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Das hat die Bilder nicht verändert, lediglich den Anwendungsbereich etwas komfortabler gemacht.Die Qualität der Sensoren hat sich stetig verbessert. Kann man ja auch im Archiv bei z.B. DxO nachlesen.
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Das hat die Bilder nicht verändert, lediglich den Anwendungsbereich etwas komfortabler gemacht.Die Qualität der Sensoren hat sich stetig verbessert. Kann man ja auch im Archiv bei z.B. DxO nachlesen.
Die künstlerische Qualität korreliert sicher nur schwach mit der technischen Qualität des Aufnahmesystems. Ein guter Fotograf macht sicher auch mit einer Sony Mavica tolle Bilder, nur wird man diese nicht häuserhoch am Time Square präsentieren wollen. Gerade die Entwicklung iso-invarianter Sensoren, also die Nutzung höherauflösender ADCs und digitaler Verstärkung anstelle analoger Verstärkung, hat einen gewissen Schub gegeben. Entscheidend ist sicher, dass der Fotograf die Technik kennt und beherrscht. Die Verbesserung der Technik und auch deren Kosten und Verfügbarkeit beeinflusst aber auch die Bilder. Denke mal an frühe Aufnahmen, wo man lange still sitzen musste bis hin zu Selfies und Instagram-Filtern.Das hat die Bilder nicht verändert, lediglich den Anwendungsbereich etwas komfortabler gemacht.
Wenn alle Stricke reißen, hängen wir uns auf (und gehen zusammen ein Bier trinken).Gut, Deine Meinung deckt sich nicht mit meiner. Was nun?
Der Plan hat was, aber Bier muss nicht sein. Die Wahrheit liegt im Wein und dort gibt es auch mehr EntwicklungWenn alle Stricke reißen, hängen wir uns auf (und gehen zusammen ein Bier trinken).
Aber in der richtigen Reihenfolge bitteWenn alle Stricke reißen, hängen wir uns auf (und gehen zusammen ein Bier trinken).
Zustimmung.Die künstlerische Qualität korreliert sicher nur schwach mit der technischen Qualität des Aufnahmesystems. Ein guter Fotograf macht sicher auch mit einer Sony Mavica tolle Bilder, nur wird man diese nicht häuserhoch am Time Square präsentieren wollen. Gerade die Entwicklung iso-invarianter Sensoren, also die Nutzung höherauflösender ADCs und digitaler Verstärkung anstelle analoger Verstärkung, hat einen gewissen Schub gegeben. Entscheidend ist sicher, dass der Fotograf die Technik kennt und beherrscht. Die Verbesserung der Technik und auch deren Kosten und Verfügbarkeit beeinflusst aber auch die Bilder. Denke mal an frühe Aufnahmen, wo man lange still sitzen musste bis hin zu Selfies und Instagram-Filtern.
Der Herr logierte also im arte Hotel Salzburg, fein, fein. Was nur macht Deine Kamera bei ISO 1000 in den dunklen Bereichen für einen Matsch? Gerade die grauen Flächen vom Dach der Tanke sehen recht übel aus.Zwei Bilder aus dem Hotelzimmer @1.2 Iso 1000.
... habe versucht dir dein Missverständnis nur aufzuzeigen, damit du deine falsche Annahme im Hinblick auf (Sensor)flächenbezogene Lichtmenge ggü. Lichtstärke des Objektivs erkennst.
dass die Objektivlichtstärke sowohl unabhängig vom Bildkreis am Auflagemass als auch unabhängig von der Sensorgrösse ist. Sie ist eine absolut fixe, konstruktiv bedingte Eigenschaft des Objektivs.
Hinsichtlich Lichtenergie möchte ich auf die Beschaffenheit der elektromagnetischen Energie verweisen.
Ja, auf dem VF Sensor wird eine größere Sensorfläche belichtet, ...
... es ist aber nicht mehr Licht, sondern nur die Fläche ist größer, als auch das Objektiv.
Spannend finde ich, dass dich die Fotografie offenbar interessiert.
Es geht nach wie vor darum, dass ein Objektiv, egal mit welchem Bildkreis am Auflagemass beschaffen, immer die Lichtstärke ausweist, die auf dem Objektiv abzulesen ist. Folglich kann ein F1.8 KB-Objektiv nicht lichtstärker sein, als ein F1.8 mFT-Objektiv.Habe da keine falsche Annahme, die liegt bei Dir.
Klar, das bezweifle ich doch gar nicht. Was Du nicht merkst, weil Du Romane schreibst und halb Youtube dazu verlinkst...
Der Sensor braucht Photonen, ohne die gibts kein Bild; Photonen/qmm wäre ein Maß.
Der 35mm-Sensor bekommt ca. 4x soviel davon, wenn ein 1.2er-Objektiv davorhängt, als ein mFT-Sensor mit ebensolchem Objektiv. Denn...
Genau, und wenn die größere Fläche belichtet wird, kriegt sie auch Photonen ab.
Doch, es ist mehr Licht. Weil die Belichtung ja gleich ist, muss die größere Fläche insgesamt entsprechend mehr Photonen abkriegen. Also etwa 4x mehr Licht, wie ich gaaanz am Anfang ja sagte.
Ist doch logisch. mFT bekommt ja auch mehr Licht als zB ein Smartphone-Sensor. Bei gleicher Lichtstärke der Linse...
Klar, ich habe sogar die Ur-FT-Kameras E3 und E450 in der Fotokiste. Deswegen streiten wir uns ja auch nicht, als Kollegen sozusagen.
Cee
Ich hatte vor kurzer Zeit mal wieder eine nette Diskussion mit jemanden, der (überaus von sich überzeugt) meinte: durch ein mFT-Objektiv würde nur die Hälfe an Licht (auch bezogen auf die Lichtstärke des Objektivs) durchgehen im Vergleich zum Kleinbildformat (VF also). Dass diese Aussage kompletter Unsinn ist...
Die flächenbezogene Gesamtlichtmenge (bei gleich lichtstarken Objektiven) wird z.B. bei KB-Auflagemaß mehr ggü. µFT-Auflagemaß
- jedoch relativ gleich pro µm2 im Vergleich zu kleinerer Sensorfläche bei gleich lichtstarken Objektiv.
Since the light intensity is the same (per square mm), the Full Frame camera will receive four times as much light as the Four Thirds camera, during those exposures, because it has four times the sensor area, all experiencing that same intensity
Natürlich sammelt ein größerer Sensor mehr Photonen, bekommt als „mehr Licht“. Aber Du unterschlägst komplett, dass ein größerer Sensor auch einen größeren Bildausschnitt, ein erweitertes Abbild der Realität empfängt, die zusätzlichen Photonen also eben in einem Bildbereich liegen, den ein kleinerer Sensor nicht abdeckt. Beispiel: Ein Auto füllt den kleinen Sensor formatfüllend aus, auf einen größeren Sensor passen aber zwei Autos und die zusätzlichen Photonen dienen ausschließlich dazu, dieses zusätzliche Auto abzubilden.Habe da keine falsche Annahme, die liegt bei Dir.
Der 35mm-Sensor bekommt ca. 4x soviel davon, wenn ein 1.2er-Objektiv davorhängt, als ein mFT-Sensor mit ebensolchem Objektiv. Denn...
Genau, und wenn die größere Fläche belichtet wird, kriegt sie auch Photonen ab.
Doch, es ist mehr Licht. Weil die Belichtung ja gleich ist, muss die größere Fläche insgesamt entsprechend mehr Photonen abkriegen. Also etwa 4x mehr Licht, wie ich gaaanz am Anfang ja sagte.
Ist doch logisch. mFT bekommt ja auch mehr Licht als zB ein Smartphone-Sensor. Bei gleicher Lichtstärke der Linse...
Es geht nicht um ...
Es geht (immer noch!) um ...
Natürlich sammelt ein größerer Sensor mehr Photonen, bekommt als „mehr Licht“.
Also, nochmal: ceteris paribus (damit ich nichts 'unterschlage') geht durch ein fürs 135er-Format konstruiertes Objektiv mehr Licht als durch ein für mFT gemachtes. Bei gleicher aufgedruckter Lichtstärke. Nämlich fast 4x soviel. Siehe meine Aussage #1 hier im Thread.
Und das ist genau der Punkt, um den es hier geht !Ja, es geht mehr Licht durch, ist ja auch logisch, da die Öffnung größer ist. Da der Sensor aber auch größer ist, hast du dadurch keinen Vorteil mehr. Die 4-fache Lichtmenge wird gebraucht um die 4-fache Sensorfläche zu belichten.
Die Objektive unterscheiden sich aber in Grösse und im Bildkreis. VF-Objektiv an µFT-Kamera geht. µFT-Objektiv an VF-Kamera geht prinzipiell auch, auch die Belichtung bleibt gleich, es gibt halt viel unbelichtete Fläche.Ein F1.8 Vollformat-Objektiv ist gleichwertig lichtstark, wie ein F1.8 µFT-Objektiv (oder ein sonstiges Objektiv mit einer Anfangsblende von F1.8).
Bringt was mehr? Mehr Licht (jew. gesamtflächenbezogen oder pro gleicher Fläche)? Mehr Rauschen? Mehr Auflösung? Mehr Gewicht auf die Wage?Bei gleicher Sensor Technologie und gleicher Anzahl von Pixel bringt ein größerer Sensor mehr, ansonsten müsste man die Fläche pro Pixel vergleichen. So fern man mit ähnlichen Objektiven arbeitet und die damit aus der Gleichung nehmen kann.
Noch mal:
Würde bei einem Kleinbild-Objektiv @ F2.8 tatsächlich doppelt oder vierfach (keine Ahnung, wie du dir das rechnerisch vorstellst) an Licht durchgehen im Vergleich zu einem µFT-Objektiv
Das grosse Objektiv liefert mit (z.B.) F2.8 gleichviel Lichtenergie auf den grossen Sensor, wie das kleine Objektiv mit F2.8 auf den kleinen Sensor
MFT oder VF erhalten bei gleicher Lichtstärke des Objektivs (z.B. 2.8) genau gleich viel Licht.
Ja der Sensor bei VF ist 4x so groß, dafür ist das Objektiv auch entsprechend größer um diese Fläche gleichmäßig mit Licht zu befüllen. Aber es ist nicht 4x mehr Licht!
Es ist das gleiche Licht, nur durch eine entsprechend größere Öffnung.
Weil Lichtstärke mit querschnitt-/flächenbezogenen Lichtmenge andauernd verwechselt wird.Mir erschliesst sich allerdings die ganze Diskussion nicht. Ist so ein wenig Schulphysik und recht einfache Mathematik. Geometrische Optik eben. Nicht, dass gute Objektive zu bauen, keine Kunst wäre.
Die Objektive unterscheiden sich aber in Grösse und im Bildkreis. VF-Objektiv an µFT-Kamera geht. µFT-Objektiv an VF-Kamera geht prinzipiell auch, auch die Belichtung bleibt gleich, es gibt halt viel unbelichtete Fläche.
Weil Lichtstärke mit querschnitt-/flächenbezogenen Lichtmenge andauernd verwechselt wird.
Auch dir flächenbezogene Ausleuchtung unter Beachtung der Lichtstärke ist klar.