Forum und Gruppe für E-Bass gesucht

verstehe, aber ich messe nicht ich mache das nach gefühl, gehör und nach optik ;-)
 
tom f schrieb:
verstehe, aber ich messe nicht ich mache das nach gefühl, gehör und nach optik ;-)

ich habe das nur für hier im forum nachgemessen.
ich stelle das auch nach gehör ein, wie wohl fast jeder.

der ibanez bass hat fürchterlich geschnarrt. ich fand aber die saitenlage okay, fast schon zu hoch.
als ich im 1. und letzten bund die saite herunter gedrück hatte, war klar warum.
der spannstab hat soviel spannung gehabt, daß der hals kerzengerade war.
nach dem lockern hat es jetzt knapp 2,5 luft.
es schnarrt nur noch, wenn ich feste in die saiten haue, beim zupfen hört man nichts mehr.
 
am besten wird es ohnehin sein er sucht sich ein fachforum...

hier geht es - wie man aktuell im behringer thread lesen kann - ja darum ob der chip der erben von hans chipmunk so klingt wie der sample und hold im wupdizidät array des platinwerkes von erkan elko.

und warum der nicht als wunderwastl am ic gekennzeichnet ist obwohl die hüllenkurven dreimal so dick sind wie ein sack reis.


na dann - viel spass :mrgreen:


ps: ich gebe zu, dass ich auch schon mal sachen "gemessen" habe - aber sachen die man in dem kontext auch hören kann :floet:
 
Och, was habe ich mit meiner Frage nur angerichtet... Cool! :)

Hintergrund: Ich wollte mal was anderes probieren. Wie jemand anders hier im thread schon schrieb, nur so zur Selbsterfüllung. Egal, ob dabei nun richtig was bei rauskommt oder nicht. War einen halben Tag im Musicstore, habe mir einiges zeigen lassen, zwei Tage vorher Youtube-Videos gesehen und mich dabei in den Music Man Stingray 5 verknallt. Aber bissl teuer für einen Anfänger, der gar nicht weiss, ob was draus wird. Dann kam ein Sandberg für 1600 Tacken zur Sprache. Hui. Und der nette Verkäufer hat mir ne halbe Stunde lang was vorgespielt und erklärt und Fragen beantwortet.
Am nächsten Tag habe ich mir dann einen SUB Ray 5 RW Translucent Blue Satin bestellt, der morgen ankommt.

Dazu habe ich schon ein vermutlich ganz cooles Anfänger-Anfänger-Buch, wo einiges erklärt ist und man danach ohne Ende stumpf Arpeggien und Akkorde und so spielen soll.
Natürlich habe ich Fragen, wie ich den Bass ganz am Anfang einstellt. Tuning-Gerät ist natürlich mit dabei. Aber allgemein ist das jetzt nicht Neuland, sondern komplettes Neuland und ich versuche alles aufzusaugen. Das nächste Thema dürfte dann der nächste Saiten-Satz sein. Habe ich mich noch gar nicht mit beschäftigt.

Darum: Schon cool dieser thread für mich. :)

Bin heftig gespannt.
 
tom f schrieb:
...... - aber sachen die man in dem kontext auch hören kann :floet:

als ingenieur messe ich halt gerne.

der wichtige part ist, daß alle meine gitarren unterschiedlich klingen. so kann ich für das eine stück, die eine nehman, für ein anderes, die andere.

schneidende klänge - stratocaster
hardrock und metal - gibson
blues - gemco

die bässe habe ich noch keinen aufgaben zugeordnet
 
GBP schrieb:
Och, was habe ich mit meiner Frage nur angerichtet... Cool! :)

Hintergrund: Ich wollte mal was anderes probieren. Wie jemand anders hier im thread schon schrieb, nur so zur Selbsterfüllung. Egal, ob dabei nun richtig was bei rauskommt oder nicht. War einen halben Tag im Musicstore, habe mir einiges zeigen lassen, zwei Tage vorher Youtube-Videos gesehen und mich dabei in den Music Man Stingray 5 verknallt. Aber bissl teuer für einen Anfänger, der gar nicht weiss, ob was draus wird. Dann kam ein Sandberg für 1600 Tacken zur Sprache. Hui. Und der nette Verkäufer hat mir ne halbe Stunde lang was vorgespielt und erklärt und Fragen beantwortet.
Am nächsten Tag habe ich mir dann einen SUB Ray 5 RW Translucent Blue Satin bestellt, der morgen ankommt.

Dazu habe ich schon ein vermutlich ganz cooles Anfänger-Anfänger-Buch, wo einiges erklärt ist und man danach ohne Ende stumpf Arpeggien und Akkorde und so spielen soll.
Natürlich habe ich Fragen, wie ich den Bass ganz am Anfang einstellt. Tuning-Gerät ist natürlich mit dabei. Aber allgemein ist das jetzt nicht Neuland, sondern komplettes Neuland und ich versuche alles aufzusaugen. Das nächste Thema dürfte dann der nächste Saiten-Satz sein. Habe ich mich noch gar nicht mit beschäftigt.

Darum: Schon cool dieser thread für mich. :)

Bin heftig gespannt.


:supi:

einfach fragen wenn was ist - und ich werde mich bemühen antworten zu geben die abstarkt genug sind aber dennoch was nützen :mrgreen:

ps: nicht dass ich jetz der super bassplayer wäre... aber das eine oder andere weiss man doch.

pps: youtube videos von leuten mit drei händen die an 18 saiter bässen spielen und ähnliches würde ich meiden - das frustriert so gut wie jeden und in 99,8% der fälle klingen ALLE shredder (egal ob am bass, dem schlagzeug, der oboe oder triangel) SCHEISSE.

es sei denn man will keine musik machen sondern instrumenten sport...

pps: bassspielen ist übrigens durchaus sau schwer - merkt man aber so erstmal nicht.. spätestens beim wirklich tighten spielen und bei saubereb muting technik wirde es schon untrivial...

viel erfolg und lass dir nichts teures aufquatschen.
 
tom f schrieb:
ps: ich gebe zu, dass ich auch schon mal sachen "gemessen" habe
Meine Bässe sind 34", 32" und 30". Der erste war 34", der zweite 30", dann fand ich, dass ich eigentlich 32" bräuchte, aber ohne störenden Übergang vom Hals zur Kopfplatte. Und so habe ich einen 34" Lefthand-Hals von einem günstig gekauften Lefthand-Bass abgenommen und zum 32" Righthand umgebaut. Den Korpus dafür nochmal extra gekauft - als Righthand - und so angepasst, dass er auch besonders bequem zum Spielen im Sitzen ist. Ausgehend von einem P-Body. J-Bodies sind z.B. überhaupt nicht meins. Sind eher für große Menschen. Im letzten Jahr habe ich angefangen einen E-Bass komplett neu zu bauen, bin aber noch lange nicht fertig – wegen dem Hals – erwies sich als besonders schwierig – mit einfachen Werkzeugen und so...
http://michael-burman.de/bassbau_1.htm
 
darkstar679 schrieb:
tom f schrieb:
...... - aber sachen die man in dem kontext auch hören kann :floet:

als ingenieur messe ich halt gerne.

der wichtige part ist, daß alle meine gitarren unterschiedlich klingen. so kann ich für das eine stück, die eine nehman, für ein anderes, die andere.

schneidende klänge - stratocaster
hardrock und metal - gibson
blues - gemco

die bässe habe ich noch keinen aufgaben zugeordnet

das war keinesfalls ein saitenhierb (hö hö) auf dich... sondern wirklich auf die absurde (?) diskussion in dem anderen thread bezogen.

klar gibt es immer mal was zu messen und es ist auch sinnvoll - partiell gibt es hier aber eine gewisse dissonanz im musikalischen kontext was die wichtigkeithierarchie angeht... über die man natürlich auch streiten könnte - wird auch leute geben für die das wichtigste bei einem bösendorfer das gewicht ist :mrgreen:
 
Michael Burman schrieb:
tom f schrieb:
ps: ich gebe zu, dass ich auch schon mal sachen "gemessen" habe
Meine Bässe sind 34", 32" und 30". Der erste war 34", der zweite 30", dann fand ich, dass ich eigentlich 32" bräuchte, aber ohne störenden Übergang vom Hals zur Kopfplatte. Und so habe ich einen 34" Lefthand-Hals von einem günstig gekauften Lefthand-Bass abgenommen zum 32" Righthand umgebaut. Den Korpus dafür auch so angepasst, dass er auch besonders bequem zum Spielen im Sitzen ist. Ausgehend von einem P-Body. J-Bodies sind z.B. überhaupt nicht meins. Sind eher für große Menschen. Im letzten Jahr habe ich angefangen einen E-Bass komplett neu zu bauen, bin aber noch lange nicht fertig – wegen dem Hals – erwies sich als besonders schwierig – mit einfachen Werkzeugen und so...
http://michael-burman.de/bassbau_1.htm


geil...

ich habe die p-bodies gerne aber mit j-hals weghen meinen eleganten fingern :mrgreen:

an selbtsbau habe ich - als reine spassgeschichte auch schon gedacht - allerdings würde ich dann kein klaassisches design anstreben sondern eher was schräges wie das:

https://www.youtube.com/watch?v=V9-ltPsbw9g

wobei ich grade nicht sicher bin ob ich das video eh nicht hier irgendwo mal bemerkt hatte.
 
Ha ha, ja, man könnte alles mögliche bauen... :mrgreen:
Irgendeinen "Standard" nachbauen wäre auch nicht mein Anliegen, weil ich eine spezielle Lösung für mich brauche.
Ob und was daraus wird, weiß ich zwar noch nicht. Body und Hals umbauen hat letztens geklappt, und so dachte ich, mache ich jetzt mal alles neu nach meinen Vorstellungen. Zumindest geometrisch. Klanglich habe ich sowieso keine Ahnung, was daraus werden könnte. Wenn der Bau aber ansonsten gelingen sollte, so wird das schon irgendwie akzeptabel klingen – hoffe ich. :mrgreen: Wie der Kleber klingen wird – da mache ich mir weniger sorgen als wie lange mein gekaufter noch hält... :roll:
 
tom f schrieb:
pps: youtube videos von leuten mit drei händen die an 18 saiter bässen spielen und ähnliches würde ich meiden - das frustriert so gut wie jeden und in 99,8% der fälle klingen ALLE shredder (egal ob am bass, dem schlagzeug, der oboe oder triangel) SCHEISSE.

es sei denn man will keine musik machen sondern instrumenten sport...

Hehe, neeeee. Mit jetzt bald 48 Jahren mache ich mir da eh keine so großen Illusionen mehr, dass ich 858764 Noten pro Sekunden spielen kann. :)
Mein "Idol" ist Stuart Zender (Jamiroquai). Faszinierend finde ich die Videos von Marta:



viel erfolg und lass dir nichts teures aufquatschen.

Keine Sorge, das schaffe ich ganz allein. :D
(Der Stingray 5 geht mir nicht aus dem Kopf, aber wäre jetzt schon kompletter Blödsinn.)
 
Kann allen Leuten die Probleme mit dem Takt halten, zählen etc nur empfehlen ein kleines Übungspad aus Gummi (Evans Real Feel), 2 Drumsticks, ein Metronom (Korg irgendwas) und das Buch "Progressive Steps to Syncopation for the Modern Drummer" zu besorgen. Das kann man dann notfalls auch mal vor dem TV üben - nach ein paar Tage, Wochen "fühlt" man einfach den Beat und hat keine Probleme mehr. Außerdem ist das Buch ein ewiger Quell an groove Ideen für Drumgrooves und Bass/Lead-Tracks.
 


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