Gerüchteküche Mac & MacOS

Tai schrieb:
Ach so, Apple User verwenden ihre Geräte 2 Jahre, Sony User aber 4. Hätte mir auch mal jemand sagen können. Dann hätte ich natürlich meine bis zu 6 mal älteren Apple Geräte längst entsorgt.
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Hab ich nicht behauptet... kannst Du aber gerne so interpretieren, juckt mich nicht weiter.
 
@olutian @Ickerator @Moogulator

- wg. Dauernutzung und Apple-Geräte -

Technisch gesehen kann man die Geräte durchaus längere Zeit nutzen - allerdings macht die Software irgendwann Probleme:
- der Softwaresupport endet irgendwann (abhängig vom Gerät)
- ältere Software läuft oft nur unter älteren macOS-Versionen. Tauscht man das alte Gerät gegen ein aktuelles, dann läßt sich kein altes macOS/OS X mehr installieren

=> für meinen iMac (Mid 2011) erhalte ich schon länger keine Sicherheits- oder macOS/OS X-Updates mehr (Stand bei mir ist High Sierra)
=> mein Logic 9, welches ursprünglich auf einem MBP Mid 2011 bestens funktionierte ließ sich auf einem MBP Mid 2015 nicht mehr nutzen - weil man kein El Capitan (?) mehr installieren konnte/durfte

Wenn man langfristig mit Apple-Geräten arbeiten möchte, dann sollte man sich im Klaren sein daß Apple schon 'mal "alte Zöpfe" abschneidet - man kann nicht darauf vertrauen, daß gewohnte Software auch zukünftig noch auf moderneren Apple-Geräten läuft (mit teuren Folgen - Stichwort: Logic). Ich (für mich) habe daraus die Konsequenz gezogen, ähnlich wie Moogulator auf alten Apple-Geräten alte Software zu nutzen bis das Gerät auseinanderbricht.
Und: Da ich Apples sog. "Nachhaltigkeitsversprechen" als reines Greenwashing betrachte, setze ich immer mehr Linux (auch auf Apple-Geräten) ein - weil ich mir da sehr viel sicherer sein kann, daß die Software auch noch in 10 Jahren funktionieren wird.

NACHTRAG: Ich hatte dazu im Wie zufrieden seid ihr mit euren Macs-Thread einen ausführlicheren Beitrag geschrieben.
 
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Wir machen alle den Fehler jährlich zu updaten und man will ja das Neue aber immer mehr wird dadurch auch was verbaut oder zerlegt - Und mein 2012er läuft noch sehr gut - man kann sehr fein damit arbeiten. Würde also sagen - das ist ok - beim iBook ist das sicher was anderes - das ist halt OS9 und das läuft auch. Wenn man also die Option hat - die Soft der Zeit nutzen oder aber mitgehen bis EOL und dann halt mit dem arbeiten bis das nicht mehr geht - ist möglich und ist nach meiner Erfahrung länger als 10 Jahre.

Ein anderer Kollege hier im Forum nutzt nur gebrauchte Maschinen und kauft sie daher auch billiger - auch das geht.
Das nachhaltige daran ist dann eher die Haltbarkeit - so man nicht in der Software den Riegel dazwischen schiebt durch permanente Updates und ständiges nachziehen, die dann schnell Dinge unmöglich macht.

Natürlich sind die Hersteller in der Branche alle nicht nachhaltig - aber man kann versuchen.
Das ist ein eigenes Thema - sollten also nicht zu lange ausreiten und nicht zu weit rausschwimmen damit.
Abgehangenes ist natürlich auch getestet - dh man weiss genau was läuft - aber ich habe auch ein neueres Book, ich bin also kein Weltretter. Das nur für's Protokoll - ich mag NEU - aber ich verliere immer mehr die Lust und gehe auch in der Musik immer mehr weg vom Rechner. Deshalb! diese jährlichen Updates haben vieles kaputt gemacht und nerven total. Da zählt, dass sie einiges nicht mehr unterstützten und zwingt alle da nachzuziehen - und sowas muss nicht sein, da muss der Zyklus schlicht länger werden, 10 Jahre mindestens. Das nur nebenbei.

Bei Neuem gibts eh nur das neueste OS und wir warten ja bis alles auf dem M1 läuft - das ist ja noch nicht vollständig.
 
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Hatten wir den Mac Studio schon?
Nur noch ein paar Stunden, dann wissen wir es.. ;-)

www.ifun.de

„Mac Studio“ als leistungsfähige Variante des Mac mini?

Mit dem „Mac Studio“ arbeitet Apple angeblich an einem weiteren Desktop-Mac ohne integriertem Bildschirm, der sich sowohl leistungsmäßig als auch mit Blick auf die Zielgruppe zwischen dem Mac mini und dem Mac Pro platzieren soll. Eine gleichermaßen überraschende wie gewagt klingende Voraussage...
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aven schrieb:
Hatten wir den Mac Studio scshon?
Nur noch ein paar Stunden, dann wissen wir es.. ;-)

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„Mac Studio“ als leistungsfähige Variante des Mac mini?

Mit dem „Mac Studio“ arbeitet Apple angeblich an einem weiteren Desktop-Mac ohne integriertem Bildschirm, der sich sowohl leistungsmäßig als auch mit Blick auf die Zielgruppe zwischen dem Mac mini und dem Mac Pro platzieren soll. Eine gleichermaßen überraschende wie gewagt klingende Voraussage...
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Ich tippe mal darauf dass das der "Mac mini" in neuem Formfaktor sein wird. Dass er mehr Leistung bekommt liegt dann sicher an M2 (oder ähnlichem) und auch ansonsten aufgebrezelter Hardware.
 
Mein Mac Pro 2013 3,7 GHz Quad-Core läuft nach wie vor wie eine Eins und wird auch aktuell noch mit allen Updates von Apple supported. Mich haben damals viele belächelt, dass ich den vermeintlich "schwachen" Quad-Core gekauft habe, der aber für Audio damals den Vorzug der höheren Takt-Frequenz hatte - denn viele Plug-Ins waren noch nicht für Multi-Core optimiert. Das war auf lange Sicht genau die richtige Entscheidung. Und im Moment ist auch nicht abzusehen, dass ich mich so bald von der "Urne" trennen würde. Dafür müsste erst etwas sinnvoll Bezahlbares zwischen Mac Mini und Mac Pro erscheinen. Und davon ist nichts in Sicht.
 
Horn schrieb:
Dafür müsste erst etwas sinnvoll Bezahlbares zwischen Mac Mini und Mac Pro erscheinen. Und davon ist nichts in Sicht.
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Da würde doch so ein Mac Studio (oder wie der auch immer heißen könnte) gut passen. Der Mini ist schon ein gutes und günstiges Arbeitstier.
Die Lücke zum Pro ist schon recht groß.
 
Da warte ich seit Jahren drauf. Würde dann meinen Mac Pro aus 2009 auch mal ersetzen. Der läuft zwar noch erstaunlich gut aber so langsam darf es dann doch mal was neues sein...
 
Zack - keine großen Macs - also wohl kein M1 Superpro
www.mactechnews.de

Kuo: Mac Pro und iMac Pro auf 2023 verschoben – neues externes Display ohne Mini-LED

Dem normalerweise immer sehr gut informierten Marktexperten Ming-Chi Kuo zufolge, gibt es in diesem Jahr keinen iMac Pro – und auch keinen neuen Mac Pro. Apple habe die beiden Highend-Rechner auf 2023 verschoben.
www.mactechnews.de www.mactechnews.de

sagt Kuo. Und auch nichts mit MiniLEDs.

Also einige meiner obigen Sachen wieder aufgehoben. Meist ist das was wirklich kommt ja nicht so fett wie erwartet. Aber es gibt ja hin und wieder Überraschungen, meist sind das dann eher Software-Dinge. Irgendwas mit AR oder VR wäre ja auch offen. Gerüchtelt ständig.
 
Ein sehr dicker Mac Mini aka Mac Studio soll kommen - quasi der Mac Pro 2022 https://www.mactechnews.de/news/art...on-auf-dem-Peek-Performance-Event-179646.html

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Tippt mal mit dem Finger auf den Apfel, bei Apple auf der Homepage. Da geht die AR auf dem iPhone an

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Bald wissen wir mehr.

Mir fehlt eigentlich nur noch eins. Mehr Games auf Apple TV. Mehr Controller Unterstützung, mehr Strategie und Autorenn-Kram.
 
Dann kann man von ausgehen, dass sie endlich die VR-Brille vorstellen, oder ?
 
So langsam verdichten sich die Gerüchte über ein neues MacBook Air, welches tatsächlich, ähnlich dem aktuell neuen iPad Air, in vielen Farbvarianten verfügbar sein soll.
Der Prozessor ist das Gehäusedesign sollen ebenfalls in überarbeiteter Form präsentiert werden:

www.maclife.de

MacBook Air 2022: Neues Modell auf dem Weg | Mac Life

Nachdem Apple auf dem „Peek Performance“-Event lediglich den Mac Studio ankündigte, bestätigte nun Analyst Ming-Chi Kuo, dass sich auch das MacBook Air auf dem Weg zu einem Update befindet.
www.maclife.de www.maclife.de
 
Die These den Chip nicht um zu benennen und stattdessen einfach immer mehr Leistung rein zu packen halte ich für gewagt. Der M2 wird kommen.

Aber vorher kommt der neue Chip im Mac Pro !
 
K.A.
Mir reicht der normaler Air M1 mit 8-GPU-Kernen völlig aus. Klein, leicht, lautlos, Fingerabdruckscanner für Pass & Co., topp Display, topp Gehäuse, topp Tastatur, topp Trackpad, topp CPU/GPU/RAM/SSD-Leistung .. und der Akku hält tagelang wie beim iPad. Klappe zu und der Akku hält trotzdem.
Das perfekte mobile Büro. Mehr brauche ich nicht.
 
Bin vom MacBook Air auf das MacBook Pro 14“ umgestiegen. Die Akkulaufzeit vom MacBook Air ist wirklich wesentlich besser. Dafür steht das bessere Display beim 14er und die für mich angenehmere Tastatur, sowie der SD Slot. Ingesamt sind beide Geräte einfach toll!
 
Wer das Notebook neben dem mobilen Einsatz auch als Hauptrechner stationär nutzt, kann/sollte auf was leistungsstarkes setzen.
In meinem Fall wollte ich nach 2015 (mein MBP 2015 funzt zwar immer noch 1a) ein mobiles Zweitgerät, welches kompakt und leicht in meiner Aktentasche verschwindet und gut überall eingesetzt werden kann.

Bez. SD-Slot und USB-A: ich habe für € 10,- mir zwei von den Teilen besorgt. Eines in der Aktentasche und eines als Ersatz. Damit kann ich alles an USB-A, wie vorher am MBP 2015, immer und schnell an das Air M1 anschliessen. Ein kleines Multi-Cardreader/writer (für miniSD, SD, CF, etc.) und eine 2,5" SSD ist bei mir immer dabei. Das reicht voll aus.

Dennoch bleibt spannend, was dieses Jahr als Air-Nachfolger vorgestellt wird.
 
Und das iPhone 15 soll ein USB-C-Anschluss bekommen (für viele begrüssenswert -> für andere doof, weil einiges an Lightning-Docs & Co. zugekauft wurde und dann ohne Adapter nutzlos wird).
In einem, der Apple-News-Vlogs, beklagt sich ein iPhone-User über die "schlecht Übertragungsgeschwindigkeit" eines iPhone 13 Pro über Lightning. Was für ein Unsinn - ich nutze mein iPhone 13 Pro täglich und schiebe jeden Tag Unmengen an Fotos auf den iMac. Das geht gefühlt so schnell, wie mit USB 3.1 oder gar 3.2. Sehr flott. Nur weil der Stecker ein Lightning ist, heißt es nicht, dass es mit USB 2.0 läuft.

Die EU-Auflage zur einheitlichen USB-C-Netzteilen bezieht sich auch auf Netzteile - nicht auf den Anschluss am Handy selbst - und das, liefert Apple schon lange mit den Telefonen aus.
 
- Intel geht's schlecht nach Zahlen - es fällt mir schwer zu glauben, dass es nur Apple ist.
- Das die iPhones auf USB-C gehen ist eigentlich per EU Regeln notwendig. Die alten Homebutton iPads (billiger) sind davon auch betroffen.
- Keine Falt-Phones bei Apple in Sicht.
- Brillengerüchte bei Apple enden nicht
- iPhones mit WIFI 6E in Pro Modellen - Apple denkt sich neue Politik aus für Topmodelle
- iPad Mini soll doch nochmal kommen - ungeliebte Form stirbt noch nicht, hinkt aber
- Die Innovation im Bereich iPhone scheint der von anderen Herstellern nicht zu sehr und ausreichend zu sein außer dem iOs selbst.
- Apple Geräte werden teurer ;-)
- Apple wird weiter von Qualcomm bedient, sie können diese Sachen noch nicht komplett selbst herstellen
- Apple will 3nm forcieren und zwar als erstes Ziel, da nur das Stromaufnahme und Leistung damit den anderen gegenüber besser sein kann. Dabei sollte man etwa 30% mehr Tempo erwarten. M3 oder so.
- Linux kann durchaus Musik machen - Für Nichtnerds nur etwas schwer zusammenzubasteln, damit das so ist. Sollte aber…
Die GPU ist ne gute Sache, noch mehr wird aber Apple intern so dermaßen dafür sorgen, dass nur macOS Nutzen davon hat - aber SOC könnten DER übliche Chipsatz werden und sein.
 
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kybernaut_01 schrieb:
Nochmal Micro-LED… angeblich wollte Apple das ursprünglich für das iPhone X am Start haben…

www.heise.de

Apple Watch Ultra soll angeblich Micro-LED-Zeitalter einläuten

Apple werden schon seit Jahren Ambitionen nachgesagt, auf Micro-LED-Displays umzusteigen. Ab wann nach aktuellen Informationen damit zu rechnen ist.
www.heise.de www.heise.de
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"Die Apple Watch Ultra soll einem Medienbericht zufolge das erste Gerät Apples werden, das mit einem Micro-LED-Display versehen wird"

Die Apple Watch Ultra ist doch schon seit 23.09.2022 verfügbar/kaufbar am Markt (mit OLED).
Oder ist hier eine Watch Ultra 2 gemeint, die irgendwann dann kommt?
 
rauschwerk schrieb:
"Die Apple Watch Ultra soll einem Medienbericht zufolge das erste Gerät Apples werden, das mit einem Micro-LED-Display versehen wird"

Die Apple Watch Ultra ist doch schon seit 23.09.2022 verfügbar/kaufbar am Markt (mit OLED).
Oder ist hier eine Watch Ultra 2 gemeint, die irgendwann dann kommt?
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Ja, so verstehe ich es… also die Geräteklasse Apple Watch Ultra.
 
Ich grabe hier mal einen Uralt-Thread aus… Wieder mal Thema OLED auf dem iPad. Apple ist ja unsagbar lahmarschig bei dem Thema. Zumindest klärt sich nun langsam, was es mit dem ganzen Hin und Her mit den Single-Stack und Dual-Stack Panels auf sich hat. Es sind letztlich Apple‘s hohe Anforderungen.

Hier der Versuch einer Erklärung:

OLED Helligkeit und Lebensdauer hängen direkt miteinander zusammen… Apple verbaut seit langer Zeit in den meisten Geräten HDR-Displays, kann bei einem OLED-Switch also nicht einfach dahinter zurückstehen… braucht deshalb OLED-Panels die hell sind und trotzdem eine lange Lebensdauer haben… Apple fragt OEMs sowas zu bauen… OEMs jammern rum und kommen letztlich mit den Dual-Stack OLEDs um die Ecke… leider sind dieser teuer, also beschließt Apple sie spät aber immerhin überhaupt im iPad Pro anzubieten (2024)… neue Techniken für helle aber dennoch dauerstabile OLEDs brauchen weitere Jahre an Entwicklung… kommen dann ab 2026 in weiteren iPads (Air und mini)… irgendwann werden alle iPads auf Single-Stack OLEDs umgestellt, da mittlerweile gut genug und günstig… Apple verwirft OLED und baut inhouse entwickelte Micro-LED-Displays ein (ferne Zukunft) ;-)

appleinsider.com

Apple will add OLED screens to iPad Air, iPad mini in 2026, claims report

A new report says that single-stack OLED screens will come to the iPad Air, an 8.7-inch iPad mini in 2026, plus a new 12.9-inch iPad Air in 2027.
appleinsider.com appleinsider.com
 
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