Das klingt ja absolut schrecklich und Nervig .
etwas eintönig ja, aber ich hätte es damals gemocht und mag es jetzt auch.
Wenn es um experimentelle Klänge geht, ist in Sachen Granularsynthese Reaktor für mich immer noch die Spielwiese schlechthin.
Grainstates, Form, SkannerXT u.s.w.
[...]
an dem Patch im video sieht man auch was für ein parametergrab granular werden kann.
hier ist es wichtig manchmal loszulassen und parameter zusammenzufassen, bzw. sinnvoll zu skalieren.
z.b. einen einzigen regler für jitter, auf den die zu regelnden Parameter unterschiedlich gemappt sind.
ich finde es z.b. sehr sinnvoll dass das erste was jittert die sampleposition ist, damit verhindert man statik, bzw. kann diese reduzieren.
In diesem Sinne sollte der nächste Parameter der Abstand zwischen den grains sein. dann erst länge und pitch.
Raumverteilung habe ich meist nochmal extra.
Das gute an MAX ist dass man dinge wie filter und pan direkt für jedes grain regeln kann, bei reaktor geht (mit dem graincloud modul) das nur nach der granulierung.
EIn weiteres Programm dass das schön macht ist Audiomulch, schon älter, aber auch recht flexibel, nicht so kleinteilig wie reaktor oder max.
Hatte ich als trial bis ich mir reaktor gekauft habe. Dann kam MAX.
Modular audio software for live electronic music performance, composition and experimental sound. Now for Mac and PC.
www.audiomulch.com