Gedankenspiel zu "Paradoxon der Musik: Über "Zeit und Raum" versus "Gegenwärtigkeit" !?"

Nick Name

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Spielfeld:

Es gibt nur zwei regeln bzw vorgaben:

a) Musik - die erklingt - existiert nur und ausschliesslich im "Hier und Jetzt" - Ncht vorher und nicht nachher.
Das ist bisher unwidersprochen

b) Musik erzeugt (trotzdem) eine "vorstellung" von zeit und raum / kontinuität und ist in der lage emotionen zu wecken.
Ist unwidersprochen


Wie geht das alles zusammen?

Die aufgabe ist sich möglichst wilde - nein phantasievoll lösungen bzw theorien auszudenken für dieses "Paradoxon"

Das darf wirklich alles sein - es gibt keine grenzen (nur sittliche) -- auch mütterchen "humor" ist eingeladen...

Die theorien sollten nur scharf von einander abgegrenzt sein damit sie sichtbar werden.


Hat wer lust!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bakterien, die man ja nicht nur im Darm, sondern im ganzen Körper hat, also auch im Hirn, summen leise Musik nach, wenn sie welche hören. Deswegen hat man das Gefühl von Kontinuität.

Auch der Musikgeschmack wird von den Bakterien bestimmt - es gibt zB Schlager- oder Electrofreunde, bacillus herzbubis bzw. baculum electronicus. So hat es ein Kunstprofessor, der zugleich Bassist einer Punkband ist, mir mal erklärt.

Gerne habe ich geholfen!
 


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