umweg über dieses WiFi Dings ( Sitz am iPad und weiß deshalb nicht so genau wie diese Dinger heißen) - Wurscht, vorher irgendwelche Sachen starten liegt mir nicht, will Logic starten und loslegen. Diese V- Control Zusatzapp startet von alleine, Logic kennt das Ding ohne zusätzliche Turnübungen ( Ports, Adressen usw) , fertig. So mag ich's . Außerdem verträgt es sich klaglos mit meinem Euphonix . Ist für viele sicher kein Problem aber ich bekomme Schweißausbruch.
Jag
also ich muss Ney-Fi immer noch manuell starten auf Mac und Windows, aber das kann ich ja noch einstellen an den Computern. Also wenn das AC7 Pro/Core WiFi Dings nicht automatisch startet, dann ist das schon einzustellen.

Bei mir Cubase-Nutzer läuft V-Control über Mackie HUI. Habe so auch keine Konflikte mit meinem QCon, der das Mackie Control Protokoll benutzt. Geniale Sache.


@microbug: danke, diese Tabelle war Leitbild für meine Mackieemulation in Lemur. Scheinbar eben die einzige Tabelle erhältlich im Internet. Es hat Fehler drin, oder Unstimmigkeiten. Ich gehe davon aus, dass die alte MC und die neue MCU dasselbe Protokoll verwenden. Wenn es da Unterschiede hat, lassen sich vielleicht diese Unstimmigkeiten erklären. Möglicherweise ist diese Tabelle auch nicht ganz komplett; ich weiss immer noch nicht, wie ich Scrub/Shuttle aktivieren soll. In der Tabelle finde ich "Audible Mode" und "Scrub Button", doch sie funktionieren nicht, möglicherweise wegen Fehlern oder Fehlinterpretation. Alle mir bekannten TouchOSC- und Lemurinterfaces haben keinen Scrub/Shuttle-Modus. Während die iPad-App V-Control eine hervorragende Scrub/Shuttle-Implementation hat, eigentlich sogar besser wegen Multitouch. Ist zwar Mackie HUI und nicht Mackie Control, aber das sollte für Letzteres doch auch möglich sein.
 
Photoshop Touch, gar nicht schlecht. 8€. Keine Musik App, aber mach mal ne Ausnahme, weil sowas ja der ein oder andere brauchen könnte.
 
Phil999 schrieb:
; ich weiss immer noch nicht, wie ich Scrub/Shuttle aktivieren soll. In der Tabelle finde ich "Audible Mode" und "Scrub Button", doch sie funktionieren nicht, möglicherweise wegen Fehlern oder Fehlinterpretation. Alle mir bekannten TouchOSC- und Lemurinterfaces haben keinen Scrub/Shuttle-Modus. Während die iPad-App V-Control eine hervorragende Scrub/Shuttle-Implementation hat, eigentlich sogar besser wegen Multitouch. Ist zwar Mackie HUI und nicht Mackie Control, aber das sollte für Letzteres doch auch möglich sein.

Hm. Es sollte doch irgendwie möglich sein, eine Dokumentation dieses Protokolls in die Finger Zu bekommen. Zu dumm, daß man zu den ehemaligen Emagic-Leuten keinen direkten Kontakt mehr herstellen kann, sonst wußte ich, wie rankommen. War ja schließlich mal Logic Control gewesen.


@Mic: PS ist auf dem iPad eher was für "mal eben schnell", aber nix für was Ernsthaftes. Unsere Fotoleuts nutzen das Ding vor allem zur Kamerafernsteuerung. Das fände ich für meine auch cool, aber da gibt's leider nix für.
 
Das ist erst seit Kurzem raus, das liegt am Limit auf 1600x1600 Pixel, ist daher eher sowas wie Imageready früher, also eher fürs Web, ..
Aber das kann sich ja noch ändern, denk ich. Habs jedenfalls schon.

Naja ist auch nur ein Randthema, … Ich mein nicht die Companion-Apps, sondern das neue PS Touch!
 
Moogulator schrieb:
Ich mein nicht die Companion-Apps, sondern das neue PS Touch!

Ich weiß. Habs mir schonmal angesehen, aber wie gesagt, ist gut für Gelegentlich, aber eben auch nix wirklich Ernsthaftes, zumal man den iPad-Bildschirm ja auch derzeit noch nicht kalibrieren kann - wäre auch ein wenig hochgegriffen. Fotografie ist mein anderes, teures Hobby, und da mach ich inzwischen alles mit Lightroom, das große PS CS flog beim Umstieg auf den Mini von der Platte und wurde durch ein PSE ersetzt. Von unsrerer Fotografentruppe käme keiner auf die Idee, das iPad wirklich zur Bildbearbeitung einzusetzen, aber wir haben auch ganz andere Ansprüche :)
 
microbug schrieb:
Hm. Es sollte doch irgendwie möglich sein, eine Dokumentation dieses Protokolls in die Finger Zu bekommen.
habe einen Tip gekriegt, man muss zwei Befehle gleichzeitig senden, um Scrub/Scroll zu aktivieren. Muesste nachschauen, welche Befehle das sind. Ist aber im Moment nicht so wichtig fuer mich.
 


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