Feng Shui im Studio

[serge]

Unverkabelte "Studios" – wie im vorletzten Bild – sind keine Studios.

 

[feilritz]

In einigen Bildern sind synths so weit unten verbaut dass man sich bücken muss. Das ist doch irgendwie total bescheuert. Sowas geht an bei preamps wo man ab und an einpegelt aber synths?

 

[Lauflicht]

In der Tat: Auf dem drittletzten Foto vom Studio mit den Bauklötzen an der Wand ist ja wohl die Abhörsituation bei den Synths ziemlich suboptimal. Ist das ein echtes Studio - wird hier nur mit Kopfhörer gearbeitet?

 

[Anonymous]

Vielleicht sollte doch das meiste mit kleinen Vorhängen in den Schränken versehen werden, damit nur das zu sehen ist was man gerade wirklich wirklich braucht. So eine Schaltzentrale ist auch mit den tollsten Möbeln drumherum nie wirklich schön, aber ich stehe auch mehr auf Minimalismus, Offenheit und so viel Raum wie möglich. Desto weniger Technik man sieht, desto besser finde ich das. Anstelle der Technik sollte schöne Dinge stehen, was auch immer das für jeden bedeutet. Es gibt ja bestimmt hier auch Leute die diese Rackkästen und sperrigen Synths schön finden. Hier aber soll dies ein Wohnzimmer werden, also auch ein Wohlfühlraum. Und gut 99% der Studiobilder hier sehen nicht nach Wohlfühlraum aus, sondern eher nach russischer Steuerzentrale eines 70er Jahre Atomreaktors.

 

[Feedback]

Geht ach ohne Vorhänge, so sah das schon in den 80ern aus...

 

[serge]

Vielleicht sollte doch das meiste mit kleinen Vorhängen in den Schränken versehen werden, damit nur das zu sehen ist was man gerade wirklich wirklich braucht.

Stoffvorhänge sorgen für mehr Staub.

@Threadstarter:
Ich würde ein Regal als Raumteiler in Erwägung ziehen.

Auf der dem Wohnbereich zugewandten Seite sind Bücher etc. zu sehen, auf der dem Studiobereich zugewandten Seite werden die untiefen Rackgeräte und vertikal angebrachten Desktopinstrumente verbaut. Mit List und Tücke kann dort auch das Mischpult aufrecht montiert Platz finden.

Im rechten Winkel dazu werden die Keyboard so wie von Florian vorgeschlagen übereinander an der Wand angebracht.

Dzu wiederum im rechten Winkel (also gegenüber dem Raumteiler) steht der Computerarbeitsplatz.

Wenn man dann vom Wohnbereich Richtung Keyboardburg schaut, sieht man statt dieser und der zugehörigen Kabelverhaue Bücher und vielleicht noch eine Monitorbox vom Computerarbeitsplatz. Ja, ist eng, aber dafür habt Du und Deine Lebensgefährtin wahrnehmbar getrennte Bereiche.

 

[ZH]

Das hier geht für mich in die Richtung Wohnstudio.
[ http://36.media.tumblr.com/4c6e6928311a217117e1b72416cbfdff/tumblr_n4umsyK9fl1rj9qs5o2_1280.jpg (•BILDLINK) ]

Das geht fuer mich eher in Richtung Musikgeschaeft. Gefaellt mir persoenlich ueberhaupt nicht und hat auch keinen "Wohlfuehl-Faktor".

Das hier waere jetzt z.B. mein Geschmack, aber dazu braucht man halt auch das geeignete Haus bzw die geeignete Wohnung dafuer
Nur wuerde bei mir noch n Tick mehr Equipment rumstehen... aber wohnlich ist es definitiv, zumindest nach meinem Ermessen.

http://fuckyeahstudioporn.tumblr.com/image/87099004695

 

[Anonymous]

Ja das Beispiel von ZH hier sieht schon mehr nach wohlfühlen aus. Mehr Kram sollte es wirklich nicht sein, sonst sieht es wirklich nach Musikgeschäft aus. Vielleicht noch ein zwei Synths wenn es denn unbedingt sein muss, aber mehr wirkt nur nach Sammler und deren Buden sehen meisten schrecklich aus, egal um welchen Sammler es sich handelt.

 

[Feedback]

Lustig einiger der Kommentare hier. Mir ist es grundsätzlich egal, ob ein paar Synths oder Bernie's Modularsystem im Wohnzimmer herumstehen. Bei mir ist es lediglich nicht so, weil mir der Platz fehlt. Optimal für mich wäre sowieso sein großer Raum, mit allem drin, außer einer offenen Küche. Das liebe ich auch, aber wenn ich so über die Hängeschränke fasse, will ich das nicht in irgendeinem Teil meiner Wohnung.

 

[ZH]

@ justchris, es ging mir dabei aber nicht so sehr um die Anzahl der Sachen, wobei das sicher auch eine Rolle spielt. Meinetwegen koennte da auch noch n bisschen mehr Zeug rumstehen

 

[serge]

Ja das Beispiel von ZH hier sieht schon mehr nach wohlfühlen aus.

Was dem einen Wohlgefühl beschert, mag dem anderen bedrückend erscheinen.

Mehr Kram sollte es wirklich nicht sein, sonst sieht es wirklich nach Musikgeschäft aus.

Ist das nicht egal, solange es die Bedürfnisse derjenigen Person erfüllt, die den Raum nutzt?

Vielleicht noch ein zwei Synths wenn es denn unbedingt sein muss, aber mehr wirkt nur nach Sammler und deren Buden sehen meisten schrecklich aus, egal um welchen Sammler es sich handelt.

Kommt es darauf an, wie es im Atelier eines Malers aussieht, oder auf wieviele Farben welcher Art er dort vorrätig hat, solange er die Bilder malen kann, die er malen möchte?

 

[Anonymous]

Ja du hast ja recht. Wenn es demjenigen gefällt, dann kann er seine Arbeitsumgebung zum Synthlager machen.

Bei einem Maler-Atelier finde ich das mit den Farben und Staffeleien nicht so schlimm. Bei elektronischer Musik sieht es da auf den ersten Blick wirklich nach Elektroschrottplatz oder wie in so einem Röhren-Fernsehreperaturladen aus, einfach total hässlich. Und das auch wenn ich mir schon viel über die ganzen Legenden durchgelesen und angehört habe. Auch dann sieht alles nach Synth-Sandwich und hässlich Serverschrank(Rackteile) aus. Schon ziemlich abstoßend. Dann frage ich mich auch immer, wenn das schon alles so grottig aussieht muss es ja einen enormen Mehrwert haben gegenüber PlugInFX usw. Ich frage mich dann auch, ob meine Musik durch solche Sachen auch nur einen Hauch besser werden würde. Anders ist klar, aber anders bedeutet ja nicht zwangsläufig besser.

 

[serge]

Ohne Dich näher zu kennen: Wenn Du Hardware in dieser Häufung abstoßend findest, könnte Deine Musik dadurch wohl sogar leiden. Aber jemand anders fühlt sich durch die Auseinandersetzung mit Hardware inspiriert und wiederum von Plug-Ins abgestoßen. "Whatever floats your boat", wie es so schön heißt.

Bei beiden Ansätzen entsteht Mistmusik und Geniestreiche, und letztlich ist der Schöpfer der Musik dafür verantwortlich.

Hüten sollten man sich nur vor Grabenkriegen, den anderen von den jeweils eigenen Vorlieben überzeugen zu wollen.

 

[Jörg]

SelberausAluVierkantSägundSchraub

WTF - warst du bei uns zu Hause? Sieht original aus wie der Flur in meiner Hütte.

 

[darsho]

Die offensichtlichste Antwort wie man Platz spart kommt wahrschenlich gar nicht in Frage, oder ?
Die Hardware verkaufen und In The Box arbeiten.

Ansonsten denke ich es wird das bestimmt eine Herausforderung, das Studio so komplett im Wohnzimmer unterzubringen.
Ich kenne mich mit den abgebildeten Geräten nicht so aus, aber kannst Du da nicht evtl. bei manchen auf Rackversionen der Synths umsteigen ? Oder z.B. statt dem JX-8P nen Boutique JX-03 holen.
Das spart auch ne Menge Platz.

Es sei denn, es ist Dir wichtig, dass Du halt genau mit den ganzen großen Original-Geräten Deine Musik machst.

 

[Fluxus Anais]

Die offensichtlichste Antwort wie man Platz spart kommt wahrschenlich gar nicht in Frage, oder ?
Die Hardware verkaufen und In The Box arbeiten.

Darauf wirds wohl hinauslaufen: Hardware abspecken.

Das Wohnzimmer hat Priorität.
Das Studio soll sich harmonisch ins Wohnzimmer einfügen und nicht umgekehrt.
Imo ist es snnvoller, Geräte in ein Wohnzimmerregal zu integrieren statt hässliche Keyboardständer und 19" Racks aufzustellen.

Die Deko ist sicher auch wichtig.
Also schöne Teppiche, Poster, Vorhänge, Pflanzen und Lampen.

 

[sbur]

Das hier geht für mich in die Richtung Wohnstudio.
[ http://36.media.tumblr.com/4c6e6928311a217117e1b72416cbfdff/tumblr_n4umsyK9fl1rj9qs5o2_1280.jpg (•BILDLINK) ]

Das geht fuer mich eher in Richtung Musikgeschaeft. Gefaellt mir persoenlich ueberhaupt nicht und hat auch keinen "Wohlfuehl-Faktor".

Natürlich ist es extrem, was da an Material steht. Allerdings muss man sich vielleicht auch mal die anderen Bilder ansehen, um einen Gesamteindruck zu bekommen:
http://fuckyeahstudioporn.tumblr.com/po ... nered-with

Mir persönlich gefällt der Raum, die Farben und das Licht. Trotz der Masse an Instrumenten wirkt das auf mich einladend. Ich würde dort gerne meine freie Zeit verbringen. Mich stoßen z.B. dunkle Räume mit bunter Beleuchtung ab. Für mich ist Tageslicht, am besten mit Ausblick, das Größte.

Worum es mir bei den Bildern ging, sind Anregungen, einzelne Racks, Anordnung und Ordnung. Selbst ein Jaspers kann funktionieren, wenn er denn aufgeräumt daher kommt. Auch die vielen kleinen Kisten kann man vernünftig anordnen.

Was macht man denn eigentlich in einem "Wohnzimmer"? Das hängt doch von vielen verschiedenen Faktoren ab und immer auch von der familiären Situation. Was dem einem eine komplette Wand mit Büchern, ist dem anderen ein 3 m langes 19-Zoll Sideboard mit Synths drauf.
Da man das alles von Threadstarter nicht weiß (ist ja auch in Ordnung) und auch den Raum selbst nicht kennt, kann man doch nur sehr allgemein an die Sache rangehen.

Einen Raumteiler bei 23 qm halte ich für schwierig. Wenn ich mir das Foto des Eingangsposts ansehe, auch wenn das nicht der neue Raum ist, dann würde ich im neuen Zimmer die unterschiedlichen Bretter auf den Synthständern rausschmeißen, einheitliche Racks für den 19-Zollkram verwenden und sämtliche Kabel bündeln und verstecken. Die kleineren Kisten würde ich versuchen zu gruppieren, die Wandwarzen verstecken und generell Ordnung halten. Außerdem finde ich das hochgestapelte Rack mit dem Mixer grausig. Das ist alles viel zu unruhig.
Abgesehen vom CD-Player und der Filterbank zähle ich da 11HE in 19 Zoll, die meisten Sachen davon braucht man m.E. nicht im direkten Zugriff. Also würde ich die eher nach unten verlagern. Der unaufgeräumte Unterbau des 19er Racks sollte eher verschwinden.
Der eigentliche Arbeitstisch sieht auch eher nach Notlösung aus. Das will man wohl eher nicht im Wohnzimmer sehen.
Es ist natürlich immer auch eine Frage des Budgets.

 

[ZH]

Mir ging es nicht um die Masse an Equipment, einfach um das Gesamtbild. Das sieht fuer mich nach nem Musikgeschaeft aus. Auch wenn weniger Sachen rumstehen wuerden. Und nicht nach einem Wohnzimmer mit Studio-Elementen, oder wie auch immer man das nennen will.

Aber worin man sich wohlfuehlt ist letztendlich jedem selbst ueberlassen, da jeder einen anderen Geschmack hat. Manche moegen es hell und luftig, andere eher duester und eng, manche eher altmodisch, manche futuristisch, usw...

 

[Fluxus Anais]

Der eigentliche Arbeitstisch sieht auch eher nach Notlösung aus. Das will man wohl eher nicht im Wohnzimmer sehen.
Es ist natürlich immer auch eine Frage des Budgets.

Danke für die vielen wertvollen Tips.
Was wäre denn keine Notlösung für einen Arbeitstisch?
Ohne Tisch komme ich nicht aus wegen des PC´s und der Desktop-Geräte.
Das Jaspers-Rack fliegt raus, kann das jemand gebrauchen (4D 150S) ?

Ich plane jetzt, die aktiv genutzen Keyboards auf einen Dreifach-Ständer zu plazieren.
Der Rest kommt in ein Ikea Regal.
http://www.ikea.com/de/de/catalog/produ ... #/90305803
Was übrig bleibt, ins Lager.

Das 19"-Gerödel kommt in ein schickes Hifi-Rack.
http://www.amazon.de/HIFI-Regal-Schwarz ... B001Q8HIAU

Als Arbeitstisch soll eine massive Eichenplatte dienen, mit verstellbaren Füßen angeschraubt.
https://www.bauhaus.info/moebelsysteme/ ... ischplatte

Beleuchtung in Form von schicken Retro-Spots.
http://ecx.images-amazon.com/images/I/5 ... L1000_.jpg
http://i.ebayimg.com/t/LED-Deckenleucht ... R/$_57.JPG

So sieht das Ganze mehr nach Whg. statt nach Studio aus.
Was haltet Ihr davon?

 

[Feedback]

Ich würde vom HiFi-Rack abraten, 19'' sieht immer scheiße aus, egal in welchem Regal und wie Du es stapelst. Wenigstens für meinen Geschmack, und ich mag ja Elektro-Kram, auch im Wohnzimmer. Am besten ist , damit eine geschlossene Fläche aus Fronten zu machen, und die Dinger wie vorgesehen zu verschrauben. Ich habe dafür ganz einfache 19''-Kästen 10HE-geholt. Klare Front, kein Durcheinander (aus Rack-Ohren, und das Zeug verschiebt sich IMMER, fertig. Meine Ex hat die ersten beiden Kästen auch gleich als Cool, zwei Nachttische begrüßt... woran man sieht, das Eiche keine Option war, es gab schwarz, weiß, alles dazwischen und ab und zu einen Farbtupfer...

 

[Fluxus Anais]

Ich würde vom HiFi-Rack abraten, 19'' sieht immer scheiße aus, egal in welchem Regal und wie Du es stapelst.

19" Gear ist in der Tat keine Augenweide.
Am liebsten wäre mir, das untern Tisch zu verdammen.
An der Sherman unterm Tisch zu schrauben wird aber schwierig ohne Krakenarme.
Was sind das für Kästen, ist das Eigenbau?

 

[Feedback]

Die Sherman würde ich auf dem Tisch lassen, bei mir ist sie auf einem Regal über dem Mixer. Unterm Tisch eignet sich nur für Kram, an dem man nicht schraubt, am besten vom Rechner steuerbar.

Meine Racks kamen von Beyer's Musikladen in Bochum, 50€ incl. Schrauben, und relativ dünn, also nichts für die Bühne. Stabilität bekommen die erst durch die Geräte darin. Hab sie bei Beyers gesucht, was für eine beschissene Seite, und nicht gefunden, die hier entsprechen meinen ganz gut, es bleiben eigentlich nur die Fronten und ein schmaler Rahmen:
https://www.thomann.de/de/thon_studiorack_10he.htm?ref=search_rslt_19\'\'+Rack_103478_9

 

[Fluxus Anais]

Nachtrag:
So sieht das Studio in meiner neuen Wohnung aus.
Ich habe versucht, es ins Wohnzimmer möglichst unauffällig zu integrieren.
[]https://c2.staticflickr.com/8/7269/26986944133_eba959b639_b.jpg[/IMG]
[]https://c2.staticflickr.com/8/7782/27523013591_22d00f897d_b.jpg[/IMG]
[]https://c2.staticflickr.com/8/7416/27496398342_b74336c003_b.jpg[/IMG]
Bilder alle gelöscht / nicht mehr da.

 

[Feedback]

Integrieren ja, aber unauffällig???
Nicht das es mich stören würde...
Edit: eben habe ich das Foto meiner Freundin gezeigt, mit der Bemerkung, dass das unauffällig ist. Sie lacht jetzt noch....

 

[Feinstrom]

Der Xpander lädt ja mal richtig zum Schrauben ein ...

Schöne Grüße,
Bert

 

[Blaise]

Den Schaum würd' ich wieder von der Wand .. wäre dann noch weniger auffällig.
Schick iss'er nämlich nich'..
Oder einen kleinen Rahmen drumherum und mit Stoff überziehen.

 

[3456778674]

Der Schaum ist akustisch unsinnig. (Zu dünn und falsche Stelle. )

 

[Cyborg]

ich ziehe meine "Tipps" zurück weil ich das wesentliche übersehen hatte. Musikecke IM Wohnzimmer.
Wenn ich was machen müsste, bliebe ich meinem Grundsatz treu: Wenn man etwas verstecken will, dann nur wenn es gut gelingt ansonsten betone ich es.
Die Musik hat ja wohl was mit dem Leben zumindest eines Bewohners zu tun und da die Zeit der "Guten Stube" nun wirklich vorbei ist, gehört so eine Musikecke ganz selbstverständlich auch dazu. Ok, manche stehen auf die Standard-Designverbrechen wie gekniffte Sofakissen, eine Schrankwand, venzianische Clowns-Masken aus chinesischer Massenfertigung ... kurz: man versucht ein Wohnzimmer möglichst anonym und nach Vorgaben der üblichen Zeitschriften einzurichten damit es ANDEREN gefällt. (spiessig und leblos)
Mit dem Verstecken wird es kaum funktionieren und deshalb würde ich die Ecke betonen indem ich dort die Wände anders gestalte und "funktionell" abtrenne. Dort z.B. die Escke komplett mit Teppichboden auslegen (mit einer geschraubten oder geklebten Metallschiene am Rand abgrenzen) Die Lichtgestaltung wäre mir wichtig, kein alles durchdringendes "Flutlicht" sondern Lichtakzente dort wo sie gebraucht werden.
Bei der Idee mit der, einige cm vor den Wänden vorgesetzten Verschaltung würde ich bleiben, dort hinter verschwinden die hässlichen Leitungen die auch üble Staubfänger sind und die dann immer schmuddelig aussehen wenn man nicht mindestens 1x in der Woche alle Leitungen abwischt. (wer will das schon?)

 

[Fluxus Anais]

Integrieren ja, aber unauffällig???
Nicht das es mich stören würde...
Edit: eben habe ich das Foto meiner Freundin gezeigt, mit der Bemerkung, dass das unauffällig ist. Sie lacht jetzt noch....

Unauffälliger und weniger dominant als vorher, eben wohnlicher.

 

[Fluxus Anais]

Der Xpander lädt ja mal richtig zum Schrauben ein ...

Schöne Grüße,
Bert

Der wird über Xplorer fernegesteuert, geht einwandfrei.