olutian
arschimov
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Tongeschlecht – Wikipedia
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ich verstehe nur bahnhof. aber macht mal...
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und wie ist es dann fuer Dich beim Model D? Ist das auch die Model D oder der Model D?Ja die Poly
Also "Toni" oder "Tony" kannst Du auch genannt werden, wenn Du z.B. Antonia heisst.Eine im Interview hieß "Tony" "oder Toni" - das wurde nicht vermittelt. Aber in jedem Fall ein männlicher Name.
Meinst Du das ernst? Der Herr ist Italiener und im italienischen ist "Andrea" ein maennlicher VornameAber es gibt auch den umgekehrten Weg, dass ein weiblicher Name für männliche Personen verwendet wird. Stichwort "Andrea Bocelli" um mal passender Weise einen Musiker zu nennen.
und wie ist es dann fuer Dich beim Model D? Ist das auch die Model D oder der Model D?
bzw. laut Kraftwerk muesste es eigentlich DAS Model D sein
Ja, vom griechischen andreia. Das lesen wir halt weiblich während wir Robin eher männlich lesen. In der Schweiz ist es wohl offiziell ein bisexueller Name. Noch ein Beispiel aus dem Englischen: 'Terry' - ist männlich als auch weiblich.Meinst Du das ernst? Der Herr ist Italiener und im italienischen ist "Andrea" ein maennlicher Vorname
Ich hab den Beitrage jetzt ca. 5x gelesen und habe absolut keine Ahnung, was damit ausgesagt werden sollIm Übrigen ist …
Also die Digitakt klingt irgendwie komisch.. Ist ja eine Drum Computer, Sampler, Synthesizer, Controller
Der, die, das, wieso, weshalb, warum.Ich hab den Beitrage jetzt ca. 5x gelesen und habe absolut keine Ahnung, was damit ausgesagt werden soll
Der Model D.und wie ist es dann fuer Dich beim Model D? Ist das auch die Model D oder der Model D?
bzw. laut Kraftwerk muesste es eigentlich DAS Model D sein
Vielleicht sollte Roland ein Geraet namens Joghurt-8 rausbringen, das kann dann endlich jeder so nennen, wie er moechte, ohne ein schlechtes Gewissen zu habenda geht für mich tatsächlich alles, (sogar deutlich besser als bei Joghurt)
Als jemand, der einen der klassischen Namen trägt (und in meiner Eigenschaft als durchaus selbstkritischer Lehrer) antworte ich Dir das Folgende: Nenne Dein Kind Maria, Anna, Johanna, Sarah, Markus, Lukas, Thomas oder Michael und es hat von vorn herein in jedem Fach in der Schule mindestens eine Note besser als Chantal, Gülsüm, Vanessa, Nancy, Kevin, Emre, Hassan und Pumuckl.Leicht OT - weil Namen von Menschen klar Geschlecht haben:
Im Übrigen ist es mir bis heute unverständlich, wieso Bezeichner (Namen) so dermaßen unkreativ und genormt und so wenig einzigartig verwendet werden. Alles heißt Thomas, Markus, etc.. aber kreative eindeutige und einzigartige Namen gibt es nicht und werden manchmal sogar belächelt. Das schränkt sehr ein.
Nenne Dein Kind Maria, Anna, Johanna, Sarah, Markus, Lukas, Thomas oder Michael und es hat von vorn herein in jedem Fach in der Schule mindestens eine Note besser als Chantal, Gülsüm, Vanessa, Nancy, Kevin, Emre, Hassan und Pumuckl.
Das ist durch repräsentative Untersuchungen nachgewiesen.
Johannes Meierhofer klingt da schon besser, oder nicht?das ist wirklich doof, wenn alle Hans Meier heißen.
Ja, aber die sozialen Erfahrungen, die Du während Deiner Schulzeit im Alter zwischen 10 und 16 Jahren machst, prägen Dich für Dein ganzes Leben. Und wenn Du da "Kevin" heißt, machst Du andere Erfahrungen als der "Markus". Und der "Emre" macht andere Erfahrungen als der "Thomas", weil jeder schon gleich den türkischen Migrationshintergrund am Namen erkennt, und die "Vanessa" andere Erfahrungen als die "Anna", weil jeder schon gleich weiß, dass die Eltern zwar einen "deutschen" Hintergrund haben, aber keinen Bildungshintergrund.Rein praktisch ist das echt einfach vorbei am Ziel.
Und es ist absurd. Und die genannten Namen sind alle auch normal - Vanessa und so - ich meine freie Namen, und man hat nicht nur Schule und ist nicht nur Schüler - klar - es gibt Spitznamen - aber wenn wir in D mal gefühlt alle so 50 Namen auf 80 Mio Leute aufteilen - superfail.
So ist es aber nicht.Soziale Studien sagen, dass viele Leute aus bestimmten Kreisen bestimmte Namen eher haben als andere - sowas ist hier nicht gemeint und ich meinte auch NICHT, dass Chantal und Kevin als stereotyp wäre der Ersatz für Thomas, Markus und Peter - sondern eben richtige Bezeichner - auch nicht Pumuckl, sondern einfach Namen wie man sie nutzen könnte.
Wenn das üblich WÄRE - wäre es eben auch normal.
Nein, @MoogelPackung, lass mich Dir versichern, dass ich schon richtig gute, nette und tolle Schüler mit diesen Namen (Chantal, Kevin usw.) erlebt habe. Die haben es dann immer trotz ihres Namens geschafft. ... Solche Kinder haben einfach oft Eltern, die nicht wissen, welchen "Rucksack" sie ihren Kindern schon mit der Namensgebung aufbürden. Kinder sind aber erstaunlich resilient. Alle entwickeln sich trotz schlechter Voraussetzungen, wenn sie nur entsprechend gefördert werden. Und die Förderung lohnt sich immer!Ich glaube, dass das einer der typischen Fälle ist, in denen eine Korrelation mit einem Kausalzusammenhang verwechselt wurde.
Die Kinder bekommen nicht schlechtere Noten, weil sie Kevin/Chantal heißen, sondern sie bekommen die schlechteren Noten aus dem gleichen Grund, aus dem sie Kevin/Chantal heißen, nämlich schlechtere Erbanlagen/Sozialisation.
Wenn Kyra ein weiblicher Vorname ist, und Juno eine weibliche Goettin, dann waere ja auch interessant zu wissen ob Du dann auch "die Juno" sagst?OT: Irgendwie geht mir "der Kyra" bzw. "den Kyra" als Bezeichnung nach wie vor gegen den Strich. Ich weiß, dass der männliche Artikel sich aus "der Synthesizer" ableitet, aber da ich mehrere Schülerinnen mit dem Namen "Kyra" oder "Kira" habe, kann es für mich nur "die Kyra" heißen. Komischerweise sagen fast alle Musiker "die Ultranova" und "die Grandmother", aber bei "Kyra" hat sich das "die" noch nicht durchgesetzt.
Ich kenn Kevinismus ...