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Ich hätte gerne ein Sigma 18-150 f2.8 für 800 Euro für Nikon Z
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Mit etwas Glück als F-Mount mit FTZ an die Z und gut issIch hätte gerne ein Sigma 18-150 f2.8 für 800 Euro für Nikon Z
Das behauptest Du. Und sprichst selbst von 'Lichtempfindlichkeit' eines Objektivs.
Gibt nur ein 70-200 2.8 für lächerliche 2300 Euro.Mit etwas Glück als F-Mount mit FTZ an die Z und gut iss
Bin bez. Nikon (digital) nicht ganz auf dem Laufenden .. gibt es diese Range überhaupt? (unabhängig von der F2.8)
70-200 ist bei dieser Range bestens korrigiert .. sowohl die teure (gross und schwere) 2.8er Version als auch die kleinerer 4er.Gibt nur ein 70-200 2.8 für lächerliche 2300 Euro.
Einfach mehr Wenns 'ne Solar Zelle wäre, mehr Strom aber das ist sie natürlich nicht. Mehr Licht kann der Sensor selbst nicht erzeugen, aber bei größerer Fläche pro Pixel besser ausnutzen. Ein Maßeinheit würde ein konkretes Beispiel, konkrete Sensoren, Objektive etc. benötigen, aber das lässt sich bei einem generellen Vergleich nicht quantifizieren.Bringt was mehr? Mehr Licht (jew. gesamtflächenbezogen oder pro gleicher Fläche)? Mehr Rauschen? Mehr Auflösung? Mehr Gewicht auf die Wage?
Herrschaften .. bitte immer Einheiten angeben, sonst kommen wir hier in Teufelsküche.
Es wäre gut, wenn du gleich hättest begründen können, was du mir „bringt mehr“ meinst.Einfach mehr Wenns 'ne Solar Zelle wäre, mehr Strom aber das ist sie natürlich nicht. Mehr Licht kann der Sensor selbst nicht erzeugen, aber bei größerer Fläche pro Pixel besser ausnutzen. Ein Maßeinheit würde ein konkretes Beispiel, konkrete Sensoren, Objektive etc. benötigen, aber das lässt sich bei einem generellen Vergleich nicht quantifizieren.
Hatte ich was von gleicher Pixelgröße geschrieben?Denn „mehr“ würde der grössere Sensor anbetracht gleicher Spezifikationen bez. Pixelpitch und Pixelgrösse nur an Auflösung bringen, wie ich bereits oben erklärte - sonst keine Vorteile.
Oder der Sensor bringt weniger Rauschen bei gleicher Auflösung. Aber nochmals, das ist doch alles mit etwas Nachdenken und Physik zu verstehen. Die verschiedenen Systeme bieten jeweils spezifische Vorteile. Soetwas wie "besser" gibt es da nicht. Ein Freund hat sich gerade eine Fuji GFX100S besorgt und ich konnte in ein paar RAW Files schauen. 102 Mpix sind schon toll und die Linsen geben das auch her. Aber man braucht einfach viel Licht. Von Packmass und Kosten gar nicht zu reden.Denn „mehr“ würde der grössere Sensor anbetracht gleicher Spezifikationen bez. Pixelpitch und Pixelgrösse nur an Auflösung bringen, wie ich bereits oben erklärte - sonst keine Vorteile.
Typisch sind 18-55, 18-105, 18-200 etc. bei APS-C. Dort dann aber kein 2.8. Bei Kleinbild hat man eher 24-70 und dann 70-200 und nach unten dann ein UWW Zoom. Oder eben Superzoom im Sinne von z.B. 28-300, je nach Hersteller und Geschmack. Dort aber auch kein 2.8.gibt es diese Range überhaupt? (unabhängig von der F2.8)
Ja und außerdem hat man meistens keinen Bock, so schwere Teile mit herumtragen zu müssen.70-200 ist bei dieser Range bestens korrigiert .. sowohl die teure (gross und schwere) 2.8er Version als auch die kleinerer 4er.
Diese Mega-Zooms sind zwar sehr flexible, jedoch optisch nicht wirklich gut (irgendwo muss man Abstriche machen).
Nein. Es ging nur um den theoretischen Vergleich hinsichtlich der Lichtaufnahme, Kontrast und Rauschverhalten, eines KB-Sensors, sofern dieser die Pixelgrösse, und -dichte (Pixelpitch) eines mFT-Sensors hätte = ab dann noch weitere Vorteile ausser der logischen Mehrauflösung greifbar wären. Dem ist nicht so.Hatte ich was von gleicher Pixelgröße geschrieben?
Was dann wieder auf die Auflösung geht.wobei man ja auch noch so einiges durch Pixel Binning rauszuholen sein soll, was das Rauschen betrifft.
70-200 ist bei dieser Range bestens korrigiert .. sowohl die teure (gross und schwere) 2.8er Version als auch die kleinerer 4er.
Diese Mega-Zooms sind zwar sehr flexible, jedoch optisch nicht wirklich gut (irgendwo muss man Abstriche machen).
Wenn ich richtig verstehe, dann meinst Du mit Mega-Zooms nicht die 70-200er Klasse, sondern so 28-200/24-200/24-300 etc. mit 3.5-5.6 oder ähnlich?Die heutigen Zoom-Objektive sind inzwischen so gut korrigiert, dass sie praktisch Festbrennweiten-Qualitäten aufweisen.
Genau.Wenn ich richtig verstehe, dann meinst Du mit Mega-Zooms nicht die 70-200er Klasse, sondern so 28-200/24-200/24-300 etc. mit 3.5-5.6 oder ähnlich?
Genau dieses Tamron 28-200mm F/2.8-5.6 Di III RXD für Sony E habe ich mir dieser Tage besorgt. Ich war 1 Wochen in Zermatt unterwegs mit einem Rucksack voller Objektive, UWW-Zoom, Normal-Zoom und Tele-Zoom von Sigma und Nikon, Stangen-AF (also Youngtimer-Linsen). Super Sache und ein Riesen-Spass. Aber eben Geschleppe und ein Herumwechseln ohne Ende. Muss ich nicht immer haben. Vor allem so auf Reisen und unter entsprechenden Umständen funktioniert das mit dem Turnschuh-Zoom einfach nicht. In einer engen Eisgrotte komme ich vom Motiv nicht weiter weg als 2m und das Matterhorn mit 35mm formatfüllen abzubilden, wenn man auf dem Gornergrat steht, geht einfach nicht. Und das ständige Objektivwechseln belastet die Ehe.Aber auch sowas, wie 28-200mm würde ich dazu zählen:
Ich habe vor zwei Jahren so einen Test zwischen mFT und VF hier vorgestellt.Ich will bei Gelegenheit mal ein paar Shots der verschiedenen Systeme, auch so einer kleinen Urlaubsknipse und evtl. Smartphone mal vergleichen. Klar, bei 100% sieht man einen Unterschied etc. aber das zählt ja nicht immer.
Bei ein paar Testbildern von Nikon DSLR mit dem 24-135 vs. Sony Mirrorless mit dem 28-200 hat die Nikon besser ausgesehen, zumindest am Display. So einfach von Farben und Belichtung her. Aber wenn man dann Raw nimmt und in Post etwas die Regler schiebt, sieht es vielleicht anders aus. Vor allem hat die Sony einen IBIS und das Zoom an der Nikon hat eben nichts.
Ich erinnere mich noch daran. Du hast aber Gear aus einer Periode genommen. Ich wollte das ganz alte Tamron AF Aspherical 28-200mm von 1992 und das mittelalte 24-135 von 2004 einbeziehen. Aber mal sehen. Das ist alles VF.Ich habe vor zwei Jahren so einen Test zwischen mFT und VF hier vorgestellt.
Deine Vermutung, dass der ISO-Wert in Software (also auf digitale Werte angewiesen) realisiert ist, dürfte falsch sein, weil man sonst das Quantisierungsrauschen unnötig verstärken würde. Genau wie in einem Audiointerface ist es sinnvoll, den Gain (ISO) analog auszulegen und erst danach die Analog-Digital-Wandlung durchzuführen.Kleine Anmerkung zur Pos. 1:
Jeder Sensor verarbeitet das Licht mit einer "Basis-ISO". Dreht man den ISO-Wert der Kamera hoch (was durch Software erfolgt) = so wird das, was "reinkommt" verstärkt (als quasi "Gain", was du ja richtig schreibst).
Das Problem ist nur (exakt wie in der Audiowelt auch), dass alles verstärkt wird = eben auch alle Bildfehler (Rauschen), etc. Das Grundrauschen ist auch bei niedrigen ISO-Wert also vorhanden (auch bei Audio), jedoch kaum sichtbar (bzw. hörbar).
Es sind nicht „viele Faktoren“, sondern lediglich drei: Arbeitsblende, Brennweite und Objekt- bzw. Fokusdistanz.Zur Pos.2 = ja und nein (weil man hier echt viele Faktoren beachten muss):
Freistellung (= Tiefenschärfe) ist einerseits von der Objektivlichtstärke (Blende) als auch von der Sensorgrösse anhängig (Brennweite und den Umrechnungsfaktor hierzu lassen wird vorerst außen vor). Das hat u.a. was mit dem Lichtstrahlengang /winkel vom Objektiv (Auflagemaß) zum Sensor (besonders seitlich bis in die Ecken hin) unter Verwendung der jew. Blende zu tun.
Deine „Begründung“ mit „Lichtstrahlengang/winkel … bis in die Ecken“ ist fern jeglicher Realität.
Nur am Rande..Also ich nehm für Porträts immer nen 8er Glas mit Zwo-Vierer Apertur. Ich bin aber auch Profi.
Wär mir jetzt aber zu mühsam euch das zu erklären.