Frage zum Summieren OTB

Übrigens kann auch mit den besten Plugins nicht jeder so umgehen, dass es gut klingt.
Dass man für gute Musik und guten Sound kein Mörder-Hi End Pult braucht, ist doch mittlerweile ne Binsenweisheit und Ion sicher auch bewusst. Darum geht es hier aber nicht. Ion ist eben überzeugt, das was er vermisst, nicht anders hinzubekommen.
 
Noiseprofessor schrieb:
Übrigens kann auch mit den besten Plugins nicht jeder so umgehen, dass es gut klingt.
Dass man für gute Musik und guten Sound kein Mörder-Hi End Pult braucht, ist doch mittlerweile ne Binsenweisheit und Ion sicher auch bewusst. Darum geht es hier aber nicht. Ion ist eben überzeugt, das was er vermisst, nicht anders hinzubekommen.

Auch mit dem besten Outboard kann man den Sound versauen. :)
 
living sounds schrieb:
Das erste Album ist das einzige, dass ich heute noch gerne höre. Laut oben zitiertem GS-Thread wurde es, wie das folgende Album, auf einem Mackie 8 Bus gemixt. Nur klingt es nicht deswegen ganz gut, sondern 'trotz dem.' Allerdings ist es dann doch relativ höhen- und detailarm. Dass mit bescheidenem Equipment (aber besserem Pult) damals noch deutlich beeindruckenderer Sound gemacht wurde kann man zB am ersten Freundeskreis-Album hören. Wenn ich mich an den Keys-Artikel richtig erinnere hatten die ein Allen & Heath Pult.

du glaubst zeitschriften wirklich alles oder? das wort promotion ist dir noch nicht in den sinn gekommen?

leute, der sound ist nicht vom pult abhängig sondern von dem der ihn mischt und wie gut er mit dem pult und seinen eigenschaften umgehen kann. ja, die dinger haben unterschiedliche klangeigenschaften und klingen sicher auch verschieden, aber mir kann keiner erzählen das teures equipment den skill ersetzt. sicher kann man die klangeigenschaften auch gezielt einsetzen. dann würde ich mir aber lieber wie der herr robert babicz ein pult bauen lassen wo jede spur anders klingt... damit kann man dann gezielt töne sounds bearbeiten, das ist dann ein nettes tool. das würde ich aber nicht zum outboard mischen nehmen.

achso:

zieht euch mal diese videos bzgl. des einstiegs in die US filmmusikbranche rein, dort muss es zwinged 100%iger klang sein, sonst gehste ganz schnell unter:

http://vimeo.com/4369423?pg=embed&sec=
(playlist am rand beachten)

der typ erzählt da nix aber auch garnix von mischpulten die den großen klang bringen. der arbeitet da praktisch rein software basiert. ich glaube hier brauchen ein paar leute nen realitätscheck. jungs... wenn ich soviel kohle auf der kante hätte wüsste ich was ich machen würde. es gibt soviel geile FX und zeuch da draußen... ein pult für den preis eines kleinwagens wäre das letzte was ich mir kaufen würde.
 
Psychotronic schrieb:
du glaubst zeitschriften wirklich alles oder?

Was veranlasst Dich denn zu der Annahme? Ich hab glaube ich schon in diesem Forum mal geschrieben, dass jede Menge Marketing und Nebelkerzen in Interviews und Berichten der Musikzeitschriften stehen. Nur ist es in diesem Fall sehr glaubwürdig, die hatten nämlich kein kommerzielles Interesse für Gear-Promoten, haben sich gar nicht zum Pult geäußert und waren aufgrund ihrer politischen Ausrichtung auch solcher Umtriebe eher unverdächtig. Es ist auch ganz und gar nicht unrealistisch, diesen Sound mit einem A&H-Pult hinzukriegen.


Psychotronic schrieb:
leute, der sound ist nicht vom pult abhängig sondern von dem der ihn mischt und wie gut er mit dem pult und seinen eigenschaften umgehen kann. ja, die dinger haben unterschiedliche klangeigenschaften und klingen sicher auch verschieden, aber mir kann keiner erzählen das teures equipment den skill ersetzt.

Hat auch niemand behauptet, im Gegenteil. Ohne das Equipment geht aber vieles auch nicht. Sonst würde ich auf das ganze umständliche Outboard hier gerne verzichten, und die meisten anderen, die das alle noch einsetzen sicher auch. Dass das Pult nicht wirklich der entscheidende Faktor bei dem Ganzen ist hab ich auch geschrieben, wäre schön wenn Du mal in Ruhe nachliest, bevor Du einem Worte in den Mund legst.

Ich arbeite auch ohne Pult (außer für Synthies), aber dafür mit Outboard. Das macht den Unterschied, nicht die Konsole. Bei einem fetten SSL hat man eben den Vorteil, praktisch das Outboard auf jedem Kanal frei Haus zu haben. Im Budget-Bereich wird das Pult schnell eher zum Klangverschlechterer. Wenn ich die Wahl hätte zwischen Mackie und ITB würde im Rechner bleiben.
 
Psychotronic schrieb:
leute, der sound ist nicht vom pult abhängig sondern von dem der ihn mischt und wie gut er mit dem pult und seinen eigenschaften umgehen kann. ja, die dinger haben unterschiedliche klangeigenschaften und klingen sicher auch verschieden, aber mir kann keiner erzählen das teures equipment den skill ersetzt.

Zustimmung. Ich wiederhole mich: DAS stellt auch niemand in Frage. Niemand will das Gegenteil behaupten, aber Ion scheint nicht anders zu seiner Klangvorstellung zu gelangen. Also wo ist das Problem?

ich glaube hier brauchen ein paar leute nen realitätscheck.

Naja. hier mal ein übertriebener Vergleich: Man kommt im Stadtverkehr mit nem Smart genauso schnell ans Ziel wie mit einem Lamborghini. Manchen bringt der Lamborghini mehr Spaß, der Smart ist aber deutlich praktischer.

wenn ich soviel kohle auf der kante hätte wüsste ich was ich machen würde. es gibt soviel geile FX und zeuch da draußen...

Wozu? Ein Computer und Skills reicht doch (das meine ich ernst!).
 
uff

also ich bekomme das Pult auch für c.a 50% des Verkaufspreises... und nicht für 3000 Scheine!!! bin ja nihct wahnsinnig

das was ich zahle müsste man für eine Große Mackie Konsole wahrsch auch schon hinlegen oder eben fast.... ich will daür eben lieber etwas bischen exotisches färbendes...

außerdem will ich absolut keine Console hier...keinen Platz ud ich brauche auch etliche Busse und routing möglichkeiten nicht....

ich stimme zu, das Pult solle eigtl. außer eben in Sachen headroom und offenheit des Mixes keine zusätzliche Soundbeeinflussung sein....
bei diesem ist der Sinn aber ein etwas anderer, dieses Pult ersetzt eben auch einiges an anderem Front End Gear für mich was (wenn ichs denn kaufn würde) weit mehr kostet...

ich habe nun auch nochmal mit mehreren Leuten gesprochen die ES SELBER kennen bzw genutzt haben/nutzen

Entscheidung steht... es wird der Kleinwagen :lol:


mal im Ernst ich zahle damit für das Zentrum meines keinen Homestudio einen kleinen aber ich denke sehr sehr feinen Mixer c.a 1600,-

das ist in anbetracht der Größe und der flexibilität viel, aber im allgemeinen Für ein Mischpult eigtl. auch nicht soooo viel.... also es geht echt noch... für mich ist es auch viel geld, aber im Vergleich mit dem Neupreis absolut aktzeptabel!
 
Psychotronic schrieb:
living sounds schrieb:
Ohne das Equipment geht aber vieles auch nicht.

diesem glauben kann ich nicht folgen.


für mich ist das simpel.... ich war nie der absolute software liebhaber

klar ich nutze auch ein paar sachen, vor allem klangerzeuger


aber ich bin eher so der typ der hier ein 60er Jahre federhall und ein Britisches Tape Dealy aus den 70ern stehen hat... ne Bandmaschiene etc etc

wenn du oder ich oder irgendjeamnd die ganzen tollen plugins auch alle neu kauft und nicht irgendwelche gehakten sachen benutzt zahlst du im übrigen auch schonmal leicht und locker das selbe für ein paar mehr plugins als für ein paar sorgefältig idealerweise hangearbeitete analoge Geräte

da habe ich dann doch auch lieber was in der Hand ganz zu schweigen von meinem Eindruck der meisten (von mir probierten) emulationen von zb Röhrenschaltungen oder Tape.... ist ja alles nett un auch gebrauchbar hat aber oft mit dem wirklichen Sound dieser Sachen nicht alzuviel am Hut

+ weniger Plugins schont die CPU


im übrigen... haben wir nicht vor längerem wegen der MAC geschichte ma telefoniert? du warst du doch der der hauptsächlich Reaktor benutzt etc?

für mich wäre die arbeitsweise nicht... ich kriege augenkrebs wenn ich beim musik machen die ganzen GUI`s sehen muss oder überhaupt zu viel auf den shirm starre...
 
jo... ich erinnere mich bzgl. der mac geschichte. du verstehst mich aber falsch. ich bin weder pro noch contra software/hardware. ich benutze selber beides und mische den kram OTB zusammen, dazu reicht mir aber sowas:

https://www.thomann.de/de/mackie_1402_vlz3.htm

und ne einfache 8 channel m-audio fw410

ich hab dafür aber genau 3 gründe...

- ich brauche 0 latenz für das anschließen von nem micro und den effekten da dran... das geht mit dem rechner nicht so gut.
- ich brauche standard anschlussmöglichkeiten auf der bühne, das pult hat alles nötige
- es schont meine cpu bei nem liveset

ich hab auch nix gegen gear, analog synths und hardware effekte, ich bin hier nur contra übertriebener gearglaube, weil ich das was einige hier von sich geben, incl. dir, für ein wenig übertrieben halte.
 
Mit Glauben hat das nix zu tun. Die Ergebnisse sind der entscheidende Punkt. Ich habe viele Jahre versucht rein ITB meine Soundvorstellungen zu verwirklichen (mit gekaufter! Software, zB mehreren UAD-1s etc.), nutze mittlerweile aber die DAW nur noch zum zusammenmischen, bussen, automatisieren und ein paar Plugins auf 'ungefährlichen' Spuren. Den Sound macht die Hardware, größtenteils selbstgebaut bzw. modifiziert (auch die Synthies).
Muss natürlich jeder selbst wissen, welchen Aufwand er da treiben will. Mit Live habe ich nichts am Hut, deswegen sind so Sachen wie Latenzen für mich wenig problematisch. Am Ende soll jeder benutzen womit er die besten Ergebnisse erzielt, ich weiß, dass ich den Sound, den ich haben will nicht ITB bzw. mit Budget-Outboard bekomme.
 
denn schonmal wirklich gutes Röhren Gear außer zb ne Electribe, SPL Charisma oder so benutzt?

Drawmer oder so zb?
 
Die Frage ist immer, wozu die Röhre gut ist, was sie bringt. Bei einem Mikro steckt sie an einem sehr sensiblen Punkt und nimmt deutlich Einfluß, das bringt eine Klangfärbung die bei bestimmten Signalen (insb. Vocals) oft erwünscht ist. Auf dem ganzen Mix will man das aber selten haben. Ich habe einen passiven Röhren-EQ (Pultec ähnlich) hier, der nimmt einiges an 'Geschwindigkeit' aus dem Signal, die Attacks werden abgeschleift. Auf einem Rock-Mix kann das gut kommen, bei schnellen Beats wird es schnell zu matschig. So richtig gut finde ich Röhren bei Vari-Mu Kompressoren, damit kann man das Signal auf geniale Weise zusammenkleben und homogener machen. Auf jeder Spur will ich das aber auch nicht haben, und so ein Röhrenchannel hat damit auch nichts zu tun. Und das sind alles "richtige" Röhrengeräte mit Hochvolt, guten Übertragern und auch sonst ausgesuchten Bauteilen im Signalpfad.

Wie gesagt, einen magischen Klangverbesserer gibt's nicht, und ein neutraler Kanalzug, wo man die Färbung bei Bedarf einschleifen kann macht eigentlich immer mehr Sinn.

Auch die Bandmaschine ist kein Allheilmittel, vor ein paar Tagen zB hat hier beim Mastering die Kombination aus SSL-Kompressor und Passiv-Röhren-EQ viel besser gepaßt als die Bandsättigung. Das richtige Tool zum richtigen Zeitpunkt macht den Mix...
 
nochmal:

-die Teile laufen mit HOCHVOLT (250)

-die Sättigung oder Färbung per ch. ist KEIN Muss... das hat man ja seber in der Hand

-wenn ich für die inserts pro kanalzug teueres gutes Rörhen doer anderes färbungsgear zum einschleifen kaufen würde... überleg mal was DAS dann kosten würde

also ich vertsehe diene Bedenken ..aber weder du noch ich haben das Pult je benutzt und können außer bischen gelesenes Halbwissen da wohl eher wneig zu sagen denke ich.

übrigens wird der stuff anch wie vor in England handgefertigt
 
Deine Begeisterung für das Teil in allen Ehren, aber ich seh nicht wie man a) die "Färbung" (die keiner hier irgendwie beschreiben kann, weil wir sie nicht kennen) einfach so an- und abstellen können soll und b) wie das ein Rack Outboard mit seinen spezifischen Funktionen ersetzen soll.
Mein vorletzter Satz zu dem Ganzen: Hör es Dir an, bevor Du es kaufst!
Der Tip gilt fast immer.
 
Noiseprofessor schrieb:
Ion ist eben überzeugt, das was er vermisst, nicht anders hinzubekommen.

Das ist schon klar. Aber das ein Pult, dessen Konzept nach "von Marketingfuzzis speziell auf die Anforderungen des esoterikgläubigen Homerekording-Marktes zugeschnitten" STINKT, die Lösung ist, darf doch einfach mal bezweifelt werden.
Und wenn Ion hier was von analoger Summierung[1] - oder gar Klangtuning durch planloses Röhrentauschen gegen geweihte Exemplare - schreibt dann ist das einfach die Suche, nach dem "großen roten Knopf" den man drücken muss, damit der Sound endlich gut wird.
Den gibt es aber nicht.

Deshalb auch oben mein Hinweis auf die Produktionsbedingugen bei Morcheeba - einfach mal die ersten beiden Platten gegen die dritte und vierte (o.ä.) hören und dann mal überlegen, ob es das ist, was fehlt - oder ob da nicht schon (ganz erheblich was) vom derzeitigen persönlichen Stand zur ersten Platte fehlt.



[1] ein Konzept, das selbst bei tontechnischen Profis zumindest kritisch beäugt wird - und für die sind die 10k€ für einen Qualitativ ansprechende Lösung ja im Rahmen normaler Investitionen. Ausserdem wird die Investition erst dann getätigt, wenn die 700€ Brüllwürfel aus der Gründungszeit des Studios ihrer angemessenen Aufgabe (WC-Beschallung) zugeführt sind.
 
schon klar Fetz und meine volle Zustimmung soweit

nur ist der Fakt ja das ich eben nicht auf die Marketingtexte höre sondern etliche Personen die es aus 1. hand kennen befragt habe...

die werden wohl kaum alle am großen goldenen Zapfen von TL Audio hängen



mein Gott ich mach auch keine optimal reine völlig ausgeglichene Studio Musik die auf Klangqualitäten von Abbey Road abzielt...
 
Fetz schrieb:
Noiseprofessor schrieb:
Ion ist eben überzeugt, das was er vermisst, nicht anders hinzubekommen.

Das ist schon klar. Aber das ein Pult, dessen Konzept nach "von Marketingfuzzis speziell auf die Anforderungen des esoterikgläubigen Homerekording-Marktes zugeschnitten" STINKT, die Lösung ist, darf doch einfach mal bezweifelt werden.
Und wenn Ion hier was von analoger Summierung[1] - oder gar Klangtuning durch planloses Röhrentauschen gegen geweihte Exemplare - schreibt dann ist das einfach die Suche, nach dem "großen roten Knopf" den man drücken muss, damit der Sound endlich gut wird.
Den gibt es aber nicht.

Deshalb auch oben mein Hinweis auf die Produktionsbedingugen bei Morcheeba - einfach mal die ersten beiden Platten gegen die dritte und vierte (o.ä.) hören und dann mal überlegen, ob es das ist, was fehlt - oder ob da nicht schon (ganz erheblich was) vom derzeitigen persönlichen Stand zur ersten Platte fehlt.

Eigentlich ist die Diskussion zwischen uns beiden überflüssig.
Wir sind ja eh einer Meinung. Ion wird man aber nicht überzeugen können, das hab ich aufgegeben. ;-)

[1] ein Konzept, das selbst bei tontechnischen Profis zumindest kritisch beäugt wird - und für die sind die 10k€ für einen Qualitativ ansprechende Lösung ja im Rahmen normaler Investitionen. Ausserdem wird die Investition erst dann getätigt, wenn die 700€ Brüllwürfel aus der Gründungszeit des Studios ihrer angemessenen Aufgabe (WC-Beschallung) zugeführt sind.

Mal ironisch gefragt: Ab wann ist man eigentlich "tontechnischer Profi" und wo kann ich mal einen kennenlernen? Ich frage nur weil ich seit 13 Jahren selbständig ein Studio betreibe und selbst eine ganze Menge Kohle investiert habe (Gottseidank auch wieder eingespielt - die Kundschaft freut sich oftmals über unnütze Audioesoterik und nutzt sie gern). Wäre auch gern mal Profi... ;-)
Der ominöse Profi, von dem immer die Rede ist, scheint sich nur in Internetforen aufzuhalten. Im echten Leben sind das alles Leute, die genau so geargeil sind wie alle anderen auch und deren Kohle gern mal locker sitzt wenn es nur edel und hi-endig genug beworben wird (man muss ja auch mal was zum Absetzen haben und: Die liebe Kundschaft will Technik sehen).
 
Noiseprofessor schrieb:
Mal ironisch gefragt: Ab wann ist man eigentlich "tontechnischer Profi" und wo kann ich mal einen kennenlernen?

Ist nicht meine Branche - aber ich stelle mir das eben wie einen funktioniernden Kleinbetrieb vor - rund 100k€ Umsatz (pro Jahr) für den Chef + 50-70k€ pro Angestelltem.
Investitionsvolumen 50..150k€, natürlich nicht auf einmal - aber so 10..20k€ Abschreibung (=Investitionsvolumen bei neutralem Wachstum) pro Jahr sollte da schon drin sein.
Wenn es nicht so brummt - oder die Branche brotloser ist darf man alles durch zwei Teilen - aber weniger schiene mir dann doch zu hartes Brot.
 
Fetz schrieb:
aber weniger schiene mir dann doch zu hartes Brot.

Tja, das ist aber eher die Realität. Früher war das etwas einfacher, da hatte nicht jeder Musiker seine Technik zuhause im PC.
 
*urgs* ... und davon dann noch Voodoo kaufen müssen, damit der Kunde nicht glaubt, es zu Hause eben so gut machen zu können(!).
 
ja das ist gottseidank auch nicht meine realität

habe schon die die liebe zur Grafik als Hure zum mittel zum zweck verkauft

nicht auch noch die Musik
 
ion schrieb:
nicht auch noch die Musik

Komisch dass sich kaum jemand vorstellen kann, dass es Menschen gibt die gerne viel verschiedene Musikstile produzieren und kommerzielle Musik sogar mögen.

Oder anders: Manche Huren haben Spaß am Ficken ... 8)
 
hmm ja hatte ich auch schon gesehen


muss auch gestehen bin grad am reden mit nem kollegen aus UK der ne Ausbildung zum Toningeneur macht...

er nutzt das VTC u.a. schon 3 Jahre im Studio (Arbeit/Ausbildung) und äußert sich auch eher in richtug shiny tooby thing um die Kudnen zu beeindrucken.. soundwise nicht wirklich speziell


ok ........ ich muss euch danken das ihr mich trotz meiner Sturrheit die ganze zeit weiter bequatscht habt...

ich glaube ich lasses dann!!



der link war mir auch shcon aufgefallen LivingSounds... das wäre natürlich eine gesunde Alternative... ist ja such als Insert im Line schön flexibel!?

und Theremonic ..hmmm mjam
 
eeehhhmm.. grad biserl recherchiert...

das Teil mit Thermionic zu vergleichen ist wahrsch. doch ein klitzekleines bsichen übertrieben!? :)

scheint eher ne einfach katzendarm-zerre die von Pedalform auf Rack umgebaut wurde zu sein......klar für den Drumbus evtl. ok, aber nicht mit kratzenden Potis
 


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