P
PySeq
|||||
Als Gegenstück zum Thema "Herbe Enttäuschungen und krasse Reinfälle" soll es hier um Musikequipment gehen (Hardware oder Software), mit dem Du außergewöhnlich zufrieden warst, und das Dir richtig Spaß gemacht hat.
Vielleicht auch unabhängig davon, welchen Ruf das Gerät allgemein hat.
Theoretisch müßten hier ja die großen Klassiker auftauchen. Ich bin aber gespannt, ob sie es auch wirklich tun.
Was kann ich mal nennen? Cubase fand ich immer sehr gelungen, z.B. Cubasis Anfang der 90er.
Und den "Impulse Tracker" für DOS (leider machte er unter DOS am meisten Spaß).
Mit meinem Yamaha DX100 verband mich ja eine Haßliebe, meine tatsächlichen Erfahrungen damit als Musikinstrument waren nicht so gut. Allerdings: Mit seinem Mini-Format, den 4-Oktaven-Mini-Tasten in Yamaha-Qualität, dem Midi-Trio und dem externen Netzteil mit stabiler Steckerbuchse ohne Wackelkontakt eignete er sich schon früh recht gut zum Einspielen in den Computer. Das ging damit ziemlich gut, man konnte ihn auch gut vor der PC-Tastatur auf den Schoß nehmen. Die Tasten waren leider nicht anschlagdynamisch, aber sonst war das toll.
Um sowas Ähnliches heute nochmal zu bekommen, insbesondere mit 4 Oktaven, hab' ich mir ein "Midiplus X4 mini" zugelegt. Das kann man aber nicht so gut auf den Schoß nehmen, weil der USB-Stecker zur Stromversorgung dann leicht einen Wackelkontakt bekommt. Pluspunkt immer noch beim DX100.
Ach so, zufrieden bin ich auch mit meinem Yamaha NP-32 (günstiges Digitalpiano). Tut, was es soll, solides Arbeitsklavier. Wäre schön gewesen, wenn es noch eine Midi-Out-Buchse gehabt hätte (Midi jetzt nur über USB), aber die verbaut Yamaha auch bei deutlich teureren Modellen nicht (z.B. P-121), erst bei den ganz teuren (P-515). Warum auch immer. Seltsam ist bei dem NP-32 noch, daß das mittlere C nicht in der Mitte ist, man sitzt horizontal also immer etwas schief vor dem Ding. Na, irgendwas ist immer, und das allermeiste ist beim NP-32 sehr gut gelöst; man merkt, daß Yamaha in diesem Marktsegment sehr viel Erfahrung hat.
Vielleicht auch unabhängig davon, welchen Ruf das Gerät allgemein hat.
Theoretisch müßten hier ja die großen Klassiker auftauchen. Ich bin aber gespannt, ob sie es auch wirklich tun.
Was kann ich mal nennen? Cubase fand ich immer sehr gelungen, z.B. Cubasis Anfang der 90er.
Und den "Impulse Tracker" für DOS (leider machte er unter DOS am meisten Spaß).
Mit meinem Yamaha DX100 verband mich ja eine Haßliebe, meine tatsächlichen Erfahrungen damit als Musikinstrument waren nicht so gut. Allerdings: Mit seinem Mini-Format, den 4-Oktaven-Mini-Tasten in Yamaha-Qualität, dem Midi-Trio und dem externen Netzteil mit stabiler Steckerbuchse ohne Wackelkontakt eignete er sich schon früh recht gut zum Einspielen in den Computer. Das ging damit ziemlich gut, man konnte ihn auch gut vor der PC-Tastatur auf den Schoß nehmen. Die Tasten waren leider nicht anschlagdynamisch, aber sonst war das toll.
Um sowas Ähnliches heute nochmal zu bekommen, insbesondere mit 4 Oktaven, hab' ich mir ein "Midiplus X4 mini" zugelegt. Das kann man aber nicht so gut auf den Schoß nehmen, weil der USB-Stecker zur Stromversorgung dann leicht einen Wackelkontakt bekommt. Pluspunkt immer noch beim DX100.
Ach so, zufrieden bin ich auch mit meinem Yamaha NP-32 (günstiges Digitalpiano). Tut, was es soll, solides Arbeitsklavier. Wäre schön gewesen, wenn es noch eine Midi-Out-Buchse gehabt hätte (Midi jetzt nur über USB), aber die verbaut Yamaha auch bei deutlich teureren Modellen nicht (z.B. P-121), erst bei den ganz teuren (P-515). Warum auch immer. Seltsam ist bei dem NP-32 noch, daß das mittlere C nicht in der Mitte ist, man sitzt horizontal also immer etwas schief vor dem Ding. Na, irgendwas ist immer, und das allermeiste ist beim NP-32 sehr gut gelöst; man merkt, daß Yamaha in diesem Marktsegment sehr viel Erfahrung hat.
Zuletzt bearbeitet: